x^2 ist x*x, geometrisch zu verstehen, geht man von f(x)=x (1. Dimension bspw. Längeneinheiten wie Meter) mit f(x)=x^2 in die 2. Dimension (Flächen). Wie cm und cm*cm also cm^2.

x*x sind also sozusagen zwei lineare Funktionen f(x)= xund g(x)=x die multipliziert werden zu einer neuen Funktion h(x)= f(x)*g(x)= x*x.

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Stell dir es so vor: du hast 32 2,5Liter Flaschen, jetzt kannst du nicht wirklich 32 Flaschen transportieren, also nimmst du lieber 16 5Liter Flaschen: 32*25 = (1/2*2)*32*25 (überall steht basically immer eine 1* vor), so gilt dann aber dank mathematischer Gesetze auch die Umstellung: 32*1/2*25*2.

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Ich würde es wie folgt machen:

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Beweisen, dass irgendeine zu beiden Parallelen Linien Senkrechte ungleich der anderen beiden Parallelen ist. Dafür musst du natürlich die "schießen" Geraden kennen bzw. probierst es mit beiden Seiten aus.
Parallel: linear abhängig also beides gleiche Richtungsvektoren bzw. vielfache voneinander (1/2) ist ein Vielfaches von (2/4), da du die (1/2) Strecke einfach nur 2 Mal laufen musst um an die gleiche Stelle zu gelangen.

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5 würde ich behaupten.
Für die Erklärung: gerade bedeutet für mich horizontal oder vertikal:
gerade, ungerade, ungerade, gerade, gerade, ...
ich würde jetzt mal behaupten, dass eine Symmetrie mit Abwechslung hier als Regel gilt, spiegeln wir nämlich die Antwort (/): gerade, ungerade, ungerade/ gerade, gerade, ...; wäre die Schlussfolgerung für ungerade.
Naja es gibt auch keine andere Möglichkeit.
Für weiteres: Bild repräsentiert, was ich mit Position meine (1 bis 6).

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Man muss sich vorstellen wie die Linien von Position zu Position wandern. im ersten zum zweiten bewegen sich beide Linien um 1 Position in die Mitte. Danach bewegt sich 1 davon um 1 Position, die andere um 2 (es ist hierbei egal wie rum, da die Positionen vorhin symmetrisch waren). vom 3 zum 4 Bild muss es entweder sein, dass ein Strich bleibt und der andere 4 Linien sich voran arbeitet oder einer 4 positionen wechselt und einer 6. Ich würde ersteres für plausibler heißen.
4. zum 5. Bild (beachte: beide Linien überlappen sich auf einer Position). Eine Linie geht 1 Position voran, die andere 4.
Also: 1-2; 1, 1 (Positionsänderung)
2-3; 1,2
3-4; 0, 4
4-5; 1, 4
Regel: Die erste Positionsänderung bleibt bei 1, die zweite folgt dem Muster für die ersten 3 Male 1,2,4. Also: immer *2. Ab dem 4. Mal bleibt die 2 Positionsänderung bei 4 und 0 steigt auf 1. Also: 0,1,... (hier muss es +1 sein, da Multiplikation und division mit 0 nicht >0 resultieren würden. Also wäre 5-6: 2, 4, somit 5.
Ergänzt man die Liste: 1-2; 1, 1
2-3; 1,2 (hier bleibt die 1. Linie immer gleich (Positionswechsel immer 1)
3-4; 0, 4 (Wechselpunkt, sozusagen Spieglung)
4-5; 1, 4 (Ab hier immer die 2. Linie, also Symmetrie wie zuvor)
5-6: 2, 4

Hier wurde insgesamt aber nicht beachtet, dass die Positionen sich auch -x bewegen hätten können. Würde auch zu lange dauern nehme ich mal an. Die Lösung war eigentlich zu verschachtelt als dass wirklich diese Überlegung die richtige ist.

