Pferd buckeln abgewöhnen?
Guten Tag,
im vorraus: es wurde alles kontrolliert er ist Kern gesund.
Das Pferd das ich reite buckelt beim angaloppieren immer. Zumindest wenn die Gerte dabei ist. Er hasst die Gerte. Sobald man mit ihr leichte Hilfen geben möchte buckelt er. Ich habe schon vom Boden aus mit ihm mit der Gerte gearbeitet abgestreichelt alles er hat definitiv keine Angst davor. Auch wenn der an der aufstiegshilfe einparken soll und ich ihn mit der Gerte auf der Seite etwas anticke hinten damit er zu mir weicht macht er nichts da macht er das was er soll. Da ist er ganz lieb. Meine Info ist das die rb vor mir alles durch gehen lassen hat mit sich in die Ecke drängen lassen etc. Hat er bei mir am Anfang auch gemacht aber mittlerweile nicht mehr habe mich durch gesetzt und ihm quasi mit der Körpersprache klar gemacht das es ein unerwünschtes Verhalten ist und ich über ihm stehe. Jetzt sind wir mittlerweile ein Herz und eine Seele. Jedoch würde ich gerne an diesem buckeln arbeiten und die Gerte aber weiterhin mitnehmen für leichte hilfengebung. Er ist 8 Jahre also noch relativ Jung und könnte eigentlich noch viel Neues lernen. Meine Reitlehrerin ist ihn vor glaube 3 Jahre eingeritten. Und da hat sie mir schon gesagt das longieren keine Option bei ihm war er hat die longierpeitsche gehasst und sie musste alles vom Sattel aus machen. Bei ihr buckelt er nicht wenn sie die Gerte dabei hat. Das macht er bei mir. Ist das einfach wieder nur Dominanz Verhalten und testen? Und was kann ich machen damit er das lässt?
klar ich arbeite viel vom Boden aus mit Gerte etc. Da ist das alles auch kein Problem, longieren möchte ich jetzt anfangen und mit ihm erarbeiten um ihm in Galopp besser helfen zu können, momentan stornier er auf der einen Hand immer im aussengalopp oder kreuzgalopp an und wenn man mit der Gerte eine Hilfe geben möchte aus dem Sattel das er einmal umspringt dann buckelt er. Schmerzen sind es definitiv nicht den bei meiner Reitlehrerin buckelt er ja auch nicht🫣 und nein Angst vor ihm habe ich nicht.
mich liebe ihn eigentlich sehr aber würde das alles gerne ausarbeiten mit ihm.
danke schonmal im vorraus.
lg darleen
Wie macht es denn die Reitlehrerin? Wie schafft sie es ohnebuckeln?
Das ist die große Frage. Sie macht nichts anders als ich eigentlich, ich muss aber dazu sagen sie reitet schon seit mindestens 15 Jahren und hat da mehr Erfahrung als ich in 4 Jahr
Nutzt die Reitlehrerin eine Gerte?
Ja, sie sagt zu mir ich soll sie auch überall mit hin nehmen damit er die bei mir auch akzeptiert. Bei ihr macht er keine mucken,
5 Antworten
Ich möchte halt gerne vieles alleine probieren. Ende vom Lied meine Reitlehrerin macht es mit der Besitzerin und diskutieren es mit ihm aus.“
Das ist das Problem. Bei einem etwas schwierigeren Pferd Dinge „allein zu probieren“, ist meist zum scheitern verurteilt. Und wenn man dann auch noch „vieles“(!) probiert, macht das Pferd dann komplett dicht.
Ich möchte mich ja unbekannterweise nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich vermute stark, dass ich schon etliches mehr an Reit/ Pferdeerfahrung auf dem Buckel habe als du. 😉
Dennoch würde ich in deiner Situation so wenig wie möglich allein mit dem Pferd machen, sondern an Unterricht alles mitnehmen, was irgendwie geht! Alleine würde ich nur das üben , was zweifelsfrei gut funktioniert. Heißt in dem Fall: Galopp ausschließlich im Unterricht, wo die Reitlehrerin alles korrigiert, was dem unerwünschten Verhalten des Ponys zuträglich sein könnte.
