Moschee in jeder Stadt, ist das okay?
Ich weiß nicht wie ihr das seht, ich finde es nicht so prickelnd. Wenn ich jetzt in ein anderes Land auswandern würde, dann könnte ich ja auch nicht verlangen, das ich eine deutsche Kirche bekomme. Diese Frage ist jetzt nicht anzüglich gemeint. Mich würde nur mal eure Meinung dazu interessieren, wie findet ihr das ❓
7 Antworten
Natürlich muss man sich anpassen, aber Solange es niemanden stört ist das für mich in Ordnung. Wohne vor einer großen Freifläche und hatte damit zu kämpfen, dass drei Monate lang eine Gruppe Muslime jeden Tag vor unser Haus gekommen ist und gebetet hat. Morgens um 4:30 Uhr. Mit Singsang und lauter Musik. Das fand ich natürlich sehr unverschämt, vor allem für mich als Christin, die NICHT plant, davon geweckt zu werden. Zum Glück sind wir die jetzt los. Hab da auch sonst schon negative Erfahrungen gemacht aber ich denke, wir können eh nichts ändern. Also bringt es auch nichts sich darüber Gedanken zu machen. liebe Grüße
Stimmt, aufregen bringt definitiv nichts , wir müssen es sowieso hinnehmen
Glaubenshäuser sollten immer da sein, wo auch eine entsprechend große Glaubensgemeinschaft existiert.
In Städten mit vielen Moslems also eine Moschee, in einer Stadt mit vielen Juden eine Synagoge und in Städten mit Christen eine Kirche. Muss ja auch nicht immer ein Prachtbau wie der Kölner Dom sein...
Und das sollte eigentlich in allen freien Ländern mit dem Recht auf Glaubensausübung gelten. Also auch für Christen im Ausland. Dass es da auf der Welt viele Länder gibt, in denen die Glaubensausübung nicht so einfach ist, ist schade.
Es kommt darauf an.
Wird eine Moschee gebaut, weil man für den Islam "werben" will, dann nicht.
Gibt es in der Stadt viele Muslime und wollen die ein Gebetshaus, dann schon.
Solange es eher unauffällige Gebäude sind, vor allem ohne Muezzin habe ich nichts dagegen.
Ja, in den meisten muslimisch geprägten Ländern wird man keine Kirchen finden. Aber wir müssen ja nicht gleiches mit gleichem "vergelten"
Bei uns gibt es auch eine und das wird irgendwann eins zu eins im Verhältnis sein mit Kirchen.
Ob Du oder ich oder sonst für das gut findet oder nicht interessiert überhaupt keinen. Das ist einfach so die Entwicklung von Deutschland.