Wa aleykum Salam wa rahmatullah

Im Paradies wird es weder langweilig werden noch wird man negative Emotionen oder Intuitionen haben

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Wa aleykum Salam wa rahmatullahi wa barakatuh

Du musst nach dem Neumond Ausschau halten, laut Google wird der Neumond am 01.04.22 um 08:24 zu sehen sein, wenn dies der Fall ist, dann beginnt Ramadan ab Maghreb am 01.04.22

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Alles Berauschende ist im Islam verboten also Alkohol und Drogen

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Christen, Juden und Muslime glauben an Allah

aber

christen beten neben Allah den Propheten Jesus an, die Christen erklären Jesus (Friede und Segen mit ihm) zum Gott, sie behaupten Gott wäre 3, sie schreiben Allah menschliche Eigenschaften zu, all das ist Unglaube

Die Juden glauben zwar das Gott einer ist also keine Trinität, aber die Juden schreiben Allah ebenfalls menschliche Eigenschaften zu und die Juden haben ihre Rabbiner zu Herren genommen

Darum hat das Judentum und das Christentum nichts mit dem Monotheismus zutun

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Sie hat recht

Man darf seine Kinder nicht schlagen

Es gibt ein Hadith wo steht das wenn die Kinder 7 sind man ihnen das Gebet beibringen soll und wenn sie 10 sind und immer noch nicht beten soll man sie schlagen

Dieses schlagen ist ein disziplinierendes Schlagen bedeutet man darf sein Kind nicht verletzen, es darf keine Spuren geben beim schlagen also keine blauen Flecken, man darf seinen Kind nicht mit einem Löffel, Schuh usw schlagen damit ist das nicht gemeint, sondern ein kleiner Klapps was weder wehtut noch Spuren hinterlässt, ein kleiner Klapps an den Schultern

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In Bananen und Fruchtsäften kann ebenfalls Alkohol enthalten sein

Mit Alkohol ist gemeint, dass du nichts berauschendes zu dir nehmen darfst also nicht nur Alkohol sondern auch Drogen

Wenn etwas in großen Mengen dich berauscht, dann ist es auch in kleinen Mengen verboten

Würdest du also in großen Mengen von diesem Rice Cake betrunken werden? Eher nicht, es ist also erlaubt dieses zu essen

Wa Allahu a'lam

(Und Allah weiß es am besten)

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Wa aleykum Salam wa rahmatullahi wa barakatuh bruderherz

Ja ich werde in Sha Allah fasten

Korrektur:

Laut dieser Seite ist am 01.04.22 der Neumond zu sehen um 8:24 Uhr und nicht heute

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vollmond-und-neumond-2022-mhsd.13def69d-112f-4c32-bd7e-8b9529e1f116.html#:~:text=N%C3%A4chster%20Neumond%3A%2001.%20April%202022,2022%20um%2022%3A28%20Uhr.

Ich bin männlich (22 Jahre jung)

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''Wie ist das, wenn ich in dieser erlaubten Zeit mit meinem Freund GV habe?"

Außereheliche Beziehungen sind verboten im Islam, man darf gar keinen Freund haben und keine Freundin

Wenn du dennoch den Beischlaf mit ihm ausüben solltest, würdest du Zina begehen, eine große Sünde und an Ramadan wiegt diese Sünde umso schwerer und die Strafe für Zina im Jenseits ist heftig

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Jesus war weder ein "Jude" noch ein "Christ". Dies gilt auf verschiedenen Ebenen und Stufen des Diskurses. Zum einen war Jesus weder ein "Jude" noch ein "Christ" in dem Sinne, wie diese Begriffe heute im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet werden.

Wie Jakob Neusner und eine wachsende Zahl von Gelehrten betonen seit einiger Zeit, dass der Begriff "Jude", wie er heute verstanden wird, nicht aus dem ersten Jahrhundert, sondern aus dem vierten und den folgenden Jahrhunderten nach Christus stammt.

Er bezeichnet Personen, die nicht nur von Tora und Tanach geprägt sind und sich daran orientieren, sondern auch an Mischna, Midrasch und Talmudim. In ähnlicher Weise bezeichnet die Bezeichnung "Christ", wie sie heute verwendet und verstanden wird, Personen, die eher von Lehren und Ereignissen des vierten und späteren Jahrhunderts (Dreieinigkeit etc) geprägt sind als von denen des ersten.

