Krank wegen Asthma trotzdem Ausgang?

Also ich leide an chronischen Asthma und momentan ist es seit 3 Wochen ganz extrem und ich leide wirklich an starker Atemnot. War schon so oft beim Arzt aber bisher half kein Medikament. Auch nicht Antibiotika.

Ich arbeite nur im Büro also per se nichts anstrengendes aber für mich dennoch momentan anstrengend 6-10 Stunden am Stück zu sitzen und so früh aufzustehen. Vor allem da ich nachts kaum schlafe weil meine Lunge so laut röchelt.

Heute hab ich endlich meinen lang ersehnten Termin beim Lungenarzt.

Darf der mich krank schreiben mit Ausgehzeiten?

Ich hätte nämlich morgen einen Massagetermin und der wäre auch wichtig weil dadurch dass ich momentan immer so blöd da liege wegen der Luft, bin ich schon sooooo verspannt, dass mir das Atmen gleich noch viel schwerer fällt.

Außerdem hab ich ein Pferd. Natürlich kann ich momentan nicht reiten usw und das ist auch ok. Mein Pferd lebt im Offenstall und ist momentan viel zu dünn. Bekommt also sowieso aktuell eine Pause und wir peppeln sie erst wieder auf, bevor wir wieder mit dem Reiten starten.

Allerdings hätte ich am Donnerstag einen Termin mit dem Tierarzt wo er sie mal anschaut und Blut abnimmt usw. weil sie eben übern Winter so stark abgenommen hat. Das dauert vielleicht eine Stunde aber das wär mir auch soo wichtig dass ich da dabei bin. Ansonsten würde ich ja den restlichen Tag zuhause ruhen.

Ist es möglich mich so krank schreiben zu lassen, dass ich trotzdem den Massagetermin wahrnehmen kann und ab und zu kurz zu meinem Pferd schauen kann? Wirklich nicht reiten aber ich möchte eben einfach kurz mit eigenen Augen checken dass es ihr gut geht.

Frische Luft tut mir ja auch extrem gut aber momentan halte ich es lufttechnisch einfach schwer aus 6-10 Stunden im Büro zu sitzen und mich zu konzentrieren….

achso und es betrifft Österreich, weil vermutlich wirds in DEU anders sein das Gesetz dazu.

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Wie in D auch, darf nichts gemacht werden, was die Gesundung verzögert - aber alles, was der Gesundhung hilft. In deinem Fall ist also die Massage sicher in Ordnung und auch ein kurzer Besuch beim Pferd an der frischen Luft mit etwas Bewegung ist vermutlich nicht explizit verboten. Sprich das doch kurz mit dem Arzt ab.

Gute Besserung!

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Ja, sicher... In Wendyworld...

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Ach... aus den Shettys wurden jz Hafis... s. Antworten zu deiner ersten Frage. Schon allein von rechts wegen no way.

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Pferdebiss?

Heyyy

Mal nh frage und zwar mich hat am Donnerstag ein Pferd gebissen bzw gezwickt und das am Bauch. Er hat seinen Zahn im meinen Bauch gerammt sozusagen.

Der oberkiefer war in meiner reitweste und mit Unterkiefer hat er mich noch erwischt und dann extrem zusammengezogen.

Mir ist das noch nie passiert aber ist es normal 2 Tage danach nich so extreme Schmerzen zu haben, dass man manchmal nicht mehr laufen kann deswegen?

Es sieht nucht schlimm aus oder so aber es tut immernoch höllisch weh...

Habt ihr vtl auch Tipps wie man die wchmerzen lindern kann?

Und findet ihr man sollte wenn sowas passiert das Pferd sozusagen ,,wegschubsen" oder anderes machen? Weil ich finde irgendwie das das voll schwer ist irgendwas dann zu dem Pferd zu sagen oder sonst was. Viele schlagen das Pferd ja dann aber das will ivh halt auch echt nicht machen... ist glaube ich auch irgendwie verständlich aber wie reagiere ich da richtig? Es ist eben ein schulpferd... Er litt unter sattelzwang und würde denke ich mal früher auch geschlagen also extrem.

