Kann man auch wegen MDMA im Straßenverkehr eine MPU aufgebrummt bekommen?
Normalerweise wird man ja nicht drauf getestet, es sei denn man hat Pupillen wie schwarze Löcher
4 Antworten
MDMA zählt als "harte" Droge. Sobald bekannt wird, dass du es konsumierst, ist der Führerschein weg, auch wenn du garnicht unter Einfluss gefahren bist. Konsumenten "harter" Drogen gelten als ungeeignet ein Fahrzeug zu führen.
Und natürlich wird darauf getestet. Ein Urinschnelltests kann 5 oder 10 unterschiedliche Substanzen nachweisen.
MDMA ist ein Amphetamin.
Natürlich wird im Straßenverkehr auf Amphetamine getestet.
Auch, wenn man keine 'Teller-Pupillen' hat.
Natürlich. Für jedes Fahren unter Drogeneinfluss.
Meiner Meinung nach sollte solchen Leuten der Lappen auf ewig entzogen werden.
Es gibt nicht "deine Wahrheit" es gibt "DIE Wahrheit" und die besagt eindeutig, dass das Unfallrisiko mit der Einnahme von BTM oder Drogen drastisch steigt, da die Aufmerksamkeit herabgesetzt wird und die Reaktionszeit sich verlängert.
Wenn du das nicht glaubst spiel doch mal betrunken Badminton oder eine x-beliebige andere Sportart bei der es auf Reaktionszeit und Genauigkeit ankommt.
Lesen hilft dem Verständnis.
Bezogen auf Deine Antwort war mein Kommentar Thema.
Typisch für Dich erneut abweichend-irreführend zu formulieren:
so zu tun als wären nüchternde Personen die Gefahr im Straßenverkehr und nicht Personen unter Drogeneinfluss
Nirgends habe ich behauptet, dass Personen unter Drogeneinfluss keine Gefahr im Straßenverkehr darstellen.
Meine Behauptung ist, dass der überwiegende Anteil aller Unfälle im Straßenverkehr (im Vergleich zu Unfällen durch berauschte Fahrer) von Nüchternen verursacht wird.
Das kannst oder willst Du offenbar nicht widerlegen, aber Du möchtest gerne Recht haben.
Ich brauche hier nichts zu widerlegen, da ich erstens nie behauptet habe, dass es falsch wäre und zweitens es für die eigentliche Frage überhaupt keine Relevanz hat.
Dein Kommentar an sich ist aber ein reines Strohmannargument was vermutlich nur dazu dient deinen Drogenkonsum schön zu reden.
Unabhängig davon bauen Personen unter Drogen oder BTM Einfluss mehr Unfälle als nüchterne sobald man die Zahlen der Unfälle in Relatiln zur Zahl der Verkehrsteilnehmer stellt.
Entsprechend kannst du dir sparen zu versuchen zu lügen indem du die Zahlen aus dem Kontext reißt.
Ich fahre als Inselbewohner seit rund 24 Jahren kein Auto mehr, und wenn Du mir unterschwellig Drogengebrauch unterstellst, sage ich freimütig ja (dazu) und gebe Dir als Hausaufgabe die WHO-Definition des Begriffs 'Droge' zu googeln..
Allerdings ist es Dir mit diesem Angriff ins Persönliche erneut nicht gelungen zu widerlegen, dass die meisten Unfälle von nüchternen Verkehrsteilnehmern verursacht werden.
Allerdings ist es Dir mit diesem Angriff ins Persönliche erneut nicht gelungen zu widerlegen, dass die meisten Unfälle von nüchternen Verkehrsteilnehmern verursacht werden.
Tu mir doch bitte den Gefallen und lern lesen. Achja, wenn du schon dabei bist, lern doch direkt das verstehen des gelesenen mit, denn daran hapert es offensichtlich.
wenn Du mir unterschwellig Drogengebrauch unterstellst, sage ich freimütig ja
Entsprechend ist es keine Unterstellung.
gebe Dir als Hausaufgabe die WHO-Definition des Begriffs 'Droge' zu googeln..
Brauche ich nicht zu googeln kenne ich auch so. Den Versuch von ausflüchte dahingehend kannst du dir übrigens direkt sparen, denn hier geht es eindeutig um das Fahren unter Einfluss von illegalen BTM und nicht um jemanden der n Glas Sekt hatte, raucht oder einen Kaffee am morgeb trinkt, auch wenn du das sicher nur allzugern in diese Schiene schieben wollen wirst.
Es geht um das Übermaß Unfälle verursachender, nüchterner Verkehrsteilnehmer, gegenüber 'Drogen' konsumierenden Verkehrsteilnehmern..
Es gibt kein Übermaß, auch wenn du versuchst mit den absoluten Zahlen zu lügen. Die relativen Zahlen widersprechen dir deutlich.
Wir haben rund 40.000 bekannte Fälle von Drogen am Steuer und rund 15.000 Fälle im Jahr an Drogenverursachten Unfällen.
Aber red dir das ruhig schön.
Die Drogensüchtigen wie du sind das deutlich größere Problem, da sie vorsätzlich andere gefährden.
Ich rede Dir lieber den 'Drogensüchtigen' unschön so wie Dein pauschal unterstelltes Gefährdungspotenzial, denn ich bin notorischer Radfahrer. In beiden Spekulationen liegst Du also grundfalsch.
Winde Dich weiterhin wie Du willst und verlege Dich dabei auf persönliche Angriffe: Du wirst es dennoch nicht schaffen glaubhaft darzulegen, dass mehr Unfälle von nüchternen als von 'drogierten' Verkehrsteilnehmern verursacht werden.
Du wirst es dennoch nicht schaffen glaubhaft darzulegen, dass mehr Unfälle von nüchternen als von 'drogierten' Verkehrsteilnehmern verursacht werden.
Schön, dass du es endlich einsiehst, das die Drogensüchtigen das Problem sind.
Unabhängig davon ist dein logischer Fehlschluss und deine Unfähigkeit Zahlen in Relation zu setzen bezeichnend. Nach deiner "Logik" wirkt sich Rauchen auch Lebensverlängernd aus, weil mehr nichtraucher als raucher sterben.
Aber was solls, troll du weiter rum.
Du kiffst zu viel und möchtest deshalb die Unfallzahlen der Nüchternen verniedlichen.
Schon traurig wenn du zweimal in einem Satz falsch liegst. Ich kiffe nicht und habe es auch nie und ich habe mit keiner einzigen Silbe die Unfallzahlen verniedlicht. Aber gestörte Wahrnehmung ist ja ein häufiges Symptom bei Konsumenten von illegalen Betäubungsmitteln. Achso, dass du (angeblich) nur Rad fährst macht die Sache übrigens nicht besser, denn auch Radfahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss ist verboten.
Klar wird darauf getestet. Es schlägt ja auf Amphetamin an
Die meisten Verkehrsunfälle werden von Nüchternen verursacht.
Sollte man Nüchternheit nicht besser verbieten?