Eigenwillige Pferde geben oft alles für ihren Reiter, wenn er sie für sich gewinnen weiß. Sie können aber eben auch sehr stur werden, wenn man sie mal sauer gemacht hat. Um da wieder raus zu kommen, braucht man unendlich viel Geduld.
Ich empfehle dir, mal das Buch „Pferde, wie von Zauberhand bewegt“ (Marli) zu lesen. Darin findest du zwar keine Gebrauchsanleitung, sondern eher eine Art Biographie eines Pferdemannes, aber gewinnst vielleicht Erkenntnisse ganz anderer Art. Wenn du nicht gerne liest, sieh dir in diesem Sinne den Film „Ein Pferd namens Gazelle“ (Pignon )an. In beiden Fällen geht es um die innere Einstellung, die Pferde spüren. Leute wie du und ich wollen und können zwar keine berühmten Pferdeflüsterer werden, aber so gewisse Grundeinstellungen sind im ganz normalen Reiteralltag durchaus hilfreich.
Am Ende des Tages dreht sich alles um Vertrauen. Und um die zu erreichen, benötigt man das gute Mittelmaß. Weder lapidares „Duziduzi“, noch übermäßige Strenge. Und beim Reiten einen möglichst störungsfreien, gut ausbalancierten Sitz. Letzterer wird oft mit „ich falle auch beim Buckeln nicht runter“ verwechselt. Aber wirklich ausbalanciert bedeutet etwas ganz anderes… aber das gäbe jetzt ein neues Thema 🤗
„Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“. Ich vergleiche es mal so: es gibt Chefs, die sind privat eigentlich nette Typen, aber in der Firma inkompetent. Mit so einer Person trinkt man dann gern mal nen Kaffee, aber nen Job sucht man sich lieber bei jemand anderem.
Ich weiß, das klingt jetzt nicht besonders nett, aber ist nicht böse gemeint . Denk einfach mal drüber nach, ob du nicht doch besser Bereitschaft entwickeln willst, mehr Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich weiß, in einem gewissen Alter fällt einem das ziemlich schwer, aber man muß die Waage finden zwischen „selbstständiger werden“ und sich seine „Grenzen eingestehen“ 😉
Hier in der Anonymität des Internet zu fragen, ist ein erster Schritt - aber noch nicht wirklich zielführend. Denn solche Schwierigkeiten lassen sich nicht mit ein paar Tips lösen.
Es wurden ja scho mehrere mögliche Gründe genannt, daher beziehe mich mich nur auf eine Aussage, dass das Pfer die Gerte hasst. Ja - dann lass doch einfach weg. Ist doch nicht zwingend nötig. Und auch das Thema mit der Longierpeitsche... dann halt eben ohne, geht doch auch.
Ne gar nicht. Der bleibt strikt stehen wenn man ihn nicht treibt. Und die Gerte brauch er eigentlich für die Hilfen gebung. Als meine Reitlehrerin ihn eingeritten hat hat er das nicht gemacht bei der Gerte erst bei der rb vor mir. Aber da war das Problem sie ließ alles durch gehen. Da ich beim longieren damals nicht dabei war habe ich mich nochmal erkundigt wo das Problem lag. Und meine Reitlehrerin hat gesagt das er wenn er kein Bock hat zeigt er das. Da ging er rückwärts auf sie zu ließ sich nicht wegschicken auch nicht mit der longierpeitsche und hat versucht nach ihr zu treten. Danke für diese Antwort die mir gar nicht hilft sorry. Aber die Gerte bleibt nicht weg. Ich wollte nach Tipps fragen wie man ihm dieses Verhalten abtrainieren kann mit Ruhe und Gelassenheit. Nicht ob mit oder ohne. Vielleicht mal die Frage lesen bevor man was schreibt. Meine Reitlehrerin geht da mit der Besitzerin beim longieren nochmal dran und diskutieren das mit ihm aus er ist leider dominant und hinterfragt vieles beim Menschen.
Fängt also schon damit an, dass dieses Pferd falsch bis gar nicht ausgebildet wurde.