Ich habe auch versucht beim putzen ihn mit Leckerlis zu bestechen hab eig gut fu ktioniert, also ivh konnte ihn anfassen... was sonst eher ein Problem ist. Als ich ihn aber satteln wollte, habe ich ihm vorher ein Leckerli gegeben, aber er hat sich dann nur wie wild in der Box gedreht und die Ohren angelegt, so als würde er mich gleich zusammentrampeln. Dann habe ich ihn rausgeholt und angebunden, aber das ist ja dann eher zwanghaft. Er beißt sonst in den Sattem und hat auch Probleme wenn man ihn am Bauch anfässt.

*Ich will ihm nicht weh tun!!!!* das ist mir sehr wichtig, denn er hat glaube ich einf Angst.. oder wie seht ihr das?

Hat jemand vtl Tipps und Tricks wie ich es versuchen kann ohne ihn zu zwingen oder sonst was?

Es ist eben ein Reitschulbetrieb, aber ich möchte trotzdem auf das Wohl der Pferde achten und vorallem keinem Pferd weh tun!

Aber ich weiß nicht mehr weiter...

LG und Danke schon mal

(Ich werde öfter was zu Pferden fragen jetzt also alle die mir da helfen können großen Dank an euch♡)

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Das Pferd kann an sich nichts dafür, es wehrt sich einfach nur gegen Dinge, die ihm selbst Schmerzen bereiten. Schuld, wenn man so will, sind Reitlehrer/Reitschule, die nicht für eine adäquate (med.) Behandlung ihrer Tiere sorgen und Reitschüler, die solche Systeme finanzieren/unterstützen.

Pferdebisse sind schmerzhaft und nicht ungefährlich, da sie das Gewebe ordentlich quetschen. Also halte dich ruhig und kühle den Biss, nimm ein Schmerzmittel welches auch entzündungshemmend ist (zB Ibu, wenn es alterstechnisch und auch sonst bei dir passt), am sinnvollsten wäre natürlich ein Arzt schaut drauf.

Wechsle den Betrieb und geh in eine Reitschule, in der Pferde vernünftig gehalten und versorgt werden. Auch die gibt es!

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Auf LPO Turnieren sind sie nicht erlaubt. WBO dürfen sie benutzt werden.

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Verstehe nicht, wobei du ihnen helfen willst. Sind sie verletzt? Oder ihren Besitzer finden, da du von Brieftauben sprichst?

Ansonsten sind Tauben am Stall in kleiner Population vertretbar und kommen btw bestens alleine klar. Aber wenn es mehr werden und der Kot verunreinigt Tränken, Futtermittel, Einstreu,... können sie durchaus zum Problem werden.

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Ernsthaft...?! Du siehst so ein Pferd und setzt dich da noch rauf.... "ohne Probleme"... Einfach nur 🤮, sorry! Jeder, der ernsthaft der Meinung ist, solch ein Tier reiten zu müssen - der Rücken wird auch mit Training höchstens im Gewichtsbereich Kind belastbar sein und auch nur marginal - sollte sich schämen! Pfui!

KEIN Reitpferd! Als nettes Beistell/Kuschel/Bodenarbeitstpony ok - sonst nicht!

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Nee, bitte nicht! Du bist für dieses Pony viel zu groß und auch zu schwer.

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Nicht über 15€, als Jugendliche vermutlich ohne eigenes Einkommen. Und befreundet seid ihr ja auch nicht wirklich, von daher...

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Heute zum ersten Mal alleine... nur ein paar 100m... und das ist bei dir "ständiges" Durchgehen... Ok. Blöd, dass du es überhaupt so weit hast kommen lassen, denn jz wird es eine echte Herausforderung. Gerade bei einer Stute mit Nerven aus Stahl - die lässt es jz vllt erstmal einfach drauf ankommen.

Erst mal wird draußen nicht mehr geritten, sondern geführt. Regelmäßig. Nicht direkt 5 km vom Stall weg sondern kleine Runden, die allmählich größer werden. Parallel das Pferd besser an die Hilfen stellen und an der Rittigkeit arbeiten.

Wenn du draußen wieder rauf gehst, dann nur immer ein paar Schritte. Installiere Zuhause den One-rein-stop, schnalle einen Semikappzaum mit Zügeln ein, so hast du zwei paar(Trense, Nase) und kannst die Kappzaum als Notbremse verwenden.

Am besten jedoch, du holst dir einen kompetenten Trainer.

