Ouija board giebt es das auch für Engel usw?

8 Antworten

Nein, solche Ouija boards gibt es nicht, denn Jehova verabscheut solche Bräuche und um mit ihm zu reden, brauchen wir nur das Gebet.


Wer steckt wirklich hinter dem Okkulten?

ÜBER den Schöpfer des Menschen heißt es in der Bibel: „Gott ist Licht, und in Gemeinschaft mit ihm gibt es gar keine Finsternis“ (1. Johannes 1:5). Geht es um Okkultes, Übersinnliches oder um sogenannte Anderswelten, ist es also kaum denkbar, dass der wahre Gott die Macht dahinter ist. Hat vielleicht eine andere, eine finstere Kraft ihre Finger im Spiel?

Die wohl bekanntesten okkulten Praktiken sind Wahrsagerei und Spiritismus, im erweiterten Sinn auch Astrologie, Zahlenmystik, Handlesen, Zauberei, Bannsprüche und die Kommunikation mit den „Toten“. Die meisten dieser Praktiken reichen bis ins alte Babylon zurück, von dem nur noch Ruinen im heutigen Irak übrig sind (Jesaja 47:1, 12, 13). Ausgehend von Babylon verbreiteten sich okkulte Praktiken in der ganzen Welt des Altertums und wurden fester Bestandteil vieler Kulturen und Zivilisationen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Vorfall, der sich in Philippi zutrug, im alten Mazedonien. Dort traf eine kleine Gruppe von Christen, unter ihnen der Apostel Paulus und der Arzt Lukas, auf ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Lukas verrät, woher sie diese mysteriösen Kräfte hatte. Er schrieb, dass ihnen „ein gewisses Dienstmädchen begegnete, das einen Geist, einen Wahrsagerdämon, hatte. Sie brachte gewöhnlich ihren Herren viel Gewinn ein, indem sie die Kunst der Voraussage betrieb“ (Apostelgeschichte 16:16-18).

Die Kräfte dieses Mädchens stammten offensichtlich nicht von dem wahren Gott, Jehova, sondern von einem Dämon, einem bösen Geist. Deshalb weigerten sich Paulus und seine Begleiter, ihr zuzuhören. Doch wer sind die Dämonen überhaupt, und woher kommen sie? Auch darüber gibt die Bibel Auskunft.


Die Dämonen — wer sind sie?

Lange bevor Jehova den Menschen erschuf, hatte er im Himmel unzählige intelligente Geistwesen erschaffen, die „Söhne Gottes“ (Hiob 38:4, 7). Wie die Menschen besitzen sie einen freien Willen, und lange Zeit waren sie alle Gott treu. Doch dabei blieb es leider nicht. Was war geschehen?

Nachdem Gott die Menschen erschaffen hatte, entwickelte eines dieser Geistwesen ein Verlangen nach etwas, was ihm gar nicht zustand — Anbetung. Dieser böse Engel benutzte eine Schlange, ähnlich wie ein Bauchredner, der eine Puppe „sprechen“ lässt: Mit diesem Trick brachte er Eva, die erste Frau, dazu, ihrem Schöpfer ungehorsam zu werden (1. Mose 3:1-6). Die Bibel bezeichnet diesen rebellischen Engel als „die Urschlange“, als „Teufel und Satan“ (Offenbarung 12:9). Jesus nannte ihn einen „Totschläger“, der in der Wahrheit nicht fest stand, und erklärte: „Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Johannes 8:44).

Mit der Zeit schlugen noch mehr „Söhne des wahren Gottes“ denselben Weg ein wie Satan (1. Mose 6:1, 2). Später identifiziert die Bibel sie als „die Engel, die gesündigt hatten“, und „die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene rechte Wohnstätte [ihren Platz im Himmel] verließen“ (2. Petrus 2:4; Judas 6). Gottes Wort bezeichnet sie als Dämonen (Jakobus 2:19). Sie sind darauf aus, so viele Menschen wie möglich davon abzubringen, den wahren Gott anzubeten, was ihnen in biblischer Zeit bei vielen Israeliten auch gelang (5. Mose 32:16, 17). Heute gehen Satan und die Dämonen noch genauso raffiniert vor wie früher, indem sie sich religiöser Lügen bedienen (2. Korinther 11:14, 15).

Fortsetzung folgt ...

