Ist unsere Meinungsfreiheit in Gefahr?

6 Antworten

Definiere erstmal Meinungsfreiheit.

Die Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und wird in Verfassungen als ein gegen die Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht garantiert, um zu verhindern, dass die öffentliche Meinungsbildung und die damit verbundene Auseinandersetzung mit Regierung und Gesetzgebung beeinträchtigt oder gar verboten wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit#Die_Meinungsfreiheit_als_Grundlage_der_Demokratie

Es geht also vor allem darum, dass der Staat dir deine Meinung nicht verbieten darf.

Wir haben ein kleines Problem, dass es auch Menschen gibt, die so ein Gefühl von Beklemmung haben, weil man denkt, man darf nicht alles äußern

Ein Gefühl von Beklemmung? Was den für eine Beklemmung? Wenn man seine Meinung äußert, dann muss man sich auch bewusst sein, dass es Gegenwind geben kann. Viele denken bei Meinungsfreiheit ja, dass niemand ihnen widersprechen darf. Aber die anderen Menschen haben eben das gleiche Recht, ihre Meinung zu äußern.

Kann man überhaupt eine Meinungsfreiheit nennen, wenn man manche Dinge, nicht mehr frei sagen darf, weil es eben Menschen gibt, die sich so künstlich aufregen und alles, was man äußert, dass man ein Rassist ist oder dass man diskriminierter Mensch ist?

Wer entscheidet denn, wann sich jemand künstlich aufregt, und wann es gerechtfertigt ist? Es gibt Leute, die Hass und Hetze verbreiten, bis hin zu Mordaufrufen - sie versuchen aber, es als Meinung zu tarnen.

Und wieso haben viele Menschen so ein Problem, dass man seine Meinung nicht wirklich frei äußern darf?

Das klingt für mich nach Opferrolle. "Nichts darf man mehr sagen" ...

Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 00:39
Ein Gefühl von Beklemmung? Was den für eine Beklemmung? Wenn man seine Meinung äußert, dann muss man sich auch bewusst sein, dass es Gegenwind geben kann. Viele denken bei Meinungsfreiheit ja, dass niemand ihnen widersprechen darf. Aber die anderen Menschen haben eben das gleiche Recht, ihre Meinung zu äußern.

Da sagt ja auch niemand und kritik nehme ich gerne an aber es gibt Menschen die gleich zum Mobbing Opfer wird nur weil man einmal was geäußert hat was dagegen widerspricht. Natürlich rechnet man auch damit ein gegenwind zu beokommen. Allerdings gibt es dinge die dich auch komplett Krank machen wenn man zu viel kritik bekommt.

Wer entscheidet denn, wann sich jemand künstlich aufregt, und wann es gerechtfertigt ist? Es gibt Leute, die Hass und Hetze verbreiten, bis hin zu Mordaufrufen - sie versuchen aber, es als Meinung zu tarnen.

Es gibt Menschen, die bei jeder Meinung so künstlich aufregen und alles als diskriminierend abwerten oder als rassistisch abwertet, obwohl das gar nichts damit zu tun hat. Niemand entscheidet, ob sich jemand so künstlich aufregt, aber es gibt eben viele Menschen, die so sind. Es gibt auch Menschen, die selber Hass und hetzte verbreiten nur, weil der andere dies auch getan hat. Und ja Hass und hetzte, gibt es natürlich auch, aber man muss sowas auch nicht ausgleichen. Beides ist eben nicht gerecht. Ja, da hast, du recht, es gibt Menschen, die sowas als eine Meinung verkaufen, aber man muss nicht alles als hetzte bezeichnen. Es gibt eben auch Menschen, die alles, als Hetzte bezeichnen, obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gibt sowas zu kritisieren. Manche verkaufen sowas auch gerne als Kritik oder hetzte.

Das klingt für mich nach Opferrolle

Ich finde das sowas nicht wirklich eine Opferrolle ist es gibt Menschen die andere gerne in eine Opferrolle stecken. Wenn jemand nicht zu stimmt was der sagt.

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Du kannst in D frei Deine Meinung äußern. Was Du aber nicht erwarten darfst ist, dass niemand deiner Meinung widerspricht. Denn jeder hat die beschriebene Freiheit.

Daraus zu konstruieren, dass die Meinungsfreiheit nicht vorhanden ist, ist ein völliger Trugschluss.

Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 00:40

Danke für deine Antwort

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Meinungsfreiheit bedeutet dass der Staat dir nichts kann, nur weil du deine Meinung geäußert hast

Meinungsfreiheit schützt aber eben nicht vor Kritik. Wenn andere Menschen der Meinung sind, deine Meinung sei schlecht, dann ist das auch deren Meinungfreiheit das zu sagen 🤷‍♂️

Meinungfreiheit hat noch nie anders funktioniert. Und ich finde auch nicht dass sich da was geändert hat

Was sich aber sehr wohl geändert hat, ist dass bestimmte Menschengruppen mittlerweile seeeeehr schnell dabei sind sich in die Opferrolle zu flüchten. Jedwede Kritik wird dann schnell als "Einschränkungen der Meinungfreiheit" oder "canceln" bezeichnet, damit man sich ja nicht mit dem Inhalt auseinander setzen muss :)

Menschen haben sich früher nach viel schlimmere Kritik anhören müssen (ich erinnere an Sendungen wie "den heißen Stuhl"), was sich geändert hat ist dass einige nun sofort runjammern das man sie einschränke 🤷‍♂️

Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 00:27
Meinungsfreiheit schützt aber eben nicht vor Kritik

Da muss ich dir zu stimmen aber manche diskussionen werden dann zu Emotional und da bleibt man bei Tagen so hängen.

Was sich aber sehr wohl geändert hat, ist dass bestimmte Menschengruppen mittlerweile seeeeehr schnell dabei sind sich in die Opferrolle zu flüchten. Jedwede Kritik wird dann schnell als "Einschränkungen der Meinungfreiheit" oder "canceln" bezeichnet, damit man sich ja nicht mit dem Inhalt auseinander setzen muss :)

Ich muss dir da nur ein Teil zustimmen, ja es gibt manche, die sich in einer Opferrolle befinden oder jeder Kritik davon flüchten. Allerdings gibt es Menschen, die das gerne tun andere ihre Meinung in die Ecke zu treiben. Nur, weil es Menschen gibt, die deine Meinung nicht passen, deshalb wird man sofort in die Ecke getrieben oder sogar beleidigt. Jeder macht seine Welt wie es ihm so gefällt, so denken manche wirklich, was aber nicht so ist. Manche Menschen befinden sich sogar in einer Opferrolle, obwohl die das so gar nicht wollten, weil viele eben dagegen sind. Und ab da fängt eben diese Beklemmung an. Heutzutage ist alles Rassistisch oder heutzutage ist alles diskriminierend. Und das ist eben auch so ein Problem in der heutigen Gesellschaft. Alles, was man nicht mag, kann man gerne als Nazi beschimpfen oder sozusagen in eine Ecke bringen. Aber wer ihm zu stimmt, ist mein Freund. Wer nicht in derselben Meinung ist mein Feind. So ist das heutzutage leider. Und leider wird man eben zum Mobbing Opfer wenn man eine andere Meinung hat.

was sich geändert hat ist dass einige nun sofort runjammern das man sie einschränke 🤷‍♂️

Da muss ich dir widersprechen ja es gibt Menschen, die sofort herumjammern, aber es gibt auch andere Menschen, die sich sofort so künstlich aufregen und alles als schlimm betrachten, was derjenige zu sagen hat. Und das ist eben auch so ein Problem, dass man sich beklemmt fühlt. Man muss immer bei den anderen Arsch kriechen, damit man dazu gehört. Viele haben auch Angst, seine eigene Meinung zu äußern. Man möchte auch nicht als Mobbing Opfer betrachtet werden. Wenn ich ehrlich bin, kann man sowas mit der Sklaverei vergleichen. Wehr gegen den König ist, muss sofort bestraft werden und die Drecksarbeit für ihn machen. Natürlich kann dieser Vergleich für dich auch übertrieben sein. Was aber nicht schlimm ist.

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Handyfrage234  13.04.2024, 00:36
@Gianpiero545

Auch Menschen die sofort emotional werden, gab es schon immer 🤷‍♂️

Auch hier besteht also keine Neuerung :)

Nein, Mann muss niemanden "in den Arsch kriechen"

So leid es mir tut, aber du hast hier einen Fehler in der Logik

Auf der einen Seite sprichst du von mehreren Leuten, die angeblich von diesen "Emotionalen" in die Ecke gedrängt werden, auf der anderen Seite meinst du aber man muss sich den "Emotionalen" unterordnen um "nicht alleine zu sein"

Es geht ja offensichtlich nur eines von beiden xD

Entweder gibt es viele die das Problem haben, dann wäre man nicht allein. Oder man ist allein, dann gibt es aber keinen sonst der das problem hat :)