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Kommt drauf an, wie die Umstände sind:

Normaler Mensch: Beides ähnlich

Überdurchschnittlich Intelligent + keine Divergenz des Gehirns: relativ ähnlich wie beim normalen

Mit ADHS etc. oder einfach Hypersensibilität: EQ und IQ steigen beide

Manipulativer Charakter (Psychopathen, Narzissten...)+ IQ : Antiproportional

Dann kommen noch Lebensumstände etc. hinzu: arm+ IQ: hoher EQ + IQ...

Meistens sind intelligente Menschen in der Kindheit besonders empfindlich und emotional = viel Empathie ... . Ein klaren Zusammenhang kann man -so wie ich es bis jetzt merken durfte- nicht herstellen.

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Jeder trägt ein gewisses Narzissmus-Grad mit sich (Ego, alles auf einen bezogen, Stolz etc.). Sich jeden überlegen fühlen ist schon etwas narzisstisch im Sinne vom Ego, allerdings kommt es -für mich - darauf an, wie man es auslebt: hochnäsig, herablassendes Verhalten, manipulatives etc. dann schon, wenn du allerdings normal bleibst, wie bei anderen, denke ich nicht, dass Narzisst auf dich zutrifft.

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Mars ist der Stützvektor + r * der Richtungsvektor (3 -2 4). So

Sollst du dann auch für: Stützvektor der Erde + s* (x y z) einen Vektor finden, der eben irgendwann die Gerade vom Mars aus. Nimm den Gausalgorithmus, stell nach r+ s um und lass den Taschenrechner lösen. Je nach dem wie viel s rauskommt, entspricht das der Zeit, die benötigt wird, wenn man, davon ausgeht, dass (x y z) denn, die Strecke pro Zeit angibt.

Auch kannst du Kollinearität nutzen: die Strecke von der Erde aus s*(x y z) + Strecke vom Mars -r*(3 -2 4) (ist ja genau entgegengesetzt der Fkugrichtung) muss (19 2 24) ergeben. Denn, wenn es für r und s keine solche Lösung gibt, dann heißt es, dass wenn man die Flugstrecke entlang folgt, es nie eine Lösung geben wird, bei der man auch auf den Planeten kommt.

Da nicht gegeben ist, dass die Lösung nicht trivial sein darf, dürftest du auch einfach Mars-Erde rechnen, du schießt das Objektil genau dann, sobald eben das andere vom Mars geschossen wird. (Glückwunsch an deinen Lehrer)

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Es würde wohl ein Unterschied machen, aber nicht vom Inhalt, beim Kind würde ich es sogar ernster nehmen, genau so depressive Stimmung.

Scheinst wohl früh erkannt -reif- zu haben, dass es eben nicht besonders einfach ist bei Gleichaltrigen Hilfe zu holen, hast du deine Eltern darauf angesprochen?

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Sofern ich weiß wurde dieses Symbol "dämonisiert" obwohl es das Petruskreuz wäre und keinerlei mit Maliziösem in Verbindung steht.

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Ordinatenabschnitt: (0; y) so folgt aus (-9 -6), dass (-9 -6) + r*(3-(-9); 7-(-6)) (Richtungsvektor P1P2) ergeben muss: (0; y) so: LGS (-9 + r*12 = 0 ; -6 +r*13 = y)
r herausfinden mit: -9 +r*12 zu: 9/12= 3 also 3/4= r so ergibt sich aus -6 +r*13:
-6+ 3/4+13= y y= -6+ 39/4 y= 15/4.

Sollte so sein

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A könnte ich mir nur anhand des letzten Satzes in der Einleitung herleiten: Steigt Sarkomerlänge, dann auch Kraft und somit auch Geschw. Zudem hängt ja Sarkomerlänge mit der Geschw. zusammen (L0/s und L0) erhöht man L0 so erhöht sich auch L0/.