Rosemary Radford Ruether hat bereits vor dreißig Jahren darauf hingewiesen, dass Judentum und Christentum im vierten Jahrhundert die Merkmale annahmen, unter denen sie heute bekannt sind.

Jesus als "Jude" oder "Christ" zu bezeichnen, wie diese Worte heute im Volksmund verstanden werden, ist nicht nur historisch verwirrend, sondern hat zu katastrophalen sozialen und interreligiösen Folgen geführt.

Frederick Danker beklagt im Lexikoneintrag zum BDAG (2000, S. 478), dass durch die schlichte Verballhornung von [ ] mit 'Jude' unabsehbarer Schaden angerichtet wurde, denn viele Leser oder Hörer der Bibelübersetzungen üben sich nicht in der historischen Urteilskraft, die notwendig ist, um zwischen Umständen und Ereignissen einer antiken Zeit und gegenwärtigen ethnisch-religiös-sozialen Realitäten zu unterscheiden, mit dem Ergebnis, dass der Antijudaismus im modernen Sinne des Begriffs durch biblische Texte unnötig gefördert wird.

Trotz der wachsenden Zahl von Gelehrten, die diesen Positionen zustimmen, wird die Verwendung von "Jude" und "Judentum" in Bezug auf Israel und Israeliten im Zweiten Tempelzeit und die Verwendung von "Christ" und "Christentum" in Bezug auf Jesus und seine ersten Anhänger sowohl in Fach- als auch in Laienkreisen unvermindert fort.

In der Hoffnung, dass eine umfassende Überprüfung der Belege dazu beitragen kann, diejenigen zu überzeugen, die noch immer zwischen den Stühlen sitzen, biete ich die folgende Studie über den terminologischen Gebrauch im ersten Jahrhundert an, gefolgt von Empfehlungen zum bevorzugten Gebrauch heute.

Jesus war natürlich kein "Christ". Der Begriff war noch nicht erfunden worden, und wenn er erfunden worden wäre, hätte es keinen Sinn gemacht, ihn auf Jesus anzuwenden.

Daher wird er in den Quellen nie als "Christ" bezeichnet

Wann und wie oft seine Anhänger im ersten Jahrhundert als "Christen" bezeichnet wurden, ist eine andere Frage.

Beginnen wir mit der Tatsache, dass Jesus kein Jude war. Dies ist ein komplizierteres und umstrittenes Thema, das die hitzige Debatte über die lexikalische Bedeutung und Verwendung des Begriffs Ioudaios und seine bevorzugte Übersetzung - "Jude" oder "Judäer" - mit einschließt.

Es gibt keine direkten Hinweise darauf, wie Jesus sich selbst identifiziert hat - weder gegenüber seinen israelitischen Mitbürgern noch gegenüber Außenstehenden -, obwohl es einige indirekte Hinweise gibt, die wir weiter unten erwähnen werden.

Die neutestamentlichen Belege dafür, wie er von anderen identifiziert wurde, lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Abgesehen von den messianischen Titeln wurde Jesus, wie auch seine Zeitgenossen, üblicherweise einerseits nach Familie, Abstammung, Stamm oder Ethnie und andererseits nach Geburtsort, Herkunft, Erziehung und Tätigkeit identifiziert.

Dies entsprach der gängigen Praxis der Identifikation in der kollektivistischen, gruppenorientierten Welt der Antike. Diese Praxis und das Denken und Klassifizieren in Stereotypen wurde von Bruce Malina und Jerome Neyrey in verschiedenen Studien erörtert.

So wird Jesus im Neuen Testament anhand (a) seiner Eltern,15 seiner Geschwister und seiner Abstammung identifiziert.

In Bezug auf seine Familie und Abstammung war Jesus aus dem Haus Davids (Mt. 1.1), aus dem Stamm Juda (Mt. 1.2-3), aus dem Haus Abrahams, Isaaks und Jakobs (Mt. 1.1, 2).

Oder er wird identifiziert durch (b) seinen Geburtsort, seine geografische Herkunft und den Ort seiner Tätigkeit.

