Paaren sich Hundegeschwister?
Das ist abstossend und widerlich!
13 Antworten
die kennen die Gesetze nicht. wenn das geschwisterchen zusagt machen sie es ... ansonsten suchen sie sich was anderes. Beim Hund ist das auch nicht so gefährlich wie beim Menschen, weil der genetische Code nicht so degeneriert ist.
Menschen haben den Nachteil, dass vor gar nicht allzulanger Zeit fast alle ausgestorben sind (bis vielleicht 2000). Alle heutigen Menschen stammen von diesen 2000 ab die vielleicht vor nur 20000 Jahren gelebt haben.
Bei Hunden gehen die Zahlen in die Millionen und die Dauer auch in die Zig-Millionen Jahre. Da ist es nicht so degeneriert. Also auch nicht so die Gefahr von Genetischen-Krankheiten.
Außerdem werden meist so um die 6 Hunde gleichzeitig geboren. Selbst wenn 50% davon krank wären, wäre das immer noch genug evolutorisch gesehen, dass sie sich weiterverbreiten.
Ich glaub in der Welt der Lebewesen sind die Menschen eine der wenigen die darauf achten nicht mit der Familie zu schlafen, und selbst Menschen machen da viele Ausnahmen und schlafen trotzdem miteinander.
Für Tiere ist das halt normal, in der Natur trennen sich viele Tiere aus Instinkt um sowas zu vermeiden, wenn du sie einsperrst dann machen sie halt das, was die Chemie ihnen sagt
Es gibt tatsächlich Hundegeschwister die zusammen aufwachsen, die sich nicht paaren.
Auch Hündinnen die beim Züchter mit einem Rüden zusammen leben, lassen sich manchmal von diesem Rüden partout nicht decken.
Darauf verlassen würde ich mich allerdings nicht!
Tiere besitzen keine Ethik, oder Moral, nur Instinkte...
Und ich bezweifele, dass der sie von ihren leiblichen Geschwistern abhält, wenn sich der Paarungstrieb meldet!
und 1+1=2
im Prinzip richtig, aber an dieser Stelle wertlos, obwohl nicht mal akademisch-philosophisch...=;->
Wieso nur Instinkte, wo doch höher entwickelte Tiere auch denken, wenn auch in vereinfachter Weise.
Nein, das ist Natur! Das tun vermutlich die meisten Tiere.
Homo Sapiens ist eine Tierart. Auch bei anderen sozialen Spezies macht Moral zur Einhaltung von Gruppenregeln evolutionär Sinn. Dass "die Tiere" im Gegensatz zu "den Menschen" nur Instinkte haben, ist eine abwertende Behauptung.
Moral ist auch kein "Erkennen" von Gutem und Schlechtem, sondern subjektives Bewerten von Sachverhalten als gut oder schlecht, wobei sich mit wissenschaftlichem Fortschritt so manches moralische Empfinden als Blödsinn herausgestellt hat.