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Das Bild ist logischerweise aus dieser Perspektive völlig ungeeignet, die Bügellänge zu beurteilen! Ein schief sitzender Reiter von schräg hinten, die Farbe des Sattels oder Pads verschmilzt mit der Farbe der Hose... wenn du den Absatz immer so weit unten hast können sie Bügel auch zwei Loch länger, aber für Gelände schon ok. Wie genau das Knie liegt ist leider schlecht zu erkennen.

Bist halt insgesamt auch recht groß für so ein kleines, schmales Hotti. Da sollten erstmal Muckis ran, ehe da.überhaupt ein Reiter drauf geht.

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Reicht diese Vorbereitung für ein eigenes Pferd?

Hallo, die Frage wurde hier vermutlich schon tausendfach gestellt, nur finde ich unter allen Fragen und Antworten, nichts, dass zu meiner Situation passt :)

Ich reite mittlerweile seit über 8 Jahren und habe auch vorher schon viel mit Pferden zu tun gehabt. Natürlich stand deshalb das Thema „Eigenes Pferd“ schon sehr früh im Raum. Aus meiner Familie reitet eigentlich niemand, bzw. verfügt auch keiner über Pferdewissen, mit Ausnahme meiner Patentante, welche seit Jahren eigene Pferde hat und dadurch eben auch viel Erfahrung. Also wäre ich mit der Verantwortung größtenteils alleine, habe im Notfall allerdings jemanden, den ich ansprechen könnte.

Als Stall käme ein Offenstall hinter unserem Haus in Frage, welchen ich sogar von meinem Fenster aus sehen kann ;)

Ich hatte schon zwei Pflegebeteiligungen und eine Reitbeteiligung, habe außerdem circa ein halbes Jahr in einem Offenstall ausgeholfen, sodass ich ein Gefühl für das Arbeitspensum bekomme. Geplant sind noch einige Kurse zum Thema Bodenarbeit und Gymnastizierung, denn in dem Bereich durfte ich leider noch nicht so viel machen, sondern habe nur ein paar mal longiert :) ich lese mir, immer wenn ich Zeit dazu habe, gerne mal Gesundheitskataloge (oder wie ihr das nennt ^^) für Pferde durch, damit ich einen Überblick über Krankheiten, Symptome und Ursachen, Handlungsmöglichkeiten, etc. bekomme. Einen Erstehilfekurs möchte ich unbedingt auch noch machen, damit ich nicht nur vom Internet lerne und auch Fragen stellen kann.

Mit dem Pferd möchte ich dann hauptsächlich Freizeit reiten und Bodenarbeit machen, also Sapziergänge, longieren, Tricks und das ein oder andere Mal ohne Sattel (mit Pad?) reiten. Klingt vielleicht sehr nach Ostwind, macht mir aber einfach am meisten Spaß mit den Pferden und ist (meiner Meinung nach) auch besser als 4/5 mal die Woche hartes Training ^^.

Meine Eltern würden mir das Pferd größtenteils finanzieren (das Geld haben meiner Eltern, das wäre sicher) und ich würde einen Teil dazuzahlen (ich hab eine Möglichkeit Geld zu verdienen, die ich hier jetzt nicht weiter erklären möchte XD)

Als Pferd wäre ein vielleicht 7-15 jähriges Kleinpferd gedacht, welches schon Erfahrung hat und mit dem ich „einfach ein bisschen rumreiten und Spaß haben“ kann :) zum Probereiten o.ä würde meiner Trainerin und eine andere, sehr Pferdeerfahrene Person mitkommen, natürlich gäbe es ein große AKU, etc.

Ich bin 13 Jahre alt und circa 1.65m groß, falls das noch wichtig ist und habe das Glück, in der Schule nie viel lernen zu müssen, um gute Noten zu schreiben.

Also meine Frage: wie könnte ich mich noch besser auf ein eigens Pferd vorbereiten, bzw. seid ihr der Meinung, dass ich das schaffen kann? Und wenn ich, dann gerne eine Begründung, da ich der Meinung bin, dass man mit ausreichend Vorbereitung und Ansprechpartnern auch in dem Alter ein eigenes Pferd haben kann :)

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Ach doch, die anderen Antworten bzgl. Pferden und Kindern passen bei dir ganz genau. Lies dich durch, da wird alles beantwortet.