So wird er als "Jesus von/aus Galiläa" (apo tês Galilaias, Mt. 3.13) oder "aus Nazareth in Galiläa" (apo Nazareth tês Galilaias (Mt. 21.11; 27.55; Mk 1. 9) oder als 'Jesus, der Galiläer' (ho Galilaios, Mt. 26.69).

Galiläa war der Hauptort des Wirkens Jesu,19 der Ort der Eltern und der Familie Jesu,20 und der Ort der ersten Anhänger Jesu.21 Simon Petrus wird zweimal als "Galiläer" bezeichnet.

Von den einundsechzig neutestamentlichen Erwähnungen von Galiläa im Neuen Testament werden Jesus, seine Familie und seine Anhänger in den allermeisten Fällen als aus Galiläa stammend oder dort tätig bezeichnet.

Von den elf neutestamentlichen Vorkommen des verwandten Adjektivs oder Substantivs Galilaios beziehen sich die meisten ebenfalls auf Jesus und seine Anhänger.23 Eine verwandte geografische Identifikation ist seine Herkunft aus/von Nazareth:

(a) (b) (c) "Jesus von/aus Nazareth "24 "Jesus von/aus Nazareth in Galiläa "25 "Jesus der Nazarener (Nazarênos, Nazôraios)": Alle sechs Vorkommen von Nazarênos im NT modifizieren Jesus.

Von den dreizehn Vorkommen von Nazôraios im NT modifizieren zwölf Jesus27 und eines identifiziert seine Anhänger als "die Partei der Nazarener" (Apg 24,5).

Die Glaubensbekenntnisse der Apostelgeschichte, in denen Jesus als Nazôraios bezeichnet wird (2,22; 3,6; 4,10), sind uralt und konsistent in ihrer Formulierung.

Dies zeigt, dass Jesus, seine Familie und seine ersten Anhänger seit jeher mit den Orten Galiläa und Nazareth, nicht aber mit Judäa identifiziert wurden.

Jesus und seine Anhänger sollen Judäa besucht haben, aber sie wurden nie von anderen Insidern genannt. Natürlich sind mit all diesen Identifizierungen bestimmte Vorstellungen und Stereotypen verbunden, wie es in einer Welt üblich war, in der kollektive Identität und

Halvor Moxnes hat in einer Reihe von Studien Galiläa nicht nur als den historischen Ort des Aufwachsens und Wirkens Jesu analysiert, sondern auch als ein häufig variierendes Konstrukt der modernen Exegese von der Aufklärung bis zur Gegenwart.

Er hat gezeigt, dass Galiläa nicht nur für Jesus und seine Zeitgenossen, sondern für alle Generationen seither ein ideologisch aufgeladenes Konzept war. Das Gleiche könnte und sollte natürlich auch für Judäa und die Judäer gezeigt werden.

Die einzigen Ausnahmen davon, dass Jesus im Neuen Testament nie genannt wird, sind drei Gelegenheiten, bei denen er von Außenstehenden genannt wird, nämlich von den persischen Weisen, die Jesus nach Matthäus als "König der" bezeichnen von der samaritanischen Frau in Johannes 4,1-42, die Jesus (der aus dem Gebiet von Judäa stammt) fälschlicherweise als Judäer identifiziert und von den Römern

Die Formulierung der Drei Könige ist zwar denkbar, wenn die Episode selbst historisch ist, kann aber auch als mit dem von Matthäus erzählten Szenario übereinstimmend angesehen werden.

Da Jesus nach Matthäus in Bethlehem in Judäa geboren wurde (2,1), angeblich in Übereinstimmung mit der prophetischen Erwartung (2,5-6, wo Matthäus den zitierten Text von Mic. 5,2, wo Matthäus den zitierten Text aus Mi 5,2 an die Situation der Geburt Jesu anpasste),

suchten die Weisen ihn in Judäa, dem Ort seiner Geburt, auf und nahmen an, dass er dann "als König der Judäer geboren" sei.

Im Kontext der Erzählung kann man herausfinden, warum die samaritische Frau in Joh 4,9 zu Jesus, der sie um etwas zu trinken bittet, sagt: "Wie kommt es, dass du, eine , mich, eine samaritische Frau, um etwas zu trinken bittest?

