Komisches Bauchgefühl beim Meditieren?
Hallo, ich meditiere jetzt schon so 1,5 Monate jeden Tag 2 Mal 15 Minuten und seit Neueren habe ich so ein unangenehmes Bauchgefühl beim Meditieren. Es ist so unangenehm, dass ich manchmal überlege die Meditation abzubrechen, aber ich ziehe es trotzdem durch. Und ich habe auch manchmal ein unangenehmes Gefühl in meiner Stirn. Also sodass ich mit diesen beiden Symptomen nicht mehr richtig entspannen kann. Ich gehe davon aus, dass es vielleicht, dass Ego sein kann, dass versucht mich von der Meditation wegzubringen. Was denkt ihr, was könnte es sein?
4 Antworten
Dass bei der Meditation auch mal unangenehme Gefühle auftauchen, ist eigentlich normal. Ich würde versuchen, sie bewusst wahrzunehmen, mich aber nicht darauf fixieren und einfach mit der Übung weitermachen.
Gerade wenn Du Anfänger bist, würde ich allerdings empfehlen, Dir eine Meditationsgruppe bzw. eine Meditationslehrerin zu suchen. Da tauchen immer mal wieder Schwierigkeiten auf, denen man alleine möglicherweise nicht gewachsen ist.
Schon mal versucht, die Körperhaltung anzupassen? Du kannst zum Meditieren auch liegen oder stehen.
Bist du denn locker oder komplett angespannt?
Glaube nicht dass dein Ego sich bemerkbar macht. Körperliche Beschwerden sind eher ein Zeichen, dass man etwas falsch macht.
Von meiner Sicht ist positives Denken besser und der Körper verträgt es auch besser.
Du solltest eigentlich gar nichts "spüren".
MMn ist Meditation Loslösung von materiellem - vom körperlichem.
Über das Ajna Chakra, auch sechstes Chakra oder Stirnchakra genannt, stärkt der Mensch sein Drittes Auge, das für die Kommunikation mit dem eigenen Bewusstsein von großer Bedeutung ist...
Spontan gedacht ob eine Blockade im Energiefluss vorliegt (fließt das Chi gleichmäßig)
Qi wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als generelle Lebensenergie oder Energie des Spirituellen angesehen. Das Qi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen, ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform.
Wichtig ist die Ernährung anzupassen, das Leid anderer Wesen aus dem eigenen Körper herauszuhalten. z.B. kein Fleisch essen. Löse Dich von Deinen irdischen Problemen man kann auch zu Beginn der Meditation die Frage stellen warum dieses Bauchgefühl so ist wie es ist.
Ein spirituell gut geerdetes Leben lässt dich im Einklang fühlen und handeln und trennt dich nicht ab. Jeder Fortschritt, den du im spirituellen Bereich machst, braucht immer auch eine tiefe Verwurzelung in der Materie, um wirklich nachhaltig und wahrhaftig zu sein.