Du weißt scheinbar noch nicht mal, das grundlegenste: nämlich, dass Pferde Herdentiere sind und mind. 1 Artgenossen in der Haltung brauchen... aber auch das funktioniert in der Praxis so gut wie nie, da 2 Pferde nun mal keine Herde sind und sehr kleben.

Und dass Pferdehaltung in Eigenregie (am eigenen Haus im Wohngebiet sicher nicht erlaubt...) Arbeiten statt Reiten bedeutet. Gerade, wenn du alles alleine machen musst.

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Wie kann ich meine Mutter, welche einen starken Kontrollzwang hat umgehen oder in die Schranken weißen?

Es geht um folgendes:

wir haben 4 Pferde, der Stall gehört meinen Eltern. Ich selbst bin aber schon 23 und mache/bewege die Pferde alleine. Trotz dessen, dass 3 davon meinen Eltern gehören.
Mein Vater ist kein Problem, er stellt zwar Interessenfragen, akzeptiert aber Antworten.
Meine Mutter allerdings kontrolliert sehr stark. Folgendes tut sie regelmäßig:

-wir haben Kameras am Stall um zu schauen ob es den Pferden gut geht, wenn wir dort misten, dann kontrolliert sie Regelmäßig ob und wie wir das machen. Bewegen wir die Pferde, dann kontrolliert sie was wir genau machen sobald sie merkt, das wir was mit den Pferden machen

-sie fragt dauernd ob Heunetze nicht Stress für die Pferde sind, penibel genau wie lange sie fressen und fragt genervt warum die Pferde auch abends/nachts essen und warum es nicht anders geht

-sie fragt mehrfach nach ob wir das mit dem Kraftfutter auch richtig machen und ob wir auch Mineralstoffe usw. geben. Weiß aber eigentlich das wir das immer machen

Sie selbst hat keinerlei Ahnung von Pferden und versucht aber immer alles besser zu wissen. Informiert sich nicht über Haltung und Ähnliches, kann nicht bzw. nur sehr schlecht reiten usw usw. Wenn sie sich informiert dann immer nur bei so Dinkeldörten Menschen, die das Pferd sichtlich zu Muskelproblemen uvm. arbeiten.
Meine Mutter akzeptiert keine anderen Meinungen, wenn wir ihr Reitunterricht geben ist sie in ihr Meinung mit Ausbindern, das sie super reitet usw. sehr festgefahren.

Wenn ihr was erklärt hört sie nie zu.

Wir haben schon versucht, sie darauf anzusprechen, ihr zu erklären warum sie uns nicht so kontrollieren sollen, sie teilweise zu ignorieren. Aber bisher hat nichts wirklich geklappt.

Hat jemand eine Lösung für uns? Der Stall macht uns so keinen Spaß mehr, aber wir wollen ja Spaß und eine gute Zeit dort haben.

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Sorry, aber der ganze Text klingt wie bei einer 13j... weder Stall noch die anderen Pferde gehören dir, wenn ich es richtig verstanden habe. Also: Love it, change it or leave it. Fertig. So würden das jedenfalls Erwachsene regeln.

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Friesen sind auch als Fahrpferde gezüchtet, betreffend Aufrichtung und Rücken keine Reitpferde, trotzdem sitzen Leute drauf... Kaltblüter = ursprünglich Zugpferde müssen heute Trabverstärkung und Piaffe zeigen und Garrocha gehen mit Trendy-Wendy... Isländer, Reinbluthafis, die springen müssen... geht alles.

Ob es nun gut ist, dem Pferd gut tut, steht auf einem anderen Blatt. Da kommt es natürlich sehr auf die richtige Ausbildung an, aber eben nicht nur. Es gibt nun mal anatomische Gegebenheiten, die bewusst gezüchtet oder rausgezüchtet wurden, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Sicher funktioniert es bei dem ein oder anderen Pferd, sich da drüber hin weg zu setzen. Und sicher kann auch mal eines dabei sein, dass es etwas wirklich gut kann, obwohl es dafür gar nicht gemacht/gedacht ist.

Ein Shetty ist und bleibt ein Pferd für kleine Personen mit wenig Gewicht - ergo zum Großteil Kinder. Daher würde ich da, wie es Urle ja auch schon geschrieben hat, nicht von einem Reitpferd sprechen.

