Kann man Vater und Tochter zusammen halten?

5 Antworten

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Wenn die Hündin kastriert ist, ist das gar kein Problem.

Hingegen ist eine läufige Hündin für einen kastrierten Rüden nicht gänzlich uninteressant.

Wenn man Pech hat können kastrierte Rüden für intakte Rüden genau so anziehend wirken wie eine läufige Hündin und das das ganze Jahr.

Aus Erfahrung, ohne triftigen Grund niemals einen Rüden kastrieren lassen!

Sie kann nicht trächtig werden. Aber sie kann auch nicht mehr in die Hitze kommen und ohne das lässt sie keinen Rüden aufspringen.

Sie kann nur nicht trächtig werden.

Seit wir unsere 2 Mädels haben, steigt unser kastrierter alter Rüde auch immer wieder drauf. Ist dann oben und schaut als wolle er sagen: ich muß das einfach, aber ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht...

Das ist zum Glück immer nur ein recht kurzer Zeitraum, da reicht es aufzupassen, daß er die Mädels nicht nervt.

Hallo,

sinnvoller wäre es, den Rüden direkt kastrieren zu lassen, denn das ist wesentlich einfacher.

Die Hündin könnte man ja erst kastrieren, wenn sie mindestens 1 mal, besser noch 2 mal, läufig war. Das aber würde mit Sicherheit zu einer Trächtigkeit führen, denn Tiere sind da sehr erfinderisch, wenn die Triebe "rufen" - und so gut kann kaum jemand über Wochen aufpassen.

Ist der Rüde kastriert, dann kann die Hündin eben 1 - 2mal läufig werden und sollte dann am besten auch kastriert werden.

Am sinnvollsten ist es aber, gleichgeschlechtliche Tiere zu vergesellschaften, dann erspart man sich die elendige Kastration (und den Tieren natürlich auch).

Shinymagnayen  09.10.2018, 06:58

Zwei gleichgeschlechtliche Hunde geht aber leider meist nur gut wenn es entweder Wurfgeschwister sind oder sie zumindest schon als Welpen vergesellschaftet werden.

Ansonsten gibt es zwischen zwei Rüden oder zwei Hündinnen meist heftige Rangkämpfe, vorallem wenn beide unkastriert sind. Wird eine/einer davon kastriert, wird der/die kastrierte gemobbt.

Rüde und Hündin vertragen sich meistens viel besser.

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dsupper  09.10.2018, 09:15
@Shinymagnayen

nein, das ist nicht wirklich so. Gleichgeschlechtliche Hunde müssen auch nicht als Welpen aneinander gewöhnt werden. Es liegt immer in der Hand des kompetenten Hundehalters, auch solche Hunde zu vergesellschaften. Und dann ist das gar kein Problem.

Schließlich bestimme ich als "Rudelführer" immer noch, wie sich meine Hunde zu verhalten und wen sie zu akzeptieren haben. Wenn ein Hundehalter das natürlich nicht schafft, dann sollte er besser ohnehin von der Hundehaltung Abstand nehmen, denn dann läuft es grundsätzlich völlig verkehrt.

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Junge können nicht mehr entstehen.

Aber es kann doch Stressig werden mit den Tieren da der Vater natürlich trotzdem Triebe hat.