Lebten Lot und Abraham etwa zur selben Zeit?
also der Zeit, wo Sodom und Gomorrha zerstört wurden?
12 Antworten
Lot und Abraham waren Verwandte. Ja. Die haben sich auch unterhalten. Das steht in der Bibel.
Hier ist die genaue Bibelstelle zum Nachlesen:
zwischen beiden besteht das Verhältnis Neffe-Onkel. Ausganspunkt ist die Stadt Ur in Chaldäa. Haran zeugte Lot. Haran starb in Ur in Chaldäa( Genesi ,28,11).
Am Ostufer des Toten Meeres ragt die Halbinsel el-Lisan wie eine Zunge weit in das Wasser hinein. El-Lisan bedeutet auf Arabisch "die Zunge". Vom Land aus unsichtbar, fällt der Boden hier unter der Wasseroberfläche in einem gewaltigen Winkel ab und teilt das Meer in zwei Teile. Auf der rechten Seite der Halbinsel fällt der Boden steil bis zu einer Tiefe von 1200 Fuß ab. Auf der linken Seite der Halbinsel bleibt das Wasser bemerkenswert flach. Peilungen in den letzten Jahren ergaben Tiefen von nur fünfzig bis sechzig Fuß. Dieser außergewöhnlich flache Teil des Toten Meeres, von der Halbinsel el-Lisan bis zur südlichsten Spitze, war das Tal von Siddim.
Satellitenaufnahmen des Lut-Sees.
Werner Keller stellte fest, dass diese flache Stelle, die sich erst später bildete, das Ergebnis des oben erwähnten Erdbebens und des massiven Einsturzes war, den dieses Erdbeben verursacht hatte. Dies war der Ort, an dem sich Sodom und Gomorrha befanden, d. h. wo das Volk von Lut lebte.
Früher konnte man diese Region zu Fuß durchqueren. Jetzt aber ist das Tal von Siddim, wo Sodom und Gomorra einst lagen, von der flachen Oberfläche des unteren Teils des Toten Meeres bedeckt. Der Einsturz des Sockels infolge der schrecklichen Katastrophe, die sich zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. ereignete, führte dazu, dass Salzwasser aus dem Norden in diesen neu entstandenen Hohlraum floss und das Becken mit Salzwasser füllte.
Die Spuren des Lut-Sees sind sichtbar... Wenn man mit einem Ruderboot über den Lut-See zum südlichsten Punkt fährt, sieht man, wenn die Sonne in die richtige Richtung scheint, etwas ganz Fantastisches. In einiger Entfernung vom Ufer und deutlich sichtbar unter der Wasseroberfläche sind die Umrisse der Wälder zu sehen, die der außerordentlich hohe Salzgehalt des Toten Meeres erhalten hat.
Eine Illustration des Vulkanausbruchs und des darauf folgenden Einsturzes, bei dem das gesamte Volk verschwand.
Die Stämme und Wurzeln im grün schimmernden Wasser sind sehr alt. Das Siddim-Tal, wo diese Bäume einst blühten und grünes Laub ihre Zweige und Äste bedeckte, war einer der schönsten Orte der Region.
Der mechanische Aspekt der Katastrophe, die die Menschen von Lut heimsuchte, wird durch die Forschungen der Geologen deutlich. Diese zeigen, dass das Erdbeben, das das Volk von Lut zerstörte, durch einen ziemlich langen Riss in der Erde (eine Verwerfungslinie) entlang der 190 Kilometer langen Strecke, die das Bett des Flusses Sheri'at bildet, verursacht wurde. Der Fluss Sheri'at hat ein Gefälle von insgesamt 180 Metern. Dies und die Tatsache, dass der Lut-See 400 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, sind zwei wichtige Beweise dafür, dass hier ein gewaltiges geologisches Ereignis stattgefunden hat.
Die interessante Struktur des Flusses Sheri'at und des Sees von Lut machen nur einen kleinen Teil des Risses oder der Spalte aus, die in dieser Region der Erde verläuft. Der Zustand und die Länge dieses Risses wurden erst kürzlich entdeckt.