Dem Erzähler zufolge verlässt Jesus Judäa und begibt sich nach Norden in Richtung Galiläa. Auf der Durchreise durch Samaria trifft er am Jakobsbrunnen in der Nähe von Sychar eine samaritische Frau.

Da er sich von Judäa nach Norden bewegt, hält sie ihn natürlich für einen Judäer und spricht ihn auch so an.

Angesichts der Tatsache, dass Johannes Jesus und seine Anhänger als "Galiläer" oder "Nazarener" kennt und sie wiederholt als solche bezeichnet, überzeugt Graham Harveys Behauptung nicht, dass die Identifizierung Jesus als "Judäer" in Joh 4,9 Teil der Gesamtstrategie des Johannes ist, Jesus als Judäer (und in der Tat auch als "Jude") darzustellen.

Unabhängig von der Ausdehnung von Judäa ist "Judäer", nicht "Jude" oder "jüdisch", die angemessene Übersetzung von "als Bewohner von".40 Das lateinische Äquivalent ist Judaeus (als Adjektiv und Substantiv).

Die Übersetzung der Histories von Tacitus durch Clifford H. Moore in der Loeb Classical Library-Reihe veranschaulicht den falschen Eindruck, der entsteht, wenn "jüdisch" statt "Judäisch" zur Übersetzung des Adjektivs Judaeus verwendet wird.

In Tacitus' Beschreibung von Judäa (Histories 5.6-8) wird ein Fluss in Judäa erwähnt, der in ein Meer mündet: at Belus amnis Iudaico mari inlabitur (Hist. 5.7).

Dies wird merkwürdigerweise als "Der Fluss Belus mündet in das jüdische Meer" wiedergegeben.

Dieses Meer, auch Salzmeer oder Totes Meer genannt, ist ebenso wenig ein "jüdisches" Meer wie Judäa "Judenland" ist.

Obwohl der Begriff in der persischen Zeit zunächst von Außenstehenden und nicht von den Bewohnern Judäas selbst verwendet wurde, wurde er schließlich auch von den Einheimischen Judäas als Selbstbezeichnung übernommen.

Danach wurde der Begriff auf alle Personen und Gruppen ausgeweitet, die ethnisch, politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell mit Judäa, Jerusalem und seinem Tempel (und der Tempelsteuer) sowie der Einhaltung der Tora verbunden waren.

Nicht nur Außenstehende, sondern auch Insider begannen allmählich, den Begriff in diesem erweiterten Sinne zu verwenden. Diese Ausweitung des Sprachgebrauchs wird in der Septuaginta deutlich, in der der Begriff etwa 220 Mal vorkommt. 61 Mal übersetzt er hebräische Begriffe mit der Wurzel yehud-, die Mitglieder des Stammes Juda oder Bewohner des Landes Juda bezeichnen.

Weitaus häufiger kommt es in den späteren apokryphen Schriften (154×) vor, wo es hauptsächlich im regionalen Sinne für Bewohner von Juda/Judäa , gelegentlich aber auch im weiteren Sinne verwendet wird.

Während die Größe und die Grenzen von Juda/Judäa im Laufe der nachexilischen Jahrhunderte variierten, war dieses Gebiet immer der Standort der heiligen Stadt Jerusalem und des Tempels, die zusammen mit der Einhaltung der Tora die wichtigsten Orientierungspunkte für die Judäer waren, egal wo sie sich befanden.

Die zahlreichen Nebeneinanderstellungen von mit verdeutlichen die in der Antike übliche Assoziation des Namens eines Volkes mit seinem Wohnort (Galilaios mit Galilaia, Hellên mit Hellas, Rômaios mit Rômê, Nazôraios mit Nazareth, Kyprios mit Kypros, Kyrênaios mit Kyrênê, Thessalonikeus mit Thessalinikê, Philippêsios mit Philippoi etc.

Dies deutet darauf hin, dass die Verbindung von Personen und Orten auch dann impliziert sein kann, wenn sie ohne einen begleitenden Hinweis auf verwendet wird. Diaspora-Juden [sic]", so J.D.G. Dunn, "identifizierten sich weiterhin mit Judäa, ihrem Herkunftsland, und dieser Zustand hielt vermutlich mindestens so lange an, wie der Jerusalemer Tempel noch stand und die Diaspora-Juden ihre Identifikation mit ihm durch die Zahlung der Tempelsteuer bezeugten".

