Meine Mutter lässt mich nicht zocken?

6 Antworten

Sei froh: Deine Mutter meint es gut mit dir.

Computerspiele: Gamer als Risikogruppe — Was die DAK als Krankenkasse dazu sagt — /Res

Regelmäßiges Gaming: Tatsache ist: Es geht oft einher mit Suchtgefahr, Verdummungsrisiko und reduzierter Ausbildungsfähigkeit.

Durch sehr gute Noten. Vielleicht lässt sie sich dann erweichen, wenn die Noten dann auch weiterhin sehr gut bleiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Erledige deine Pflichten zufriedenstellend (Hausaufgaben, Gute Noten in Klassenarbeiten, Unterstützung im Haushalt, etc.) und schlage zum Ausgleich eine angemessene Zeit pro Tag vor z. B. 1 h, die du auch auf bis zu 4 h aufsparen kannst.

Im Klartext, zeige dass du Verantwortung übernehmen kannst. Nur dann sollte man sich auch Risiken aussetzen.

Und viel Zeit in Computerspiele zu stecken, ist nunmal ein Risiko. Man läuft Gefahr süchtig zu werden oder sich von realen Menschen sozial zu isolieren.

Ich hab auch viel gedaddelt. Rückblickend auch zu viel. Dadurch habe ich sicherlich das ein oder andere wichtige im echten Leben verpasst. Ich hab aber meine Pflichten erfüllt (zu Hause wie auch in der Schule) und hatte auch übers Daddeln viel sozialen Kontakt. Die Leute mit denen ich gedaddelt habe waren die gleichen, die ich aus der Schule kannte und mit denen an auch in echt viel unternommen habe. Ich hab aber auch viel alleine gezockt und auch viel Zeit verschwendet und war auch nicht immer mit meinem Leben zufrieden.

Aus mir ist trotzdem was geworden. Studiert, guter Job und Familienvater. Aber auch nur, weil ich mich irgendwann dazu entschlossen hatte der virtuellen Welt nicht den größten, sondern kleinsten Teil meiner Freizeit zu widmen.

das kannst du machen wenn du ne eigene Bude hast und eigenes Geld verdienst. Mami hat Recht

Ich kann deine Mutter verstehen. Gute Einstellung!