Die Verwerfung beginnt am Rande des Taurusgebirges, erstreckt sich bis zum Südufer des Sees von Lut, verläuft über die arabische Wüste zum Golf von Akaba und setzt sich über das Rote Meer fort, um schließlich in Afrika zu enden. Auf seiner gesamten Länge sind starke vulkanische Aktivitäten zu beobachten. Schwarzer Basalt und schwarze Lava sind im Galiläa-Gebirge in Israel, in den Hochebenen Jordaniens, am Golf von Akaba und in anderen nahe gelegenen Gebieten zu finden.
All diese Überreste und geografischen Beweise zeigen, dass im Lut-See ein katastrophales geologisches Ereignis stattgefunden hat. Werner Keller schreibt,
Zusammen mit der Basis dieser mächtigen Spalte, die genau durch dieses Gebiet verläuft, stürzte eines Tages das Tal von Siddim, einschließlich Sodom und Gomorra, in den Abgrund. Ihre Zerstörung erfolgte durch ein großes Erdbeben, das wahrscheinlich von Explosionen, Blitzen, Gasaustritt und einer allgemeinen Feuersbrunst begleitet wurde. Durch die Absenkung wurden vulkanische Kräfte freigesetzt, die über die gesamte Länge des Bruchs in der Tiefe geschlummert hatten. Im oberen Jordantal in der Nähe von Baschan gibt es noch immer hoch aufragende Krater erloschener Vulkane; große Lavaströme und tiefe Basaltschichten haben sich auf der Kalksteinoberfläche abgelagert. (5)
Blick von oben auf die Berge rund um den See von Lut.
National Geographic kommentiert den Dezember 1957 wie folgt;
Der Berg von Sodom, eine karge Einöde, erhebt sich steil über dem Toten Meer. Niemand hat jemals die zerstörten Städte Sodom und Gomorrah gefunden, aber Gelehrte glauben, dass sie im Tal von Siddim gegenüber dieser Klippen standen. Möglicherweise wurden sie nach einem Erdbeben von den Fluten des Toten Meeres verschlungen. (6)
Pompeji hatte ein ähnliches Ende
Im Qur'an steht in den folgenden Versen, dass es keine Änderung in Allahs Gesetzen gibt;
Sie haben bei Allah geschworen, daß sie, wenn ein Warner zu ihnen käme, seine Führung besser befolgen würden als die der anderen Völker: Doch als ein Warner zu ihnen kam, hat er ihre Flucht (von der Rechtschaffenheit) nur noch vergrößert wegen ihres Hochmuts im Lande und ihres Ränkespiels; doch das Ränkespiel des Bösen wird nur seine Urheber einschließen. Suchen sie denn nur, wie man mit den Alten umging? Und du wirst in Allahs Weg keine Veränderung finden, und du wirst in Allahs Weg keine Abkehr finden. (Surat al-Fatir: 42-43)
Oben ist ein Fresko zu sehen, das den Luxus und Wohlstand der Stadt Pompeji vor der Katastrophe darstellt. Unten sind versteinerte Leichen zu sehen, die bei Ausgrabungen in Pompeji ausgegraben wurden.
Ja, "keine Veränderung wird in Allahs Weg (Regeln) gefunden werden". Jeder, der sich gegen Seine Gesetze stellt und sich gegen Ihn auflehnt, unterliegt demselben göttlichen Gesetz. Pompeji, das Symbol für den Verfall des Römischen Reiches, war ebenfalls in sexuelle Perversität verwickelt. Sein Ende war ähnlich wie das des Volkes von Lut.
Die Zerstörung von Pompeji erfolgte durch den Ausbruch des Vulkans Vesuv.
Der Vulkan Vesuv ist das Symbol Italiens, insbesondere der Stadt Neapel. Da er in den letzten zwei Jahrtausenden still geblieben ist, wird der Vesuv als "Berg der Warnung" bezeichnet. Der Vesuv ist nicht ohne Grund so bekannt. Die Katastrophe, die Sodom und Gomorrha heimsuchte, ist der Katastrophe, die Pompeji zerstörte, sehr ähnlich.