Das ist halt kein Pferd, an dem eine rb vergeben werden sollte. Ganz einfach. Das gehört erstmal korrigiert bzw vor allem ein passender Mensch mit Verständnis fürs Pferd, also ohne die Dominanztheorie mal wieder.
Totaler Quatsch. Naja, vergebene Mühe. Kurz zusammen gefasst: Pferd kacke bis falsch ausgebildet und wenn dir die Antwort nicht hilft, dass die Gerte nicht die Probleme dieses Pferdes - oder deine - löst, dann ist eh schon wurscht. Leute, die ihren Pferden nicht zuhören werden es auch nie verstehen. A) ist es nicht die Aufgabe einer RB ein Pferd zu korrigieren und B) wenn ein Pferd nur mit Gerte die Hinterhand aktiviert bekommt, stimmt halt einfach was nicht.
wieso bei meiner Reitlehrerin macht er alles super brav mit. Sie sagt er testet es bei mir einfach nur durch. Er ist dickköpfig. Er respektiert nicht alles. Ich habe keine Probleme damit es auszuarbeiten. Was heißt denn hier nur mit Gerte, es geht einfach Mit Gerte besser. Wenn es nichts hilfreiches zu sagen gibt bitte einfach Mund halten ich habe nach Hilfe gefragt
Ich seh es aber als meine Aufgabe weil ich freie Handhabe über ihn habe und machen darf was ich will.
Ich möchte halt gerne vieles alleine probieren. Ende vom Lied meine Reitlehrerin macht es mit der Besitzerin und diskutieren es mit ihm aus. Sie können sich gerne da hin stellen wenn sie meinen das Pony besser zu kennen und werden schnell merke. Das er nur testet und zeigt er möchte gerne das sagen haben🤫 das macht er bei mir nicht mehr das habe ich mit ihm ausdiskutiert und es läuft alles super wir sind ein Herz und eine Seele eigentlich
Und Angst ist definitiv nicht drin. Ich habe ihn heute versucht zu longieren im Schritt. Er bleibt stehen und geht keinen Meter dabei weiß er was er tun soll. Also ist das pure Dominanz. Man konnte ihn an der Krippe berühren am am Bein überall er ging kein Meter. Nach längerem dran bleiben ging er mal einen Meter. Ich möchte mit ihm den Galopp an der Longe ausarbeiten damit das unterm Sattel besser klappt. Damit das aber so ist muss er erst mal vorwärts gehen. Rückwärts auch mich zu beim longieren hat er nicht gemacht. Er blieb einfach nur stehen. Wenn er schmerzen hätte hätte er heute gebuckelt oder sonst was so ist es aber nicht es kommt alles Regel mäßig zur Kontrolle.
Falsch ausgebildet auch nicht. Les dir bitte den Satz nochmal durch wo du drauf geantwortet hast, vor der letzten rb hat er die Gerte im Sattel akzeptiert. Die rb vor mir hatte immer Angst vor ihm und bei ihr hat er sich natürlich durch gesetzte das wurde mir gesagt als ich dort angefangen habe ich hätte auch sagen können ne mach ich nicht, habe ich aber nicht. Ich wollte ihn ja als rb. Ich frage hier um Hilfe was ich tun kann um es besser zu machen, keiner liest die frage vernünftig, keiner antwortet mir auf die frage. Alle stellen hier irgendwelche Theorien auf obwohl ihr das Pony nicht kennt. Wenn ich sage die rb vor mir hat alles durch gehen lassen dann ist das doch klar das er das bei mir auch versucht ich möchte es aber nicht durch gehen lassen. Bei meiner Reitlehrerin macht er das alles nämlich nicht. Aber egal ich möchte nicht mehr diskutieren weil es wird nicht vernünftig geantwortet. Er ist ausgebildet worden. Und meine Reitlehrerin hat Ahnung ob ihr es glaubt oder nicht
Klar, ein Pferd, was vermeintlich ohne Gerte die Hinterhand nicht aktiviert ist sicherlich toll ausgebildet. Man braucht auch nicht alles auf die alte RB schieben, wenn er angeblich bei der Besitzerin ja läuft.