Das Ding ist, wenn man merkt, dass man es sich bei der Mehrheit der Leute mit gewissen Aussagen verscherzt, dann muss man auch Mal drüber nachdenken ob es evtl eher an einem selber liegt

Aber dann das Problem bei den andern zu sehen und es "Mobbing" zu nennen ist so ein bischen wie der alte Witz mit den "ein Geisterfahrer?! Tausende!" :)

Meinungsfreiheit heist keinesfalls dass man das Recht darauf hat trotz seiner Aussagen gemocht zu werden.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 00:57
@Handyfrage234
Auch Menschen die sofort emotional werden, gab es schon immer 🤷‍♂️

Das stimmt.

Nein, Mann muss niemanden "in den Arsch kriechen"

Wieso gibt es dann Menschen die das tun?

So leid es mir tut, aber du hast hier einen Fehler in der Logik

Wo genau? Logik kann jeder anders wahrnehmen dann kannst du mich ja gerne korrigieren.

Auf der einen Seite sprichst du von mehreren Leuten, die angeblich von diesen "Emotionalen" in die Ecke gedrängt werden, auf der anderen Seite meinst du aber man muss sich den "Emotionalen" unterordnen um "nicht alleine zu sein"

Das habe ich so nicht gesagt nur ein Teil stimmt, aber der Rest stimmt nicht überein. Ja, ich habe gesagt, dass man Menschen, die das gerne tun, andere ihre Meinung in die Ecke zu treiben. Aber der andere Punkt stimmt nicht. Das habe ich gemeint: Man muss immer bei den anderen Arsch kriechen, damit man dazu gehört. Das heißt nicht unterordnen, sondern das man nicht will alleine zu sein und keine Feinde machen möchte, nur, weil man eine andere Meinung hat. Deshalb dieser Satz. Falls ich mich doch widersprochen habe, tut, es mir leid manchmal können meine Sätze wie Widersprüche anhören.

Es geht ja offensichtlich nur eines von beiden xD

Auch beide Seiten können möglich sein, andere in eine ecke zu treiben, damit er mir doch zu stimmt, was ich gesagt habe :)

Entweder gibt es viele die das Problem haben, dann wäre man nicht allein. Oder man ist allein, dann gibt es aber keinen sonst der das problem hat :)

Das mag auch sein:)

Das Ding ist, wenn man merkt, dass man es sich bei der Mehrheit der Leute mit gewissen Aussagen verscherzt, dann muss man auch Mal drüber nachdenken ob es evtl eher an einem selber liegt

Das mag sein, aber es gibt Menschen die gerne andere ihre Meinungen als Hetzte verkaufen. Obwohl diese Meinung was ganz Natürliches wahr. Aber ja, du hast recht es kann, auch meisten fälle auch an der Person liegen. Oder auch andersherum.

Aber dann das Problem bei den andern zu sehen und es "Mobbing" zu nennen ist so ein bischen wie der alte Witz mit den "ein Geisterfahrer?! Tausende!" :)

Das ist kein Witz sowas passiert häufiger und ja man kann auch gemobbt werden auch wenn diese Meinung die man vertritt nicht stark oder hetzerisch ausgepräckt ist. Also was hat das mit einen Witz zu tun?

Meinungsfreiheit heist keinesfalls dass man das Recht darauf hat trotz seiner Aussagen gemocht zu werden.

Stimmt schon man muss niemanden mögen aber man muss es akzeptieren was der andere zusagen hat. Wenn es einem die Meinung nicht gefällt kann man auch davon abstand halten.

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Handyfrage234  13.04.2024, 01:13
@Gianpiero545

Es gibt Menschen die andern in den Arsch kriechen, weil es auch die immer gab.... Manche Menschen wollen halt einfach gefallen

Du widersprichst mir, dass du das gar nichts gemeint hättest, nur um es wieder zu wiederholen.

Du sagt explizit das man das macht um nicht " alleine zu sein" ----> das war der Logikfehler den ich auch so genannt habe, "unterordnen" habe ICH gesagt, weil ich nicht jedes Mal "in den Arsch kriechen " sagen will ;)

Dein Logik Fehler ist, dass deine erste These ist "alle die anderer Meinung als Gruppe X sind, werden von dieser in die Ecke gedrängt", deine zweite These ist "passt man sich Gruppe X nicht an (kriecht ihr in den Arsch) dann ist man alleine"

Beides schließt einander offensichtlich aus, denn these 1 sagt bereits dass es mehreren so geht.