Die Beseitigung Pompejis vom Antlitz der Erde durch eine solche Katastrophe war nicht zwecklos. Die historischen Aufzeichnungen zeigen, dass die Stadt ein Zentrum der Ausschweifung und Perversität war. Die Stadt war von einer derartigen Zunahme der Prostitution geprägt, dass nicht einmal die Zahl der Bordelle bekannt ist. Männliche Organe in Originalgröße wurden an die Türen der Bordelle gehängt. Nach dieser Tradition, die auf den mithraischen Glauben zurückgeht, sollten die Geschlechtsorgane und der Geschlechtsverkehr nicht versteckt, sondern offen zur Schau gestellt werden.
Einige Leichen, die in Pompeji gefunden und in Museen ausgestellt wurden.
Doch die Lava des Vesuvs löschte die ganze Stadt in einem einzigen Augenblick von der Landkarte. Der interessanteste Aspekt des Ereignisses ist, dass trotz der schrecklichen Gewalt des Vesuvausbruchs niemand entkam. Es ist fast so, als hätten sie die Katastrophe gar nicht bemerkt, als wären sie wie verzaubert gewesen. Eine Familie, die gerade ihre Mahlzeit zu sich nahm, wurde in diesem Moment versteinert. Zahlreiche versteinerte Paare wurden beim Geschlechtsverkehr gefunden. Das Interessanteste daran ist, dass es sich um gleichgeschlechtliche Paare und um Paare von Jungen und Mädchen handelte. Die Gesichter einiger der versteinerten menschlichen Leichen, die in Pompeji ausgegraben wurden, waren unversehrt. Der allgemeine Ausdruck auf diesen Gesichtern war Fassungslosigkeit.
Hier liegt der unverständlichste Aspekt des Unglücks. Wie konnten Tausende von Menschen darauf warten, vom Tod überrascht zu werden, ohne etwas zu sehen oder zu hören?
Dieser Aspekt des Ereignisses zeigt, dass das Verschwinden von Pompeji den im Koran erwähnten zerstörerischen Ereignissen ähnelt, da der Koran bei der Schilderung dieser Ereignisse besonders auf die "plötzliche Vernichtung" hinweist. Zum Beispiel starben die "Bewohner der Stadt", die in Sure Ya-seen beschrieben werden, alle auf einmal in einem einzigen Moment. Die Situation wird im 29. Vers der Sura wie folgt beschrieben;
,,Es war nicht mehr als ein einziger gewaltiger Stoß, und siehe, sie wurden (wie Asche) ausgelöscht und verstummten."
Im 31. Vers der Surat al-Qamar wird die "augenblickliche Vernichtung" erneut betont, wenn von der Zerstörung Thamuds berichtet wird;
Und Wir schickten gegen sie einen einzigen mächtigen Stoß, und sie wurden wie die trockenen Stoppeln, die der Viehzüchter benutzt.
Der Tod der Menschen in Pompeji geschah genauso augenblicklich wie die Ereignisse, von denen in den obigen Versen berichtet wird.
Trotz alledem hat sich an der Stelle, an der Pompeji einst stand, nicht viel verändert. Die Bezirke Neapels, in denen Ausschweifungen herrschen, stehen den ausschweifenden Vierteln von Pompeji in nichts nach. Die Insel Capri ist ein Ort, an dem sich Homosexuelle und Nudisten aufhalten. Die Insel Capri wird in der Tourismuswerbung als "Homosexuellenparadies" dargestellt. Nicht nur auf Capri und in Italien, sondern in fast der ganzen Welt ist ein ähnlicher moralischer Verfall im Gange, und die Menschen bestehen darauf, nicht aus den schrecklichen Erfahrungen der vergangenen Völker zu lernen.
