Leben wir in einem Patriarchat?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Auf keinen Fall 61%
Auf jeden Fall 17%
Eher Ja 17%
Eher Nein 6%

7 Antworten

Ich meine, wir leben in einer auf bestimmte Zwecke ausgerichteten Gesellschaft, wobei der jeweilige Zweck durch jeweilige starke Lobbies fremdgesteuert indoktriniert wird, wozu es dann auch gehören kann, das je nach entsprechenden im Hintergrund entstehenden Marktinteressen mal Männer dominieren und Rechte der Frauen beeinträchtigen und dann auch mal wieder Frauen in den Vordergrund gerückt werden, um Rechte der Männer zu beeinträchtigen. Relevant ist dabei aber nur die dem Kommerz dienende Beeinträchtigung von Rechten und deren Umsetzung mittels Sandmännchenmethoden, durch die die Masse glaubt, dass es eine Verbesserung von Rechten wäre.

Eher Nein

Es gibt einfach Unterschiede was dem durchschnitts Mann und der durchschnitts Frau wichtig ist. Ich glaube nicht an die Feindschaft und den Kampf das sich ein Geschlecht über das andere stellt. Ich glaube an einen des öfteren unterbewussten Wunsch der Frau sich unterzuordnen, was natürlich nicht selten auch in der Geschichte ausgenutzt oder missverstanden wurde als Schwäche.

Auf keinen Fall

Frauen sind gleichberechtigt und haben ebenfalls Chancen auf hohe Ämter und Posten.

Eher Ja

Wir leben in einer Gesellschaft die jahrhundertelang pariarchal geführt wurde und diese Strukturen sind natürlich immernoch vorhanden - oftmals unsichtbar für die dadurch privilegiert sind.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Sozialpädagogischer Zug / Berufserfahrung
Eher Ja

Zum Teil schon. Die meisten in der Politik und in den Chefetagen sind durchaus noch männlich, auch bezüglich der Gehälter werden Frauen sehr oft benachteiligt und wenn man so schaut, wie unsere Altparteien CDU/CSU, SPD und Grüne mit dem Islam kuschen und ihn verharmlosen und aus meiner Sicht sogar verherrlichen, befürchte ich, dass früher oder später die Gesellschaft sogar noch mehr patrichater wird als momentan.

Gruß NicoFFFan

stella640  06.02.2022, 17:27

Frauen werden also benachteiligt, weil Männer sich eher um Führungspositionen bewerben? Diese Denkweise ist schlichtweg falsch

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