Bitte Google den Witz mit dem Geisterfahrer einfach .... Mich beschleicht etwas das Gefühl dass du der Unterhaltung hier nicht ganz aufmerksam folgts ...

Wegen seiner eigenen taten und Aussagen nicht gemacht zu werden ist KEIN Mobbing. Das so darzustellen ist lächerlich gegenüber jedem Menschen der einmal tatsächlich Opfer von Mobbing war.

Wegen der eigenen taten und Aussagen Ablehnung zu erfahren ist einfach die logische Konsequenz, wenn diese Meinung von einer anderen Person nicht geteilt wird, wenn man es sich so mit einer ganzen Gruppe verscherzt, dann ist das so.

Und vielleicht sollte dann der jenige der hier pseudo-gemobbt wird einfach von den andern "Abstand halten". Wie gesagt, er besteht kein Recht darauf dass andere die Person nicht kritisieren dürfen und es besteht kein Recht darauf gemocht zu werden

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Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 01:52
@Handyfrage234
Es gibt Menschen die andern in den Arsch kriechen, weil es auch die immer gab.... Manche Menschen wollen halt einfach gefallen

Teilweise stimme ich dir da zu aber das meiste kann auch durch Feigheit sein oder auch meisten durch Angst kommen. Oder man versucht sich dadurch einen Vorteil zu beschaffen um selber gut darzustellen.

Du widersprichst mir, dass du das gar nichts gemeint hättest, nur um es wieder zu wiederholen.

Nein ist faktisch gesehen nicht ganz so richtig ich wollte dir dass, nur richtig aufklären was ich damit gemeint habe. Ja meine Sätze kann widersprüchlich sein aber das kann auch daran liegen weil ich falsch formuliert habe. Weshalb du das so wahrnimmst.

Du sagt explizit das man das macht um nicht " alleine zu sein" ----> das war der Logikfehler den ich auch so genannt habe, "unterordnen" habe ICH gesagt, weil ich nicht jedes Mal "in den Arsch kriechen " sagen will ;)
Dein Logik Fehler ist, dass deine erste These ist "alle die anderer Meinung als Gruppe X sind, werden von dieser in die Ecke gedrängt", deine zweite These ist "passt man sich Gruppe X nicht an (kriecht ihr in den Arsch) dann ist man alleine"

Ich denke du hast meine Antwort nicht so ganz richtig verstanden. Egal lassen wir das so stehen.

Bitte Google den Witz mit dem Geisterfahrer einfach .... Mich beschleicht etwas das Gefühl dass du der Unterhaltung hier nicht ganz aufmerksam folgts ...

Weshalb sollte ich das Googlen? Ich denke du hast ein ganz anderen Gefühl ich denke einfach du hast meine Antwort nicht so ganz verstanden weil ich mich etwas falsch ausgedrückt habe. Und jetzt sieht es so aus als ob ich mich da widersprechen würde. Sowas kann auch vorkommen. Außerdem höre ich da Aufmerksam zu sonst würde ich deine Antworten nicht markieren.

Wegen seiner eigenen taten und Aussagen nicht gemacht zu werden ist KEIN Mobbing. Das so darzustellen ist lächerlich gegenüber jedem Menschen der einmal tatsächlich Opfer von Mobbing war.
Wegen der eigenen taten und Aussagen Ablehnung zu erfahren ist einfach die logische Konsequenz, wenn diese Meinung von einer anderen Person nicht geteilt wird, wenn man es sich so mit einer ganzen Gruppe verscherzt, dann ist das so.
Und vielleicht sollte dann der jenige der hier pseudo-gemobbt wird einfach von den andern "Abstand halten". Wie gesagt, er besteht kein Recht darauf dass andere die Person nicht kritisieren dürfen und es besteht kein Recht darauf gemocht zu werden

Nein das ist nicht lächerlich ich denke du kennst so eine Situation nicht. Ja man kann gemobbt werden wenn man eine andere meinung hat sowas kommt auch oft in verschiedenen Schulen nämlich vor. Natürlich muss man sich nicht mögen aber gegenseitig Respektieren muss man schon. Falls ist das so richtig verstanden habe was soll daran gerechtfertigt sein andere zu mobben weil dass, anscheinend verscherzt ist? Und natürlich kann man sowas Mobbing nennen wenn einer Gruppe gegen einen ist. Wenn eine Gruppe auf dich zu kommt und dich zu brügeln nennst du sowas auch nicht Mobbing? Oder würdest du sowas sagen das eine Gruppe Gewalt gegen doch auszuüben gerechtfertigt ist? Ich denke du hast da auch so deine Logik Fehler. Wie gesagt man muss nicht gemocht werden aber der gegenseitiger Respekt ist wichtig. Wieso muss immer der Mobbing Opfer von anderen Abstand halten? Die Gruppe kann den Mobbing Opfer auch selber in Ruhe lassen.