Man muss sich nur Mal die Bibel anschauen, da stehen so viele Passagen, die entweder frei erfunden sind, spätere Ergänzungen und widersprüchlich sind
Ok! Du kennst die Bibel nicht! Sonst hättest du eine Verbindung zwischen Off. 6:6 und heute hergestellt.
Ich kenne den Koran nicht, sehe nur die Früchte im Islam, wobei ich nicht behaupte, Christen auf dem Papier, also lediglich Namenschristen, wären anders gestrickt. Aber Christen, die sich an die Bibel halten, auf die trifft Jesu Aussage zu:" An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
Damit sind die Christen im Missionarbereich und die Trinitarier gemeint
Laut Deuteronomium 27,15 sind die Trinitarier verflucht
Verflucht ist der Mann, der ein Gottesbildnis, das dem Herrn ein Gräuel ist, ein Künstlermachwerk, schnitzt oder gießt und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll ausrufen: Amen.
schauen wir uns Mal Matthäus 7 an
dort steht folgendes:
,,Hütet euch aber vor den falschen Propheten(Mehrzahl) die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!"
Damit ist nicht der Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm gemeint wie es einige versuchen zu interpretieren
Was sagte Jesus?
Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.
welche Früchte?
,,Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?"
Muhammad Friede und Segen mit ihm hat nichts davon im Namen von Jesus Friede und Segen mit ihm getan
Wer macht heutzutage alles im Namen von Jesus? Unsere christlichen Mitmenschen die im Missionarbereich tätig sind und natürlich die Trinitarier
Jesus sagt eindeutig folgendes;
,,Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."
das heißt Jesus sagt hier eindeutig nur wer den Willen von Gott allein tut und nicht von Jesus
Jesus wird dann zu diese Gruppe von Menschen sagen;
,,Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!"
1 Johannes 4 dort steht:
1 Joh 4,1 Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
1 Joh 4,2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott.
1 Joh 4,3 Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott.
damit sind die Juden gemeint, sie lehnen Jesus als den Messias, von Gott gesandt ab
Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
Daher kann auch die Behauptung die Behauptung, das Muhammad Friede und Segen auf ihm ein falscher Prophet ist nicht stimmen, denn wir glauben an Jesus, wir glauben das er der Messias ist, wir glauben das er in Fleisch gekommen ist, weil er nur ein Mensch ist, in Fleisch gekommen heißt lediglich das er ein Mensch ist, in der Bibel sagt Jesus öfters Sohn des Menschen/Menschensohn, Jesus wird sogar öfter im Quran erwähnt als Muhammad Friede und Segen mit ihnen beide
Du unterscheidest nicht zwischen Christenheit und Christentum. Die Trinität ist unbiblisch. Die, die diese Lehre aufgenommen haben, sind falsche Propheten. Sie ehren nicht den Namen Gottes, JHWH/Jahwe/Jehova , obwohl Jesus sie das beten lehrte " Dein Name werde geheiligt". Sie meiden diesen Namen! Alle Bibelstellen hast du richtig wiedergegeben; was ist daran gefälscht?
Nachdem der letzte Apostel gestorben war, gab es kein Halten mehr für das Wachsen des Scheinweizens, das Jesus vorausgesagt hatte. Trotzdem sagte er, dass seine Nachfolger daran zu erkennen sein werden, wenn sie Liebe untereinander hätten. Das kann man in der " Christenheit" nicht feststellen. Aber im Christentum! Auch im Islam wird fleißig das Schwert geschwungen.
Lot war der Neffe Abrahams (1.Mose 12,5).
Das Volk von Lut lehnte (seine) Warnung ab. Wir schickten gegen sie einen heftigen Wirbelsturm mit Steinregen, (der sie vernichtete) mit Ausnahme von Luts Hausgenossen; sie erretteten Wir in der frühen Morgendämmerung als eine Gnade von Uns; so vergelten Wir denen, die danken. Und (Lut) hat sie vor Unserer Strafe gewarnt, doch sie waren uneins über die Warnung. (Surat al-Qamar:, 33-36)
Lut lebte zur gleichen Zeit wie Ibrahim. Im Alten Testament heißt es, dass Lut der Neffe Ibrahims war und dass sie auf Ibrahims langen Reisen einige Strecken gemeinsam zurücklegten.
