Diese Aufgabe ist gegeben, in a) muss ich eine Dichtefunktion aufstellen, aber wir sind mit dem Thema erst eingestiegen, ich weiß gar nicht, wie das funktionieren soll. Kann jemand mir erklären wie ich sowas aufstelle?

Ich habe a) bereits gezeigt, jetzt gehts an b)… ich bin komplett hilflos, was das angeht. Ich habe versucht, das n im Nenner mit 1 zu addieren und irgendwie langzuziehen, und das ganze mit einem Faktor zu multiplizieren… hat jemand noch Ideen, wie b) zu lösen ist?

Wie soll ich d) beweisen? Bei mir scheiterts schon daran, dass es ja im Grunde unendlich viele Summanden gibt, weil es ja immer eine Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass ein Treffer erst beim k-ten Wurf erzielt wird. Und k kann ja eigentlich unendlich hoch sein, darf nur nicht 0 oder kleiner sein…

Das ist die allgemeine Definition für den binomischen Lehrsatz:

Ich muss erklären, wieso da auch der Binomialkoeffizient vorhanden ist. Ich verstehe eigentlich schon, dass es um die Verteilung von a und b geht. Ich bin aber das Beispiel mit n=2 durchgegangen, dann wäre es ja n!/k!*(n-k)!.

Aber der Lehrsatz ist ja eine Summe, am Anfang ist es ja k=0. Da sich k auf b bezieht, also wie oft b ausgewählt wird (zu Beginn ja 0 mal, müsste es ja am Anfang a^2 sein), ist meine Frage: wieso rechnet man dann zu Beginn auch mit 2!, wenn n sich doch auf die Anzahl der möglichen Reihenfolgen der Elemente bezieht, also ab und ba? Da spielt doch a^2 keine Rolle?

Ich verstehe in b) nicht, wie ich einen fairen Einsatz für zwei Spiele berechnen soll, wenn der höhere der beiden Beträge ausgezahlt werden soll… kann mir jemand einfach nur einen Ansatz geben?

Liegt das daran, dass der Vektor, mit dem man den Abstand bestimmt, zu beiden Geraden orthogonal sein muss? Anders als bei Ebenen, bei denen es ja einen klaren Normalenvektor gibt…

Das ist meine Rechnung, ich muss nämlich zu dieser Funktionenschar, die rechts ein offenes Flächenstück hat, a so bestimmen, dass der Flächeninhalt 3/e beträgt. Ich stecke aber an dieser Rechnung fest und kann die Gleichung ohne Taschenrechner (was in der Aufgabe gefordert ist) nicht lösen…

Folgende Aufgabe ist gegeben. Ich habe in a) eine Ebene aufgestellt (wie in der Aufgabenstellung angegeben), die Geradenschar lag allerdings nicht auf ihr. (Das Ergebnis war r=t, s=at-t, t=t, a=a, das ist doch so zu deuten, oder?)

Bei b) weiß ich auch nicht so ganz, was ich in meiner Lösung deuten soll. Da habe ich g und h gleichgesetzt, der TR hat dann r=r, s=-3, t=-1 und a=-2 rausgespuckt.

Bedeutet das dann, dass h bei a=-2 einen Schnittpunkt mit g hat?

Ich habe eine Matheaufgabe gegeben, in der ich zunächst eine Ebene aufstellen musste und dann überprüfen musste, ob ein Punkt P in der Ebene liegt.

Dann war eine Gerade gegeben, die die Flugbahn eines Balls angegeben hat, der auf die Wand, die durch die Ebene bestimmt war, genauer sogar auf dem Punkt P auf der Ebene, geprallt ist.

Jetzt lautet die Aufgabe "Der Ball fliegt ohne Spin. Zeigen Sie, dass er von der Wand wieder in richtung des Spielers zurückfliegen wird".

Was ist hier die Voraussetzung dafür? Muss die Gerade dafür irgendwie senkrecht zur Ebene sein?

