Mathematikstudium in USA einfacher als in Deutschland?
Das Niveau des Abiturs in USA soll ja laut der Universitäten niedriger sein, als in Deutschland.
Ist das Mathematikstudium in den USA einfacher, als in Deutschland? Also weniger abstrakt? Klar ist, dass Mathematik überall abstrakt ist.
3 Antworten
Merke:"Kopieren geht über studieren ! Man muß nur wissen,wo es steht und man muß damit umgehen können !"
Mit genug Geld kannst du dir eine ganze Mannschaft kaufen,die für dich die Aufgaben löst.
Du brauchst dann nur noch die Aufgaben oft genug nachrechnen,bis du sie selber in der Prüfung rechnen kannst.
Das Problem sind die Aufgaben,die so gehen:
1) wie man leich sieht
2) hier sehen wir die Analogie zu ....
3) wir erinnern uns
4) nun weden wir den Rechentrick .... an.
5) daraus folgt
usw.
Auf der Universität wirst du an Aufgaben kommen,wo:
1) Ansatz unbekannt
2) notwendige Formeln unbekannt
3) Rechenweg unbekannt
4) Rechentricks unbekannt
also,alles unbekannt,was zum lösen der Aufgabe notwendig ist.
Problem ist nun:"Wie kommt man nun an diese Informationen ?"
Um in den USA studieren zu können,müssen deine Eltern wohl zigtausende von Dollar aufbringen müssen.
Voraussetzung ist dann auch noch,dass du perfekt Amerikanisch sprechen,schreiben und lesen können mußt.
Ist das nicht der Fall,dann brauchst du dort auch noch einen Dolmetscher,der sich mit den Aufgaben auskennt und dir alles präzise erklären muß.
Das ist auch nicht umsonst.
Wenn du so gut im Sport bist,und dann deine Universität im football damit auf Platz 1 bringst,dann werden sie dich bestimmt durch das Studium bringen.
Das is gut !
Nur 1,5 Sekunden unter´n Weltrekord !
Dann läufst du ja allen Anderen im football weg,weil die Schwergewichte ja nich so schnell sind,aber wehe,die erwischen dich !!
Schaffen die Stars im football denn die 100 m unter 11 s ?
.
Ich hab da keine Ahnung.
Ist der Abstand bis zum Weltrekord auf 100 m viel ?
Die 120 kg-Spieler im amerikanischen football,wie schnell sind die denn ?
Schaffen die die 100 m in 12 s ?
Ich sah mal im Fernsehen,wie ein dünner football-Spieler den Ball hatte und davon rannte und keiner konnte ihn folgen.
Die Verfolger waren zu langsam.
Ich glaube, dass man das so nicht sagen kann. In den USA hat das Wort "Studium" ja praktisch ne ganz andere Bedeutung. Das Studiensystem ist da relativ komplex und alles com community college bis hin zur university wird irgendwie als Studium betrachtet.
Die Niveauunterschiede sind halt sehr viel höher als bei uns. Ich finde, dass wir in Deutschland ein gutes Hochschulsystem haben, weil man hier fast überall gut aufgehoben ist. In den USA Kann das Niveau in einzelnen Studienfächern halt echt verdammt wanken.
Glaube aber eher nicht, dass man dort auf einem guten College unbedingt ein schlechteres Niveau hat. Hab selber ein Jahr in den USA studiert und hab es (Informatik) schon als schwer empfunden. Vielleicht haben andere ja auch andere Erfahrungen parat?!
Als mein Professor hat gesagt, dass in den USA zu Beginn der 1. Semestervorlesung in Physik zuerst Vektoren (im R^3) erklärt werden müssen. Das liegt aber nicht daran, dass das Niveau niedriger ist. In den USA wird das Thema laut ihm nicht in der Schule behandelt.
Ich kann mir ein niedrigeres Niveau zumindest in den besseren Universitäten auch nicht vorstellen, denn die Videos der Vorlesungen kommen mir nicht leichter vor.
Ich sag mal so: Die Unis in Deutschland setzen einiges voraus, aber in Wirklichkeit müssen im Studium dann nochmal viele Inhalte erneut bearbeitet werden.
Was jetzt wirklich leichter ist kann ich nicht beurteilen, kommt auch bissl auf die Uni / University an
Natürlich unterscheiden sich die Studieninhalte wenn man USA und DE vergleicht, aber in den USA hast du eben noch die Sprachbarriere die es erschwert.
Ich bemühe mich momentan um ein Sportstipendium