Sturmwolke  13.04.2014, 19:20

Der beste Schutz
Die bösen Geistwesen haben zwar übernatürliche Kräfte, doch mit Gottes Hilfe können wir ihnen widerstehen und über sie siegen (1. Petrus 5:9). Um Hilfe von Gott zu erhalten, müssen wir allerdings wissen, was er von uns erwartet, und natürlich entsprechend handeln. Der Apostel Paulus schrieb an seine Glaubensbrüder: „[Wir haben] nicht aufgehört . . ., für euch zu beten und darum zu bitten, dass ihr in aller Weisheit und in geistigem Verständnis mit der genauen Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet, damit ihr Jehovas würdig wandelt, um ihm völlig zu gefallen“ (Kolosser 1:9, 10).

Unter denjenigen, die sich diese „genaue Erkenntnis“ aneigneten, waren einige Bewohner von Ephesus, die sich in okkulte Praktiken verstrickt hatten. Wie handelten sie, als sie die Wahrheit erfuhren? Die Bibel berichtet: „Eine ganze Anzahl von denen, die magische Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen.“ Der Wert der Bücher belief sich auf sage und schreibe „fünfzigtausend Stück Silber“! (Apostelgeschichte 19:17-19). Der Bericht über ihr mutiges Vorgehen steht bestimmt nicht ohne Grund in der Bibel (2. Timotheus 3:16).


Leitlinien, die Schutz bieten

Es gibt noch mehr, was wir tun können, um uns vor den Dämonen zu schützen. Hier einige biblische Leitsätze.

„Glaubt nicht jeder inspirierten Äußerung, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen“ (1. Johannes 4:1). Manche Aussagen von Astrologen, Hellsehern, Medien und Geistheilern können durchaus zutreffen. Man denke nur an das Mädchen in Philippi, das unter dämonischem Einfluss ganz richtig über Paulus und seine Begleiter sagte: „Diese Menschen sind Sklaven Gottes, des Höchsten, die euch den Weg der Rettung verkündigen“ (Apostelgeschichte 16:17). Dennoch wollten Paulus und seine Begleiter nichts mit ihr zu tun haben. Stattdessen befahl Paulus dem bösen Geist, aus ihr auszufahren. Die Lektion für uns: Prüfen wir religiöse Lehren sorgfältig im Licht der Bibel (Apostelgeschichte 17:11).

„Unterwerft euch daher Gott; doch widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen“ (Jakobus 4:7). Die Dämonen sind Feinde Gottes und damit auch unsere Feinde. Deshalb sollten wir auf ihre finsteren Machenschaften nicht im Geringsten neugierig sein. Wie viel besser ist es, Gott zu gehorchen und seine liebevollen Gebote zu befolgen, zumal das wirklich nicht schwer ist (1. Johannes 5:3).

Dem Volk Israel gab Gott bereits in alter Zeit den deutlichen Hinweis: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden, . . . der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges“ (5. Mose 18:10-12). Gottes Standpunkt hat sich kein bisschen geändert (Galater 5:19, 20).

„Es gibt keinen unglückkündenden Bannspruch gegen [treue Diener Gottes]“ (4. Mose 23:23). Wer Gott gefallen möchte, braucht die Dämonen nicht zu fürchten. In Wirklichkeit sind es die Dämonen, die „schaudern“, ja, sie „zittern vor Angst“ (Gute Nachricht Bibel), weil sie wissen, welche überlegene Macht Gott besitzt und dass er sie bald vernichten wird (Jakobus 2:19). Gott wird „sich stark erweisen zugunsten derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist“, und wird gerechte Menschen niemals im Stich lassen (2. Chronika 16:9; Psalm 55:22).

„Ihr könnt nicht am ‚Tisch Jehovas‘ und am Tisch der Dämonen teilhaben“ (1. Korinther 10:21, 22). Wer Jehova ehrlich liebt, wird die Finger von Büchern, Filmen und Computerspielen lassen, die mit okkulten Elementen durchsetzt sind oder okkulte Praktiken und Lehren fördern.* „Ich werde mir kein nichtsnutziges Ding vor Augen stellen“, heißt es in Psalm 101:3. Dazu kommt, dass Sex und Gewalt in den entsprechenden Unterhaltungsmedien oft schamlos idealisiert werden. Jeder, der Jehova liebt, weist all das weit von sich (Psalm 97:10).

Die Dämonen haben schon immer versucht, ihre wahre Natur vor den Menschen zu verbergen. Das ist ihnen aber nur teilweise gelungen, denn Jehova entlarvt sie durch die Bibel als das, was sie wirklich sind — bösartige Lügner und skrupellose Feinde der Menschen. Der Gegensatz zu unserem Schöpfer, Jehova Go

2

Hallo, ich grüße dich.

