Je flüssiger das Denken ist, desto intelligenter ist die Person: Stimmt das?
Und gehemmtes Denken ist dann das Gegenteil, oder?
Sorry, hast du evtl.langeweile?Wer hat den das gesagt?
Bei deiner Antwort, gehe ich davon aus, dass du Langeweile hast.
6 Antworten
Flüssiges Denken spricht für Intelligenz, gehemmtes Denken kann durch Überforderung, Stress, Mängel im Blut, Konzentrtionsstörungen, Verluste, Trauer, Depressionen zeitweise ausgelöst werden.
- Flüssiges Denken:
- Dies bezieht sich auf die Fähigkeit des Gehirns, neue Informationen ohne vorherige Übung aufzunehmen und zu verarbeiten. Es beinhaltet die Anwendung von Logik und Wissen aus der Vergangenheit, um flexibel zu denken und neue Probleme zu lösen.
- Zusammenhang:
- Fluide Intelligenz ist eng mit der Fähigkeit zur Problemlösung, Kreativität, Orientierung in Situationen und der Verarbeitung von Informationen verbunden. Sie spielt eine Rolle bei der Entwicklung von Resilienz.
- Abnahme:
- Fluide Intelligenz erreicht ihren Höchstwert im frühen Erwachsenenalter und nimmt dann langsam ab.
Kommt drauf an. Flüssigeres Denken heißt meistens einfach oberflächlicheres Denken. Beim Denken öfter mal über Widersprüche zu stolpern und daran hängen zu bleiben, ist sicher nicht unintelligent. Wenn die "Hemmungen" allerdings zum Totalausfall führen, ist das dann natürlich auch nicht mehr intelligent.
Vor allem kreatives Denken über den Tellerand ähnelt eher einem mäandrierendem Fluss oder einem Netz von Wasserstraßen als einer Regattastrecke.
Das Ergebnis muss doch stimmen. Wenn einer flüssig spinnt....
ich würde sagen ja aber irgendwie auch nicht immer