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Jesus war weder Jude noch Christ, sondern Israelit und Galiläer, wie auch seine frühesten Anhänger. Wie Koester bei einer anderen Gelegenheit unverblümt feststellte;

"ist es eine einfache historische Tatsache, dass Jesus ein Israelit aus Galiläa war".

Er war in keiner Weise ein "Christ", denn zu seinen Lebzeiten gab es weder diesen Begriff noch das Konzept überhaupt. Er war auch kein , auch wenn er von Außenstehenden fälschlicherweise bei seltenen Gelegenheiten so genannt wurde.

Er war vielmehr ein Galiläer, ein Nazarener aus Nazareth in Galiläa.

Auf diese Weise identifizierte ihn sein eigenes Volk, seine israelitische Gruppe, und betrachtete ihn im weiteren Sinne als Mitglied des Volkes Israel, des Hauses Israel, nicht des "Judentums", und seine Anhängerschaft als die "Partei der Nazoräer/Nazarener".

Die Vorstellung von Jesus als "Jude" in der Neuzeit und insbesondere seit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust hat das Verdienst, ihn, seine Familie, seine anfänglichen Anhänger und seine Welt der Visionen und Erinnerungen innerhalb des Hauses Israel zu verorten, anstatt sie, wie die deutschen nationalsozialistischen Exegeten und Antisemiten, als eine Art "Arier" oder Nicht-Semiten zu imaginieren.

Von Jesus als Juden zu sprechen, hat der unsinnigen Vorstellung entgegengewirkt, dass Jesus keine Wurzeln in Israel hatte und isoliert von Israel zu verstehen ist, und dass die mit ihm verbundene Bewegung, die gemeinhin als "Christentum" bezeichnet wird, eine Art neue Religion oder Kult im Palästina des ersten Jahrhunderts war.

Es hat die Menschen, Juden wie Nicht-Juden, gezwungen, ihn in spezifisch jüdischen Begriffen zu denken; es hat die heutigen Juden gezwungen, ihn als "einen von uns" zu behandeln, und es hat die heutigen Christen gezwungen, sich mit ihren Wurzeln in der Geschichte des Volkes auseinanderzusetzen, das sie jetzt als Juden kennen.

Die Bezeichnung "Jude" für Jesus ist irreführend, und die Bezeichnung "Israelit" sollte vorgezogen werden. Jesus als "Jude" zu bezeichnen, verdeckt die Tatsache, dass er eher ein Galiläer als ein Judäer war, und zwar eher ein galiläischer Israelit als ein jüdischer Israelit.

Sie hat die Würdigung und weitere Analyse der wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Unterschiede zwischen Galiläern und Judäern im Palästina des ersten Jahrhunderts behindert.

Infolgedessen hat sie zur Fehlinterpretation mehrerer Merkmale der Evangeliengeschichten beigetragen, einschließlich der Bedeutung der Gegensätze zwischen Galiläa und Judäa.

Er verleugnet oder verschleiert zumindest die Tatsache, dass er und seine Anhänger zu ihrer Zeit von ihrem eigenen Volk als Galiläer und nicht als eine Gruppe von "Juden" oder "Judäern" angesehen wurden.

Wie der Begriff "Christ" ist auch dieser eine anachronistische Bezeichnung, die die Realität Jesu als Vertreter des Israels des ersten Jahrhunderts und nicht des vierten Jahrhunderts verwischt, obwohl es zahlreiche Aspekte der Kontinuität zwischen dem Israel der mischnäischen und post-mischnäischen Zeit und der Zeit des Zweiten Tempels zur Zeit Jesu gibt.

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Qur'an

Sure 2 Ayah 38

Und wenn dann zu euch Meine Rechtleitung kommt, brauchen diejenigen, die Meiner Rechtleitung folgen, weder Angst zu haben, noch werden sie traurig sein.

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Sure 2 Ayah 277

Wahrlich, denjenigen, die gläubig sind und gute Werke tun und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, ist ihr Lohn von ihrem Herrn (gewiß,) und sie brauchen keine Angst haben noch werden sie traurig sein.

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Sure 20 Ayah 124-126

Wer sich aber von Meiner Ermahnung abwendet, der wird ein beengtes Leben führen, und Wir werden ihn am Tag der Auferstehung blind (zu den anderen) versammeln.