Hallo, ich habe folgende Aufgabe gegeben: Eine Ebene erhält den Punkt W (-1|-9|0) und beschreibt zum Zeitpunkt t = 0 den Rand einer Schlechtwetterfront. Der Vektor (-0,6|0,7|0) beschreibt die bewegung des Unwetters in einer Minute.

Ich muss nun die Gleichung der Ebene angeben.

Ansatz: W ist ein Punkt in der Ebene, aber ich habe doch nur einen Richtungsvektor... damit kann ich doch keine Ebene aufstellen.

Ich habe diese Aufgabe gegeben, 1 und 3 habe ich schon gelöst, indem ich in die Koordinatengleichung der Ebene die Koordinaten der Schar eingesetzt habe. Das Ergebnis war t = 1/(a+1)

Für Fall 2 muss es aber eine allg. Lösung geben (z.B. 2=2), was ich mit der obigen Gleichung nicht hinbekomme.
Wie könnte ich Fall 2 noch lösen?

Ich habe folgende Aufgabe gegeben, kann mir aber gar nicht vorstellen, wie man das berechnet…

Hallo, ich habe das folgende LGS angegeben und weiß nicht, wie ich das lösen soll. Egal was ich versuche zu eliminieren, es kommt immer die andere Variable hinzu! Bitte eine Erklärung bzw. Rechenschritte

Wie bringe ich dieses LGS in die ZSF?
Ich weiß zwar, dass es hierfür keine Lösung gibt (laut TR), muss es aber trotzdem auch rechnerisch beweisen.

Das ist ein Text von Wilhelm von Humboldt, der schon ziemlich alt ist und daher auch Wortspiele verwendet, mit denen ich nichts anfangen kann...

Kann jemand mir die rot markierten Stellen "übersetzen"?

Die Aufgabenstellung lautet: Berechnen Sie den Inhalt der Fläche zwischen den Graphen der Funktionen f und g auf dem Intervall I.

Das ist der Graphen von f und g. Welche Fläche muss ich berechnen? (Bitte nicht vorrechnen.)

Das Intervall ist [-2;1].

Das ist eine Fragestellung im Mathebuch. Ich stelle mir aber eher die Frage, wann das nicht der Fall ist.

Die Formel für den Mittelwert einer Funktion im Intervall [a;b] ist (1/(b-a)) multipliziert mit dem Integral der Funktion an diesem Intervall.

Da die Differenz der beiden Integralgrenzen doch null ist, ist der zweite Teil der Formel doch komplett egal und ich kann doch immer sagen, dass der Mittelwert im Intervall [-a;a] immer null ist. Oder?

Hallo, ich habe vor, etwas Ehrenamtliches in der Umgebung zu machen und habe auch eine Stelle gefunden, wo ich (zumindest laut ihrer Website) mich engagieren könnte. Da die Ansprechperson aber nur dann telefonisch erreichbar ist, wenn ich Schule habe, habe ich vor, eine E-Mail zu schreiben, in der ich mich bewerben möchte und auch ein paar Fragen stellen würde. Im Internet stehen keine Infos darüber, also kann ich auch wirklich nicht einschätzen, wie formell/informell die E-Mail sein soll (Ist ein Lebenslauf und ein formelles Bewerbungsschreiben nötig oder reicht eine kurze E-Mail?).

Ein grober Ablauf würde mir wirklich weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus!

Hi, wir haben in Biologie einen Text bekommen, in dem genannt wird, dass bei einem exponentiellem Wachstum von Populationen dN/dt = r*N gilt (Veränderung der Individuenzahl/Zeitabschnitt = Wachstumsrate*Individuenzahl).

Wie soll ich diese Formel überhaupt anwenden?

Beispielsweise habe ich hier eine Aufgabe gegeben, in der die Population für 10 Generationen berechnet werden soll. In der ersten Generation gibt es 1000 Individuen und die Wachstumsrate beträgt 1.

Jetzt soll ich die Populationsgröße und den Zuwachs errechnen. Ich kann mit dieser "Formel", die eigentlich eine Gleichung ist, nichts anfangen.