Es wurde hier gut und sachlich geantwortet, allerdings passen dir die Antworten nicht. Da kann auch keiner was für. Was möchtest du denn hören? Trick XYZ, dann läuft es wieder?
Schonmaö auf die banale Idee gekommen, mit der Besitzerin gemeinsam daran zu arbeiten? Oder ist das die Reitlehrerin? Die, die behauptet er testet, wo soooo verdammt lange bereits bewiesen wurde, dass dieser Teil im Gehirn nicht existiert bei Pferden?
Naja, da lässt sich halt auch schlecht helfen, wenn kein Umdenken stattfinden soll.
Lass dir eins gesagt sein... Pferde machen keine Fehler. Pferde leben ausschließlich im Hier und Jetzt. Sie haben keine bösartigen Gedanken. Der Fehler ist immer, immer, immer der Mensch, der dem Pferd böse Gedanken unterstellt anstatt sein eigenes Denken zu ändern, denn es sind immer die anderen schuld. Das ist menschlich. Das müssen wir aber in der Arbeit mit Pferden ausstellen.
Dominanztheorie ist doch schon lange widerlegt. Genauso wie "testen" im bösen Sinne, Pferden fehlt dafür tatsächlich der Teil im Gehirn.
Was sagt denn der Reitlehrer dazu?
Ich behaupte mal ganz frech 3 Sachen.... anhand deines Textes!
1. Du sitzt für das Pferd unangenehm beim Angaloppieren, hast deine Hand vll nicht unter Kontrolle, ziehst oder whatever.
2. Die Besitzerin zuppelt das Pferd zurecht, unterwirft es also vom Sattel aus. Ggf auch zu eng geritten.
3. Das Pferd ist nicht ausbalanciert genug (durchaus auch nur bei dir, weil du es evtl einfaxh noch nicht in die ausreichende Balance reiten kannst) für den Galopp unterm Sattel. Egal, wie alt es evtl ist.
ist eigentlich recht einfach.
ich schätze, dein pony ist kitzlig.
kurze springgerte mit schlag und etwas konsequenterer einsatz wäre einen versuch wert.
nicht soviel gehimpel und tatü-tata um das ganze machen.
Mach ich tatsächlich auch nicht. Ich versuche viel ohne die Gerte zu machen nur leider aktiviert er dann ohne Gerte die Hinterhand nicht genug und das muss aber weil er an einem Knie zu lange Bänder hat. Man muss da leider mit Gerte ran. Alles andere haben wir schon probiert, danke für diese Antwort die erste hilfreiche Antwort die mir sagt wie man es machen könnte. Und nicht ich soll das und das weg lassen. Ich weiß was das Pony braucht. Aber möchte halt schonend damit arbeiten,
du sollst es MIT gerte machen.
abstreichen ist tinnef.
und dies gehampel, was alle mit der gerte machen, ist einfach nur nervig.
wenn du dein pferd mit was abstreichen willst, dann nimm einen stockschirm.
mit der gerte berührt man das pferd überhaupt nicht. dies dauernde touchieren ist, als wenn du im kino in einem total spannenden film sitzt und du wirst dauernd von deinem nachbarn angestossen und er sagt dauernd "guck doch mal hin, guck doch mal hin..." - wie lange dauert es wohl, bis du völlig entnervt und gereizt bist?
die springerte mit schlag zum hallo sagen und eine 180er. das ist alles, was du brauchst.
und schau mal auf der seite vom niklas muntwyler vorbei.
Ausbildung anpassen.
Gutes Reiten reicht.
Der erste kommt der nicht so extrem schlecht geschrieben wird. Meine RL und die besi werden sich dem longieren annehmen. Leider kennt die besi ihr Pferd immernoch besser und wenn sie sagt das es bei ihm einfach Rangordnung klären ist und er sich vom Menschen nicht gerne was sagen lässt lass ich mir von anderen da nicht reinreden. Der Galopp ist richtig der muss angepasst werden das wollte ich aber statt im Sattel vom Boden aus mal probieren, dafür muss er sich erstmal longieren lassen. Wie andere schon geschrieben haben das Pferde nicht testen würden. Für mich ist das aber ein ganz klares Zeichen das er mich testet denn:
bei meiner RL hat er sich longieren lassen, bei mir steht er wie angewurzelt guckt mich an und geht keinen Meter. Das ist für mich testen. Denn er weiß ganz genau was ich von ihm will 🥲 aber gut nach 30 Minuten ist er dann endlich ein paar Meter gegangen weil ich mich locker gelassen habe.
bei meiner RL hat er sich longieren lassen, bei mir steht er wie angewurzelt guckt mich an und geht keinen Meter. Das ist für mich testen.
