Kann man seine Errettung wieder verlieren?
Kann man seine Errettung wieder verlieren – wenn man einmal errettet war –, aufgrund von Zweifeln, mangelnder Nachfolge oder absichtlicher Sünde, oder gibt es keinen Grund zu glauben, dass dies möglich ist?
10 Antworten
Kann man seine Errettung wieder verlieren?
Kann man seine Errettung wieder verlieren – wenn man einmal errettet war –, aufgrund von Zweifeln, mangelnder Nachfolge oder absichtlicher Sünde, oder gibt es keinen Grund zu glauben, dass dies möglich ist?
Natürlich nicht. In diesem Sinne. Amen
Weil durch Jesus alles neu gemacht wurde. Durch Ihn sind wir errettet, da kann kommen, was will. De facto heißt es aber auch, für seinen himmlischen Bruder da zu sein, indem man die Lasten, die Er auf sich genommen hat, auch mithilft abzuarbeiten; denn nur gemeinsam ist dies zu schaffen.
Wenn du ein Bild haben möchtest, dann nimm dieses hin: Stell dir einen Pfeil und dessen Pfeilspitze vor. Zu Anfangs war es so, dass der Fall nicht aufgehalten wurde, es gab nur ein Bergab. Mit Jesus wurde aber dieses Bergab zu einem Bergauf. Aber hier ist zu sagen, dass dieses Bergauf für jeden anders aussieht, auf seiner neuen Lebensbahn. Der Pfeil mit seiner Spitze wurde nun gedreht und zeigt nun nach oben, Richtung himmelaufwärts. Auf diesem Weg aber kann jeder ja für sich entscheiden, geh’ ich ihn langsam oder schnell. Viele entscheiden sich, diesen langsam zu gehen, wegen Mutlosigkeit, Unwissenheit, Desinteresse und vielem mehr. Nichtsdestotrotz führt nun ein jeder Weg ins Himmelreich, ob lang oder kurz, das entscheidet, wie gesagt, jeder für sich.
Deshalb sei nicht mutlos, wenn du noch so einige Baustellen hast, die angegangen werden müssen. Mit Jesus oder dem himmlischen Vater, wenn es dir lieber ist, auch Mutter ginge, wirst du wieder ins Himmelreich eintreten können. Warum? Weil du begonnen hast, es in dir immer mehr zu erschließen, sprich zu entwickeln, mit der Liebekraft Gottes; die Er in dich, mich und in uns allen gelegt hat. Hier hat Jesus extra Seine Liebeenergie als zusätzliche Liebekraft in den Menschen gelegt, damit dieser es nun einfacher haben kann, wieder ins Himmelreich eintreten zu können. Zu Anfangs war dies eben nicht der Fall und deshalb blieben die Menschen und Seelen auf einem gewissen Punkt stehen, ohne ein Weiterkommen. Jetzt aber, also nach 2000 Jahren, sieht die Geschichte ganz anders aus, weil jetzt, in dieser Zeit, immer mehr an Wissen in die Welt gepumpt wird, was das Himmelreich und dessen Eintritt alles an Anforderungen mit sich bringt, um dann auch wirklich jeden wieder ins Himmelreich eintreten zu lassen. Denn du sollst wissen, ein niemand wird auf ewig verloren sein. Das ginge nicht, weil Gott die Gerechtigkeit auf Ewigkeit ist.
Deshalb sei nicht mutlos und traurig, wenn es noch nicht so klappt, wie du es dir vorstellst; mit der Zeit wird es schon werden! Hab also Mut und sei getrost, alles liegt in Gottes Hand!
In diesem Sinne und aller Liebe zu Gott auf Ewigkeit. Amen
ja, durch mutwillige Sünde. Letztlich ist jede Sünde, die mutwillig, d.h. mit voller Absicht begangen wird, eine schwere Sünde. Und ungebeichtete schwere Sünden führen zum Verlust der Gnade.
Alles ist eine Frage der bewussten Einwilligung. Bin ich verheiratet und an mir geht eine sexuell anziehende Frau oder Mann vorbei, dann registriere ich ihn oder sie und dass ist noch keine schwere Sünde. Sehe ich ihm/ihr aber bewusst nach, eröffne ich schon dem Satan die Tür - Gedanken schleichen sich ein: wie wäre es mit ihm/ihr? Das Kopfkino beginnt zu arbeiten. Wie gesagt, dass ist dann etwas, was man gewollt hat. Man wollte ehebrechen, wenn zunächst auch nur in Gedanken. Aus Gedanken werden Worte: "kann ich deine Nummer haben", auch scheinbar unverfänglich. Was ist schon dabei? Du weißt insgeheim, was "dabei" ist Und aus Worten:"Hey, ich bin's, weißt Du noch, Du hast mir Deine Nummer gegeben" werden Taten: Ihr trefft euch. Ihr findet Sympathie füreinander oder das, was ihr dafür haltet. Und irgendwann, irgendwie irgendwo passiert es dann
Ja, jederzeit. Aber nicht durch Zweifel, sondern durch Sünden.
Nein.
Wer sich bekehrt hat, der ist versiegelt.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
https://www.gotquestions.org/Deutsch/einmal-gerettet-immer.html
errettet und Errettung verwenden, haben wenigstens sechs verschiedene Bedeutungen. Laut einigen von ihnen ist unsere Errettung sicher sind wir bereits errettet. Andere sprechen von der Errettung als einem zukünftigen Ereignis (siehe beispielsweise 1 Korinther 5:5) oder von der Errettung als etwas, das von einem zukünftigen Ereignis abhängt (siehe beispielsweise Markus 13:13). Aber für jede Bedeutung oder Art der Errettung gilt, daß die Errettung in und durch Jesus Christus erfolgt.
Zunächst einmal rettet die Auferstehung Jesu Christi alle Sterblichen davor, daß der Tod ein dauerhafter Zustand ist. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.“ (1 Korinther 15:22.)
Hinsichtlich der Errettung von Sünde und den Folgen der Sünde, lautet auf die Frage, ob wir errettet sind oder nicht: „Ja, bedingt.“
dank dem Sühnopfer Jesu Christi alle Menschen errettet werden können, indem sie die Gesetze und Verordnungen des Evangeliums befolgen.
Also nur wenn ich nach den Geboten Lebe also Religiös?
Warum auf keinen Fall ?