Deinem Schreibstil und deiner Orthographie nach bist du noch sehr jung und begeisterungsfähig. Lass trotzdem die Finger von solchen Dingen, von einem Bord, von einem schreibenden Tisch oder von andern solchen Dingen. Was dir auch immer gesagt wird über Dämonen, Engeln oder anderen "oberen" Wesen, es sind immer nur die Erfahrungen anderer, die dir mitgeteilt werden. Diese haben ihre Erfahrungen in einer bestimmten Weise verarbeitete, haben andere Lebenswege, eine andere Konstitution, sind eben andere Menschen.

Ob du mit den Eigenheiten, die eventuell auf dich zukommen werden fertig werden kannst, das weißt du im Vorhinein nicht. Sprich in einem Gebet mit deinem Schutzengel, übe dich in Meditation oder lerne einfach nur Entspannungsübungen.

Dies sind viel sinnvollere Möglichkeiten, als dich mit nicht kalkulierbaren Brettern zu beschäftigen. Das was von ihnen an Informationen kommt ist nie, ich betone niemals, mit einem rationalen Verstand als positiv oder negativ zu beurteilen, denn du weißt nie Wer oder Was dort eine Information gibt.

Wie sagte schon der schlaue Kant: "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Dann brauchst du kaum noch Hilfe von außen.

Ich grüße Dich.

Es gibt keine unterschiedlichen Ouija Boards. Das Problem mit dieser Art der Kommunikation mit der geistigen Welt ist einfach, dass man nie weiß, wer sich da meldet. Das können gute Wesen sein, es können aber auch böse Geister sein, die sich einfach auf deine Kosten ein wenig amüsieren möchten.

Daher halte ich es auch nicht für eine gute Idee, ein Ouija Board zu verwenden, sondern würde lieber z.B. meditieren.

Ja, das gibt es: Der "Heilige Tisch" (Tabula sancta) von Edward Kelly und John Dee über den eine Kommunikation mit den Engeln möglich sein soll..

Auf Wikipedia findet man einen Artikel zur Henochischen Sprache: http://de.wikipedia.org/wiki/Henochische_Sprache

Laut Kelley sollte diese Sprache der Kommunikation Gottes mit seinen Engeln dienen. Kelley und Dee wollen sie von Engeln empfangen haben. Sie verfügt über ein individuelles Alphabet, Wortschatz und Grammatik.

Zum Tisch auf dem sich Henochische Symbole befinden:

Für ihre Arbeiten nutzten Edward Kelley und John Dee einen „magischen Apparat“, welcher aus einer ganzen Reihe von Tafeln und Symbolen bestand. Diese Ansammlung von Symbolen wird als Tabula Sancta bezeichnet, als „Heiliger Tisch“. Der Tisch steht auf vier Füßen, welche auf je einem in eine Wachsplatte gezogenen Siegel ruhen. Zwei dieser Siegel befinden sich noch immer in der Sammlung des Britischen Museums.

Die quadratische Platte des Tisches ist umrandet von 23 mit einzelnen henochischen Buchstaben gefüllten Quadraten, wobei die Eckfelder jeweils den Buchstaben „B“ enthalten. Die davon eingegrenzte Fläche enthält ein Hexagramm, dessen nur gleichschenklige Dreiecke sich nicht ideal überlagern, wodurch der Raum im Zentrum in die Länge gezogen ist. In diesem Hexagramm befindet sich eine Tafel aus liegenden Rechtecken, welche drei Felder breit und vier Felder hoch ist. Um diese zentrale Tafel sind sieben überwiegend quadratische Tafeln angeordnet, welche den klassischen sieben Planeten zugeordnet sind.

Fazit: Alles eine sehr aufwendige Geschichte, auch wenn es von einigen Okkultisten praktiziert wird: Der Tisch muss gebaut/ beschriftet werden und man brauch zumindest einen kleinen Crash-Kurs in Henochisch.

Ich hänge dir dafür noch eine PDF an ("Emericus Casaubon - A True & Faithful Relation of What Passed for Many Yeers between Dr. John Dee and Some Spirits (1659)") in der die Abbildungen zum Abzeichnen / Ausdrucken vorhanden sind.

Tabula Sancta (Der Heilige Tisch) - (Gott, Esoterik, Engel)
sventheman  13.04.2014, 12:56

Wie Enochisch / Henochisch klingt, kannst du hier von Israel Regardie hören: https://www.youtube.com/watch?v=AdVTEqwnIiY&feature=player_detailpage#t=74

0
ProphetMerlin  14.04.2014, 08:03
@sventheman

Wie bereits erwähnt wurde ist es nicht im Interesse von Gott durch mystische Rituale zur Kommunikation gebracht zu werden. Desweiteren ist er ein Gott, der den Menschen nahe sein will, deswegen halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass er eine neue Sprache, Alpabeth und Grammatik erfindet, um mit uns zu sprechen, das ist für mich alles andere als nahe. Ich glaube viel wahrscheinlicher ist, dass die Dinge die sich bei der Benützung melden irgendwelche bösen Geister sind, die vorgeben Engel/Gott zu sein. Siehe dazu 2. Korinther 11.14 Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an.