Und wenn ich hier lese, Passage ohne Kadenz... weißt du denn, wie diese richtig aussehen soll? Eine korrekte Passage geht durch's ganze Pferd und ist nicht nur ein Anheben der Beine, wie man es sehr oft zu sehen bekommt.

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Meine Schwester hat gute Erfahrungen gemacht mit dem Anti-Pigment Dual Serum von Eucerin, das ist aber ziemlich teuer und gibt es nicht bei dm.

Zudem die Haut immer gut vor Sonne schützen um die Entstehung neuer Flecken zu verhindern.

Gegen die trockene Stelle hilft vllt was von Neutrogena, so Feuchtigkeitsbooster, das gibt es bei dm.

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Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung als Mutti?

Hallo,

Da ich noch keine berufliche Ausbildung abgeschlossen habe,möchte ich mich gerne ausbilden,um eine sichere Zukunft für mein Kind zu sichern und ein Vorbild zu sein.

Mein Partner(der Kindsvater) arbeitet auf Vollzeit und ich auf Teilzeit als Reinigungskraft,dennoch können wir fast nicht zur Seite legen,da die Ausgaben immer mehr werden und ich sehe,dass es ihm nicht so leicht fällt.

Wir wollen auch sparen,die Mietwohnung wechseln,weil es in jetzigen Schimmel an den Wänden gibt und das ist nicht gesund für die Gesundheit unseres Kindes.

Aber wenn ich eine Ausbildung anfange,werde ich nicht genug verdienen..Unser Sohn wird KiTa besuchen müssen,das heisst,dass man die Gebühren monatlich bezahlen muss,die nicht wenig sind und mit einer Ausbildungsvergütung von ca. 600-700€ wird man das alles finanziell nicht schaffen..Miete,Strom,Gas,Essen….und vieles mehr.

Bei einer Umschulung,die vom Arbeitsamt bezahlt wird(durch Bildungsgutschein) werden die KiTa-Kosten übernommen,ausserdem kriegt man jedes Monat 150€ Weiterbildungsgeld,Fahrtkosten werden auch pbernommen…aber ich habe keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein,da ich weder eine abgeschlossene Ausbildung besitze noch 3 Jahre Berufserfahrung…und bin 22(Im November 23 Jahre alt)Jahre alt.

Aus meiner Sicht habe ich nur eine Möglichkeit:ich gehe auf Vollzeit arbeiten und nach drei Jahren mache eine Umschulung.

Ich weiss nicht,ob bei einer Ausbildung als Mutter mit Kind die Kinderbetreuungskosten vom Staat übernommen werden könnten,weil das Kind wächst und somit werde die Ausgaben höher.

Im Moment bin ich wirklich verwirrt und weiß nicht,welchen Weg ich nehmen soll

Ich bin Ausländerin und wohne seit 7 Jahren in Deutschland.Die ersten Jahre hatte ich Depressionen,zudem hatte ich keine Motivation,zu lernen.Das Einzige,was mir das Land beigebracht hat,ist die deutsche Sprache und ich darf es behaupten,dass mit ausreichenden Deutschkenntnissen größere Chancen auf persönliche Weiterentwicklung hat.

Ja,mit 7 Jahren Aufenthalt in DE sollte ich sogar Studim abgeschlossen haben,aber es ist nie zu spät,sich zu verbessern.

bitte helft mir

danke im voraus

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Amt dich in dieser Situation nicht unterstützt. Zudem gibt es Elterngeld, in deiner Situation Elterngeld plus, ihr könnt Wohngeld beantragen, vllt gibt es auch noch weitere Hilfen. Guck mal hier vllt findest du hier weiter Infos https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/ausbildung-beruf/ausbildung-studium-mit-kind

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Was soll denn da normal oder nicht sein? Die wenigsten legen gleich beim ersten mal irgendwelche Akrobatikacts an den Tag und solange es beiden gefällt, ist doch immer alles normal. Er wollte halt vllt auch vorsichtig sein und dir nicht weh tun bzw. hättest du ja auch die Initiative ergreifen können und die Stellung wechseln. Sag ihm doch einfach die nächsten male, du willst variieren und auch andere Sache ausprobieren.

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