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Handyfrage234  13.04.2024, 01:58
@Gianpiero545

Nein .... Bitte hör einfach auf.

Ich habe NIE gesagt, dass mobben OK ist

Und ich habe NIE gesagt dass verscherzen Mobbing rechtfertigt.

Im Gegenteil ich habe dir Explizit gesagt, dass das was du beschreibst kein Mobbing ist, und ich finde es verwerflich und herablassend den Opfern von echten Mobbing gegenüber so etwas den gleich zu stellen.

Ich habe keinen Logikfehler, du schaffst es nur leider nicht meinen Sätzen zu Folgen.

Ohne es böse zu meinen, aber kann es sein, dass du bei der Frage dich persönlich meinst? Kann es sein dass du meinst wegen deiner Meinung "Mobbing" zu erfahren?

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Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 02:08
@Handyfrage234

Schon gut ich nehme es nicht böse. Aber dein problem ist das du es nicht wahr haben willst das sowas auch zu Mobbing führen kann. Falls ich mich widersprochen habe tut es mir Leid sowas ist nie meine Absicht gewesen. Manchmal liegt es an meine falsche Formulierung.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 02:13
@Handyfrage234
Ohne es böse zu meinen, aber kann es sein, dass du bei der Frage dich persönlich meinst? Kann es sein dass du meinst wegen deiner Meinung "Mobbing" zu erfahren?

Nein prinzipiell habe ich mich nicht gemeint ich habe sowas nur als eine Argumentation genutzt weil sowas auch vor kommt. Ich kann dir sagen das ich zwar Gemobbt wurde aber nicht durch verschiedene Meinungen oder Ansichten sondern weil ich mit eine Krankheit angeboren wurde. Aber bei mir ist das kein schlimmer Einzefall.

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Handyfrage234  13.04.2024, 02:17
@Gianpiero545

Bitte entschuldige dich doch nicht dafür mir zu widersprechen xD

Das ist vollkommen ok und richtig. So funktionieren Diskussionen, wenn du und ich nichts zu erwidern hätten, dann hätten wir auch nichts zu bereden ;)

Das "die widersprichst" war daher auch nicht böse oder überhaupt wertend gemeint, sondern ne Feststellung

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Gianpiero545 
Fragesteller
 13.04.2024, 02:50
@Handyfrage234

Danke für deine sächliche nette antwort. Ich wünsche dir einen Guten Abend oder Morgen.

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Nein, sie ist definitiv nicht in Gefahr.
Warum sollte sie auch?

Der Punkt ist eher, dass viele nicht verstehen, was Meinungsfreiheit bedeutet.

Die glauben, dass Meinungsfreiheit bedeutet, dass niemand ihrer Meinung widersprechen darf.
Aber das ist natürlich Unsinn.

Meinungsfreiheit bedeutet, dass JEDER eine eigene Meinung haben kann, die auch äußern kann und dass sich die Meinungen verschiedener Leute extrem widersprechen können.

Bsp.:
Wenn du der Meinung bist, dass Ausländer hier nichts zu suchen haben, dann bin ich der Meinung, dass du ein Rassist bist.
Und das ist Meinungsfreihet.

Die Meinungsfreiheit in Deutschland und vor allen Dingen in Deutschland ist tot, töter geht es gar nicht.

Jede Minderheit, und sei sie noch so fragwürdig, fordert ihre Rechte in der Form ein, dass es genaue Sprachvorschriften zu beachten gibt.

Dieses "Erbe" haben wir vor allen Dingen den GRÜNEN und ihren Adepten zu verdanken.

Wie tot die Meinungsfreiheit ist, erlebst du ja auch hier in GF, wo sich auf sachliche Fragen immer öfter nur die Hater melden.

Ich erfreue mich heimlich immer an der beigefügten Karikatur aus der FAZ. Natürlich nur unter der Bettdecke mit Taschenlampe, um nicht von der Sprachpolizei eingelocht zu werden.

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 - (Gesetz, Meinungsfreiheit)