Knochenkrebs?
Ich w 17 bin grad gelegen und habe telefoniert und plötzlich zieht es oben in meinem Arm also eher ziehend/stechend. Danach kam dies in Intervallen wieder also nicht konstant sondern kommend und gehend. Gestern bin ich 25 tausend Schritte gelaufen (inklusive 15 Minuten joggen mit Pausen(Beginner)) und heute habe ich getanzt und viel meine Arme bewegt. Ich habe nun Todesangst dass mein ziehen durch knochenkrebs verursacht wird. Das kam jetzz plötzlich und die schmerzintensität ist 4-5/10.
7 Antworten
Klar. Das zieht es mal und zack - Krebs im Endstadium.
Entschuldige, dass ich so zynisch bin, aber dir selbst sollte auffallen, dass dies eher Unsinn ist. Es ist mir.ein Rätsel, warum so viele Menschen bei relativ unspezifischen Beschwerden sich selber immer direkt vor dem Tode wähnen...
Na dann warte mal morgen ab. Und vielleicht strengst du dich nicht so dolle an.
Was selten ist ist selten und was häufig ist, ist häufig. Muskelkater oder andere Beschwerden durch Überlastung sind häufig. Knochenkrebs extrem selten, insbesondere bei jungen Menschen, da in der Regel Knochenkrwbs Metastasen anderer Tumoren sind. Dass du mit 17 einen metastasierenden Tumor hast, von dem noch niemand was bemerkt hat, ist schon echt unwahrscheinlich. Sich wegen jedem kleinen Problem solche Sorgen zu machen, wird dich in der Zulunft verrückt machen. Daher versuche, das nicht zur Normalität werden zu lassen.
Vielleicjt ist es ja nicjt von was anderem metastasiert sondern einfach der tumor im knochen ohne andere krebsarten
Oder was völlig harmloses. Was weitaus wahrscheinlicher ist.
Wenn du Hufgeklapper in Hamburg hörst, solltest du an Pferde denken, nicht an Zebras. Denn die sind selten in Hamburg. Und wenn dir der Arm mal.weh tut, weil du dich sehr angestrengt hast, kommt es eher daher (häufig) als von was bösartigem (selten). Wenn es in 14 Tagen nicht weg ist, dann geh zum Arzt.
Ich habe gerade deine anderen Fragen gelesen und du siehst ja in allem Krebs. Das einzige was du hast ist eine gestörte Selbstwahrnehmung und Hypochondrie, unter der du offenbar leidest. Du solltest hier über eine Behandlung nachdenken, damit dss nicht chronifiziert. Alles andere ist erst einmal nicht notwendig.
Ich weiß dass ich hypochondrie habe aber ich meknw as spricht denn dagegen? Irgendjemand von den 145 unter 18 jährigen muss es ja treffen
Dann musst du zum Arzt gehen und nicht in einem Forum fragen, wo niemand sich das anschauen kann.
Aber du meintest dich selber es spricht nichts dafür oder so
Ja. Aber du scheinst es nicht zu glauben. Also musst du doch untersuchen lassen gehen, statt hier zu fragen.
Aber ich wollte ja wissen wieso du glaubst es würde nichts sein,trotz der stundenlangen Schmerzen
Weil es eine gute Erklärung für ie Schmerzen gibt und Krebs nicht von heute auf morgen symptomatisch wird.
Also heißt das dass der Schmerz nicht einfach so pklrzlich auftritt? Wie dann? Aber z.b bei hirntumor hat man ja auch plötzlich mal Kopfschmerzen die dann immer wieder morgens kommen. Irgendwie muss die Krankheit ja anfangen
Also nach einem Gewaltmarsch gestern und einem moderaten Lauf heute zieht es mal und die erste rationale Erklärung für dich ist Knochenkrebs?
An deiner Hypochondrie solltest du arbeiten.
Ziehende intermittierende Schmerzen in den Armen haben so viele mögliche Erklärungen, dass wir da beide morgen noch hier sitzen, wenn ich die alle Aufzählen soll.
Vermutlich aber harmlos, es soll schon mal vorkommen, dass Muskeln mal ab und an etwas schmerzen, das ist wirklich nichts ungewöhnliches.
Wenn die Schmerzen extrem stark werden oder länger als 14 Tage anhalten, geh mal zum Arzt, aber nach Knochenkrebs bei einer 17 jährigen klingt das jetzt wirklich nicht.
Ich habe nun Todesangst dass mein ziehen durch knochenkrebs verursacht wird
Nein, einfach nein. Das nennt sich Hypochondrie. Dagegen kann man behandelt werden ;)
Mit 99,99%iger Wahrscheinlichkeit ist es kein Knochenkrebs. Das passiert nicht einfach mal so. Du darfst aber gerne mal "Hypochondrie" googlen.
Knochenkrebs passiert einfach so - bedauerlicherweise sind von der Erkrankung hauptsächlich Kinder und Jugendliche betroffen.
Entdeckt wird die Erkrankung häufig aufgrund banaler Beschwerden. Das ist die Realität.
Dem FS steht es frei bei eben solchen Beschwerden zum Hausarzt zu gehen oder endlich etwas gegen die Hypochondrie zu unternehmen.
Nein, keine Sorge.
Aber ich mache mir Sorgen wegen deiner Ängste. Wenn du immer und ständig solche Gedanken hast, suche dir bitte professionelle psychologische Hilfe.
Denn ausgeprägte Ängste sind eine psychische Erkrankung.
Denn das klingt für mich eher nach Muskelkater oder Überanstrengung.
Knochenkrebs ist eine relativ seltene Form von Krebs, der in den Knochen selbst oder im umgebenden Gewebe auftreten kann.
Knochenkrebs, insbesondere das Osteosarkom und das Ewing-Sarkom, macht sich häufig durch Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar. Die genaue Ursache ist meist unbekannt, aber genetische Faktoren und bestimmte Erkrankungen können das Risiko erhöhen.
Typische Symptome sind:
Häufige und zunehmende Schmerzen im betroffenen Knochen, die sich oft bei Belastung oder nachts verstärken. Sichtbare Schwellung oder Verhärtung an der Stelle des Tumors, oft mit Rötung und Überwärmung. Liegt der Tumor in der Nähe von Gelenken, kann es zu einer Bewegungseinschränkung kommen. Die Schwächung des Knochens durch den Tumor kann zu pathologischen Knochenbrüchen führen, die schon bei geringer Belastung auftreten.
In späteren Stadien können auch Allgemeinsymptome wie Fieber, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Erschöpfung auftreten.
Das allein ist nicht entscheidend.
Die Diagnose von Knochenkrebs erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren (Röntgen, MRT, CT) und eine Gewebeentnahme (Biopsie) zur histologischen Untersuchung. Blutuntersuchungen können Hinweise geben, sind aber nicht spezifisch.
Die Diagnose stellt der Arzt, nicht ich.
Ich habe halt starke angst und die schmerzen kamen grundlos ganz plötzlich und waren mittelmäßig von der Intensität,bis jetzt schmerzt es noch...