Lut wurde als Bote zu einer von Ibrahims Nachbargemeinden gesandt. Diese Menschen praktizierten, wie der Koran berichtet, eine der Welt bis dahin unbekannte Perversion, nämlich die Sodomie. Als Lut sie aufforderte, diese Perversion aufzugeben, und ihnen die Warnung Allahs überbrachte, verleugneten sie ihn, lehnten sein Prophetentum ab und fuhren mit ihrer Perversion fort. Am Ende wurde dieses Volk durch eine schreckliche Katastrophe vernichtet.
Die Stadt, in der Lut wohnte, wird im Alten Testament als Sodom bezeichnet. Da sie nördlich des Roten Meeres liegt, wird davon ausgegangen, dass diese Gemeinschaft genauso zerstört wurde, wie es im Koran steht. Archäologische Untersuchungen haben ergeben, dass die Stadt im Gebiet des Toten Meeres liegt, das sich entlang der Grenze zwischen Israel und Jordanien erstreckt.
Bevor wir die Überreste dieser Katastrophe untersuchen, wollen wir uns ansehen, warum das Volk von Lut auf diese Weise bestraft wurde. Der Koran berichtet, wie Lut sein Volk warnte und was es daraufhin sagte;
Die Leute von Lut lehnten die Gesandten ab. Siehe, ihr Bruder Lut sagte zu ihnen: "Wollt ihr (Allah) nicht fürchten? Ich bin für euch ein Gesandter, dem ihr vertrauen könnt. So fürchtet Allah und gehorcht mir. Ich verlange keinen Lohn von euch dafür; mein Lohn kommt nur vom Herrn der Welten. Wollt ihr euch von allen Geschöpfen der Welt den Männern nähern und diejenigen verlassen, die Allah für euch zur Gefährtin erschaffen hat? Nein, ihr seid ein Volk, das (alle Grenzen) überschreitet."
Sie sprachen: "Wenn du nicht abläßt, o Lut, so wirst du gewiß ausgestoßen werden."
Er sprach: "Ich verabscheue eure Taten." (Surat ash-Shuara: 160-168)
Die Leute von Lut bedrohten ihn, weil er sie auf den rechten Weg eingeladen hatte. Seine Leute verabscheuten ihn, weil er ihnen den rechten Weg gezeigt hatte, und wollten sowohl ihn als auch die anderen Gläubigen neben ihm verbannen. In anderen Versen wird das Ereignis wie folgt erzählt;
Wir haben auch Lut (gesandt): Er sagte zu seinem Volk: "Begeht ihr eine Lüsternheit, wie sie kein Volk der Schöpfung vor euch begangen hat? Ihr übt eure Begierde an Männern statt an Frauen aus. Ihr seid wahrlich ein Volk, das die Grenzen überschreitet."
Und sein Volk gab keine andere Antwort als diese: Sie sagten: "Treibt sie aus eurer Stadt hinaus; das sind wahrlich Männer, die rein und sauber sein wollen!" (Surat al-Araf: 80-82)
Ja, sie waren auf dem gleichen Weg, als Abraham aus Ur ausgezogen war. Doch weil die Schafherden beider an Zahl zunahmen, bekamen die Hirten wegen der Weideplätze streit. Deshalb ließ Abraham seinen Neffen Loth wählen, wo er hingehen wollte. Loth ging in die Gegend von Sodom, weil diese sehr fruchtbar war und er siedelte dort an. Das war eine schlechte Wahl, wie sich heraus stellte..
Der Koran ist um einiges jünger, also sehr viel jünger als die Bibel. Lies das Buch Daniel und Offenbarung und du wirst aus erster Hand erfahren, was uns blüht, auch aktuell. Z.B. Off. 6:6!!!!!