Nö. innere Einstellung, klare Körperspracheund diverse Jahre der erfahrung machen den unterschied.
Das Pferd braucht nicht zu „testen“. Die Fronten sind längst geklärt. Und ich nutze hier bewusst das Wort „Fronten“. Denn hier hat das Pferd bereits deutlich Stellung bezogen. Es wird in so einer festgefahrenen Situation schwierig sein, ihm zu erklären, dass es nicht nötig hat, diese zu verteidigen.
Gut das dieses Pferd nicht wirklich testen will, es hat einfach beschlossen nee hier passt was nicht!
Das ist nicht schlimm, unter sachkundiger Hilfe kann man solche Probleme oft wieder aufbrechen, wichtig ist nur, sie nicht eigenständig noch zu verschlimmern.
Denn dann hast Du wirklich ein Pferd was "testet".
Ok, heute hat meine RL mit mir nochmal am Hinterhand und Schulter weichen gemacht. Er hat ganz klar gezeigt das er es kann. Er hat es auch gemacht. Irgendwann nach mehrmaliger Wiederholung ( mit Pausen) hat er aber auch gezeigt das er da kein Bock mehr drauf hat (natürlich haben wir auch abwechselnd anderes gemacht) er hat dann angefangen als er mit seiner Schulter weichen sollte mir den hintern zu zu drehen und wollte treten. Ich weiß aber auch wie ich das treten verhindern kann indem ich an seinem Kopf Druck zu mir ausgeübt habe ( er hatte ein knotenhalfter an) sodass er mit der Hinterhand weg musste aber er hat sich die Ohren angelegt. Das macht er immer mit der Hinterhand wenn der was nicht machen will. Bei meiner Reitlehrerin hat er alles super mitgemacht bei mir zuerst auch. Wo ich aber dann Wiederholungen machen wollte weil er kaute und schleckte hat er angefangen die Hinterhand zu mir zu drehen.
Falls viele sagen mit leckerlies arbeiten: er kriegt keine leckerlies, da er doof dabei wird und die Jacken Taschen beißt wenn da was drin ist oder auch in die Hände, dieses dominante Verhalten hat er von Fohlen an sagt die Besitzerin. Sie sagt auch er braucht diese klaren Linien und die setze ich ihm auch er weiß ganz genau wann ich ihn nicht bei mir haben möchte, dann diskutiert er extrem und fragt das mehrmals nach auch wenn ich ihn wegschicke er hinterfragt es momentan noch bei mir. Ich bin aber da dran und übe viel vom Boden aus mit ihm. Am Anfang drehte er mir von der Wiese holen oder beim paddock holen auch die Hinterhand zu und zeigte das er keinenlust drauf hat. Das Thema ist mittlerweile Geschichte und er kommt soger auf mich zu und freut sich wenn ich da bin.
Und alle hier sagen ich soll das nicht auf die vorherige rb schieben. Aber die hatte extrem Angst vor ihm weil er das bei ihr auch gemacht hat wollte ihn aber nicht hergeben ( ist wegen privaten fällen nicht mehr die rb) hat sich nie gewehrt oder ihm gezeigt das es so nicht geht auch das bei der bodenarbeit bei ihr hat er hinterfragt und kam mit allem durch, das versucht er jetzt bei mir ich möchte ihm aber Grenzen setzen was auch klappt.
Danke für die ausführliche Antwort. Das Vertrauen hat er zu mir sonst würde er auf der Wiese ja nicht stehen bleiben bei mir wenn ich den Strick abmache damit er wieder zu den anderen kann. Der geht erst zu den anderen wenn von der Wiese runter bin.