Nationalismus als Grund für Aggressivität und Stolz?
Diaclaimer: Lest euch erst alles durch, und schriebt dann, Mitten drin wirds bisschen kritisch ohne Kontext. So wie Schopenhauer sagt: Man braucht den Anfang genau so sehr wie das Ende, um das eine wie das andere zu verstehen. Ohne dem einen versteht man den anderen nicht und viceversa.
Ich merke immer mehr wie typisch nationalistische Personen dazu neigen aggressiver zu sein als andere. Egal wie rassistisch es klingt, es ist reine Observation: Türken sind aus Erfahrung heraus die aggressivsten. Auf allen Schulen in der Umgebung hört man nur schlechtes (Schulverweise, Prügeleien, Verkauf von Drogen und E-Zigaretten) von der Seite der Türken bzw. gemischten türkisch+x. Zuerst dachte ich es sei reiner Zufall, doch ich habe auch mit anderen Personen aus verschiedenen Teilen Deutschlands geredet und es scheinen immer diese zu sein. Typisch ist eben (sogar von meinen türkischen Freunden selber zugegeben) ihr Nationalstolz und ihre Negierung gegenüber Kritik über die Türkei. Habe mal mehrere Türken rein sachlich anhand von Statistik und Fakten gefragt, wieso sie die Türkei unterstützen würden, obwohl doch laut Kultur und Religion der Islam das wichtigste ist, die türkische Kultur aber teilweise gegen den Islam spreche, sofort wurden alle agressiv. Anders war es bei Italienern, Spaniern, Arabern etc.
Auch tägliche Konversationen zwischen mir und Türke bspw. online verlaufen meistens eher kritisch. Konstante türkische Beleidigungen wenn man in Ruhe zocken will. Zwar ist das bei den anderen auch so, nur dass die dich nicht überm Voice Chat anschreien oder nach dem Spiel drohen :D
Daraus würde ich eher raus leiten: Nationalstolz (bedingt durch Kultur) führt zu Aggressivität und viel zu viel Stolz, Türken scheinen wohl besonders geprägt zu sein. Ich will keine stereotypischen Ansichten vertreten, aber manchmal auch nur manchmal scheint irgendwo eine Korrelation (Korrelation =/= kausaler Zusammenhang) zu hängen. Bin selber zur Hälfte aus dem Balkan, dort sind irgendwie generell interpersonelle Beziehungen (vorallem unter Verwandten und Freunden sowie interkulturell zwischen ähnlichen Kulturen egal wie paradox das klingt ) toxisch🤷🏼♂️ Neid, Stolz, "Ehre", Nationalismus...
3 Antworten
Naja, in der Regel werden die Bürger von autokratischen Ländern so geprägt/ erzogen wie die Machthaber sie am besten unter Kontrolle halten und kommandieren können. Deshalb wird wohl in machen Ländern mehr Wert auf Nationalstolz und Ehre bei der Erziehung geachtet und weniger auf die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion, Verstand und Emphatie.
Da albern pauschalierend ist das auch nur schmieriger Rassismus.
Genau. Es hätte gereicht zu schreiben, dass du nur ein wenig rassistisch pauschalieren möchtest.
Das Problem ist kulturell weil in türkischen Familien oftmals versucht wird aus Jungs kleine Krieger zu machen. Was nun Huhn und Ei sei kann ich nicht klären-
aber die leichte Kränkbarkeit und der Hang zu Gewalt bei Türken aus den unteren Bildungsschichten steht dem von kleinen neonazi-Sprösslingen in nichts nach.
Ich bin in Berlin aufgewachsen, hatte auch Türkische Freunde und rede daher aus Erfahrung. Es sind auch nicht nur die Jugendlichen, schon die Kinder sind extrem auf Konfrontation gebürstet- und falls sie so eine verlieren, holen sie ihre Brüder um zu fünft einen siebenjährigen aufzumischen.
Aber heutzutage gilt ja so eine Erfahrung als Gedankendelikt,
und darf niemals geäußert werden. Lmao.
Nein, denn es ist sogar eine Beschränkung eingebaut (Bildungsfern), und die Aussage "bei Türken" selbst zeigt lediglich an welche Gruppe gemeint ist, und nicht dass alle aus der Gruppe gemeint sind. Wenn ich sage "Männer sind stärker als Frauen" dann bedeutet das auch nicht alle Männer, sondern lediglich der überwiegende Teil. Generelle Aussagen sind nicht absolut, und schließen auch nicht explizit jeden ein. Anderenfalls müsstest du auch einen Satz wie "Menschen haben zwei Beine" bestreiten- denn es gibt ja Amputierte und co. Wie sinnvoll das ist, geht dir ja hoffentlich selbst auf.
Also hätte ich die andere 3000 Zeichen nich für eine gründliche politisch-gesellschaftliche Analyse nutzen müssen in Bezug auf Epochen in Vergleich zu anderen Kulturen? Dann noch eine philosophische Interptetierung was Rassismus ist und eine Evaluation ob denn wirklich Rassismus dahintersteckt oder eher einer von sensiblen politisch korrekten Personen nicht anerkannte Kritik, weil ja alles Rassimus ist sofern man irgendwas auch nur kritisch ins Licht zerrt, aber hauptsache immer das positive sehen, nicht wahr?