1
sventheman  14.04.2014, 13:14
@ProphetMerlin

Das klingt ziemlich nach dem Freudschen Gott der Psychoanalyse - viel Verbote, Schuldgefühl und Projektion!

Mein Gott ist da etwas geklärter und lockerer drauf. ;)

0
ProphetMerlin  15.04.2014, 10:16
@sventheman

Ich kann dir leider gar nicht folgen, wie du drauf kommst, das "mein" Gott viele Verbote, Schuldgefühle und Projektion(das verstehe ich im übrigen gar nicht. was du damit meinst). Ich sehe "meinen" Gott nicht so. Wie gesagt, ich verwende kein Ouija Brett zur Komunikation mit ihm, sondern rede einfach mit ihm, das klingt für mich lockerer als über eine neue Sprache zu lernen und einen bestimmtes Ritual ztu erfüllen. Im Übrigen frage ich mich auch, welcher Gott du anhängst, denn wenn es der Gott der Juden/Christen oder Moslem ist, so verstehe ich nicht, wieso dieses Teil, das anscheinend so zentral für die Kommunitaktion mit Gott ist, erst so spät auftaucht und nicht bereits von den Gründern erwähnt wird.

1
sventheman  15.04.2014, 19:16
@ProphetMerlin
Wie gesagt, ich verwende kein Ouija Brett zur Komunikation mit ihm, sondern rede einfach mit ihm,

ja, das klingt locker.

Aber..

...sich an andere Antworten klemmen, versuchen andere davon zu überzeugen, dass nicht deren Sichtweise und Erfahrung mit Gott und der spirituellen Welt allgemein richtig ist, sondern nur die eigene; die spirituelle Praxis anderer zu verteufeln (das sind keine Engel - das ist Satan) und somit zu versuchen Schuldgefühle zu erzeugen (das was du machst, findet Gott nicht gut, das kannst du in seinen Verboten hier und da nachlesen)...

... das ist nicht locker!

1
ProphetMerlin  17.04.2014, 14:59
@sventheman

Du hast Recht, mein Kommentar war nicht sehr einfühlsam, dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich wollte vor allem dem Fragesteller eine Hilfe sein und bin deswegen über dich hinweggefahren. Entschuldigung.

Wie dem auch sei, ich glaube dennoch, dass das was ich gesagt habe der Wahrheit entspricht, ich habe es einfach in einem unangebrachten Ton gesagt. Du hast mir leider noch nicht gesagt, auf welchen Gott du dich beziehst, da es das Henochische Alphabet verwendet und Henoch in der Thora/Bibel vorkommt werde ich dir anhand der Bibel darlegen, wieso ich denke, dass dieses Brett nicht von Gott gewollt ist. Dies ist auch der Gott von dem ich glaube, dass er Gott ist.

Es steht: 1. Mose 17.1 "Als Abram(=Abraham) neunundneunzig Jahre alt war erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin El-Schaddai[...]. " Er redet direkt zu ihm, ohne irgendwelche Kommunikationsmittel. Im ähnlichen Stil gibt es etliche Stellen, in denen Gott direkt zu den Menschen redet, mir ist jedoch keine bekannt, in der er das über (durch Menschenhand gemachte) Hilfsmittel tut.

Als Jesus starb steht geschrieben: "Der Vorhang im Tempel riss entzwei von oben bis unten"(Mat 27.51). Dieser Vorhang trennte das Allerheiligste von dem Rest der Welt ab, eine Schutzbarriere, durch das zerstören dieser Bariere will Gott sagen, ich bin ab jetzt vollkommen für euch da und ihr könnt direkt zu mir reden.

Dieselbe Frage, wie ich dir bereits gestellt habe, wieso taucht dieses Brett erst so spät auf?

0
LSdiethylamid  15.04.2014, 11:05
über den eine Kommunikation mit den Engeln möglich sein soll

ಠ_ಠ

0
Es giebt doch diese Ouija boards wo man mit geistern komoniziren kann

Nein, die gibt es nicht. Das liegt aber eher daran, dass es keine Geister gibt.
Und es gibt auch keine Engel, Götter, Dämonen, Feen, Elfen, Osterhasen, Trolle, Einhörner etc.

sventheman  15.04.2014, 19:30

ლ(ಠ益ಠლ)

0