Er wird sagen: „Mein Herr, warum hast Du mich blind (zu den anderen) versammelt, wo ich doch sehen konnte?“

Er wird sagen: „So sind auch zu dir Unsere Zeichen gekommen, und doch hast du sie vergessen. Ebenso wirst du heute vergessen.“

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Sure 13 Ayah 28

im Gedenken Allahs finden die Herzen Ruhe!

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Warum häufen Menschen immer so viel Besitz an?

Wenn ich daran denke, was mir irgendwann mal alles überschrieben wird, dann erdrückt mich das regelrecht. Es macht mir Angst.

Der eine Opa hat ein Haus gebaut und später noch eines dazu gekauft. Beim anderen Opa ebenfalls. Kommen wir schonmal auf 4 Häuser. Mein Vater hat dann irgendwann noch eine Mietwohnung dazu gekauft.

Dazu kommen noch Wiesen und Äcker, die sich irgendwie im Laufe der Familiengeschichte angesammelt haben.

Ich hab keine Ahnung, wie ich das alles halten soll. Wenn ich es mit dem Gemeindereferent packe, verdiene ich dann knapp 2.500 brutto. Zum Vergleich: Mein Vater verdient 6.000 netto, trotzdem reicht das Geld am Ende des Monats nie aus, wegen Steuern, Versicherungen, Rechnungen (z.B. Reparaturen, Werkstatt, Instandhaltung, usw.)

Wenn also mein Vater mit 6.000 netto nicht über die Runden kommt, wie soll es bei mir denn dann mit 2.500 brutto funktionieren?

Und generell: 4 komplette Häuser, die in Schuss gehalten werden müssen. Drei davon vermietet, auch wieder mit sämtlicher Bürokratie.

Entweder muss ich schonungslos verkaufen oder es wird irgendwann gepfändet.

Das macht mir eigentlich jetzt schon Angst. Vorallem weil mein Opa die beiden Häuser so gebaut hat, dass man die gar nicht unabhängig voneinander verkaufen kann. Entweder beide oder keins.

Mein Onkel hat überdies auch noch ein Haus und keine Kinder und vermutlich fällt das dann auch mal auf mich.

Bin ich denn der Typ von Monopoly oder was? Und alle machen dir jetzt schon ein schlechtes Gewissen, dass ja alles in der Familie bleiben soll.

Warum reicht es den Leuten eigentlich nicht, einfach EIN Haus und EIN Grundstück zu haben?

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Qur'an

Sure 18 Ayah 7-8

Gewiß, Wir haben (alles), was auf der Erde ist, zu einem Schmuck für sie gemacht, um sie zu prüfen (und festzustellen), wer von ihnen die besten Taten begeht.

Und Wir werden das, was auf ihr ist, wahrlich zu unfruchtbarem Erdboden machen.

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Sure 100

Bei den schnaubenden Rennern , [100:1]

die dann Feuerfunken schlagen , [100:2]

alsdann frühmorgens anstürmen [100:3]

und damit Staub aufwirbeln [100:4]

und so in die Mitte (des Feindes) eindringen! [100:5]

Wahrlich, der Mensch ist undankbar gegen seinen Herrn ; [100:6]

und wahrlich, er bezeugt es selber ; [100:7]

und wahrlich, stark ist seine Liebe zum (irdischen) Gut. [100:8]

Weiß er denn nicht, wenn der Inhalt der Gräber herausgeworfen wird [100:9]

und das herausgeholt wird, was in den Herzen ist , [100:10]

daß ihr Herr sie wahrlich an jenem Tag wohl kennt?. [100:11]

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Sure 102

Das Streben nach Mehr lenkt euch solange ab , [102:1]

bis ihr die Gräber besucht. [102:2]

Aber nein! Ihr werdet es bald erfahren. [102:3]

Wiederum: Aber nein! Ihr werdet es bald erfahren. [102:4]

Aber nein! Wenn ihr es nur mit Gewißheit wüßtet! [102:5]

Ihr werdet die Dschahim sehen. [102:6]

Doch, ihr sollt sie noch mit dem Auge der Gewißheit sehen. [102:7]

Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt. [102:8]

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Sure 103

Beim Nachmittag! [103:1]