Kenne mich aber nicht wirklich mit solchen Grafiken aus.

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Die Mathematik ist eines der wenigen Fächer, die man verstehen muss, um auch wirklich gut darin zu sein. Nicht einfach auswendig lernen und basta. Je nachdem was Thema ist, sollte dir also auch der Grundgedanke und die Herleitung familiär sein.

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Ja, du kannst trotzdem errettet sein

Bin zwar kein Christ, aber:

Ich denke nicht, dass die Passage meint, dass du alles rausposaunen musst, sondern einfach bspw. nur dazu stehst Christ zu sein- ehrlich, gesund stolz etc.

Denn nehme man die Passage wörtlich, ergebe es aus 3 Gründen keinen Sinn:

1. Dann würdest du jeden deine Religion auf drängen, was man ja nicht so soll.

2. Dann würde es ja wohl jeder tun. Siehst du Priester im Privaten jeden auf Jesus ansprechen? Ganz im Gegenteil sie leben bspw. in Palästina mit den Muslimen vereint- bzw. taten sie das vor dem Feldzug Isarels.

3. Jesus spricht, dass man ja wenn man sich in der Öffentlichkeit bekennt, er sich bei dir bekennen würde. D.h. aber nicht, dass wenn du es nicht tust, er dich dafür hasst. Ganz logisch wäre ja: Wenn du dich nicht in der Öffentlichkeit bekennst, dann akzeptiere ich dies trotzdem als...

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Diese Diskrepanz kann natürlich aufgrund von den hohen Erwartungen mit einhergehen. Denn wenn einmal hochbegabt diagnostiziert, steckt hinter diesem Wort mehr als Intelligenz oder gute Zukunftsaussichten. Man muss entsprechend der Erwartungen leben. Aufgrund der guten Analysefähigkeiten -die ich mal einfach voraussetze- ist dir vielleicht eine Differenz in deinem Sein aufgefallen. Das muss nichts schlimmes sein, aber es ist eben ungewöhnlich. Vor allem als Perfektionist, ist es bei mir zumindest so, dass der kleinste Fehler, das kleinste Missverständnis oder wenn ich etwas übersehe, ich an meine Fähigkeiten insgesamt zweifle, denn: Ja ich mag zwar vergänglich gute Leistungen/ Ideen erbracht haben, was ist wenn ich aber verdummt bin... Möglicherweise findest du dich in deiner Gruppe nicht zu Recht zumindest unbewusst. Du als Hochbegabter hebst dich wohl von deinem IQ von der Menge, allerdings bekommst du nichts von dieser mit, wenn du dich nur unter Hochbegabte/ international Angesehene befindest. In deiner Welt bist du wohl die "Niete"...
Zudem stelle ich mir vor, dass vielleicht alles so langweilig ist, dass du anfängst alles anzuzweifeln. Möglicherweise ist alles einfach nicht weil du schlau bist, sondern weil du dumm bist.
Auch könnte eine Krankheit dahinter stecken, nichts mit deinem IQ:
Bei mir bspw. tritt Wochen vor einer heftigen, mehrtägigen Migräne etwas in extremer Weise kognitiv betrachtet auf: 1. visuelle Fähigkeiten verlernt komplett
2. Wortfindugsstörung zugleich mit Versteh-Probleme von Sätzen
3. Änderung in dem Denkprozess bzw. Chaos und zwar mehr als es schon in meinem Kopf gibt
Haben Zweifel ein gutes Momentum aufgebaut fliegt man je mehr auf die Fresse desto größer die Erwartung an sich selbst. Zweifel nichts an, beobachte aber deine Gedanken und mach den Imposter (Imposter-Syndrom) ausfindig.

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Es ist ein Parasit. Es ist keine einzelne Eigenschaft der Person, sondern eine Eigneschaft die sich in allen Verhalten und anderen Eigenschaften eingenistet hat und diese kontrolliert...

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