Die Menschen sind wahrlich im Verlust; [103:2]

außer denjenigen, die glauben und gute Werke tun und sich gegenseitig die Wahrheit ans Herz legen und sich gegenseitig zur Geduld anhalten. . [103:3]

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Als Christin und Jüdin muss man auch draußen Kopftuch tragen und nicht nur in der Kirche oder in der Synagoge

In 1 Korinther 11,5 steht das man fürs beten Kopftuch tragen muss und in Vers 6 steht die allgemeine Kopftuchpflicht

Außerdem steht in 1 Timotheus 2:9-10

1 Tim 2,9 Auch sollen die Frauen sich anständig, bescheiden und zurückhaltend kleiden; nicht Haartracht, Gold, Perlen oder kostbare Kleider seien ihr Schmuck,

1 Tim 2,10 sondern gute Werke; so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen.

In 5. Mose 22,5 lesen wir :

Eine Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.

Das heißt Jeans zum Beispiel darf keine Frau tragen, eine Frau darf nicht dem Mann ähneln und der Mann darf nicht einer Frau ähneln

In Genesis 24,65 steht das Rebekka sich bedeckte:

und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

In biblehub kann man dazu die Analyse lesen, dort steht bedecken

https://biblehub.com/hebrew/3680.htm

Bezüglich 1 Korinther 11,6

In biblehub steht ebenfalls sich verhüllen oder bedecken ;

https://biblehub.com/greek/2619.htm

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Auch in Genesis 38 kann man lesen das Tamar sich bedeckte

In Daniel 13 steht ebenfalls das Susanna sich bedeckte

In Matthäus 5,28 steht:

Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Das heißt Männer müssen ihre Blicke senken und Frauen dürfen keine Versuchung für die Männer werden das heißt Frauen müssen sich bedecken

Fassen wir es zusammen:

  • Kopftuchpflicht gibt es auch im Judentum und im christentum und das nicht nur in der Synagoge oder in der Kirche sondern auch draußen damit die Frauen keine Versuchung werden für die Männer siehe Matthäus 5,28
  • Das heißt, Männer und Frauen müssen ihre Blicke senken
  • Frauen sollen sich bescheiden kleiden um als fromme/gottesfürchtige Frau erkannt zu werden siehe 1 Timotheus 2,9-10
  • Frauen sollen keine Männerkleidung tragen siehe 5 Mose 22,5

Was steht im Qur'an und in der Sunnah des Propheten?

Qur'an

Sure 24 Ayah 31

Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen

Hier wird das arabische Wort Khumur also Kopftücher verwendet

thahara minha walyadribna bikhumurihinna AAala juyoobihinna

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Sure 33 Ayah 53

Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen

saaltumoohunna mataAAan fasaloohunna min warai hijabin thalikum atharu

Damit ist nicht wortwörtlich gemeint, dass man hinter einem Vorhang sie drum bitten soll sondern hinter einem Kopftuch, hier wird das arabische Wort Hijab verwendet

Sure 33 Ayah 59

O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen.

Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Auf Arabisch in Lautschrift;

AAalayhinna min jalabeebihinna thalika

Damit ist der Jilbab gemeint

Im Qur'an und in der Bibel steht das man seine Blicke senken soll, das Frauen sich bedecken sollen, auch Männer müssen ihre Blicke senken siehe Matthäus 5,28 und im Qur'an steht das Männer ihre Blicke senken müssen

Bezüglich dem Punkt das Frauen keine Männerkleidung tragen sollen und Männer keine Frauenkleidung

In der Sunnah steht :

Ibn ʿAbbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verfluchte diejenigen Männer, die die Frauen nachahmen, und verfluchte ebenfalls diejenigen Frauen, die die Männern nachahmen.“

(Die Nachahmung umfaßt alle Bereiche der Kosmetik, der Bekleidung, der Verhaltensweisen usw. Siehe Hadith Nr. 5886)

[Sahih al-Buchari, Kapitel 70/Hadithnr. 5885]

Bei weitere Fragen um den Islam kannst du dich an mich wenden

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Bezüglich zu diejenigen, die wissen was Ramadan ist :

--> Vermutlich aus Provokation

Unter den Menschen gibt es welche, die wie die Satane sich verhalten um die Muslime in die Irre zu führen

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