Ist Gott sowas wie ein imaginärer Freund?
32 Stimmen
15 Antworten
ja finde ich schon.Ist die einzige (person)die mich wirklich versteht und zuhört und versteht wie ich mich grade fühle.Das gibt mir auch allgemein sehr viel Kraft
seh ich etwas anders. Es gibt doch dich, und man kann auch an sich selber glauben.
Oder man akzeptiert einfach das man einige sachen nicht weiß und niemals wissen wird statt es auf einen Gott zu schieben.
Anders gesagt, das leben bewusst im hier und jetzt zu genießen ohne sich Gedanken oder Sorgen zu machen was danach vielleicht sein könnte, und das ganz ohne religiösen Zwänge oder Regeln
Ja, ich denke, die Bezeichnung trifft es ganz gut. Die Funktionsweise ist sogar die gleiche wie bei den "imaginären Freunden" kleiner Kinder: sie spenden Trost, Motivation und Kraft.
Doch während das durchschnittliche Kleinkind mit zunehmendem Alter und Reife den Glauben an fiktive Figuren aufgibt, gelingt dies dem "Religions"-infizierten nicht. Er braucht mitunter auch in hohem Alter noch den Beistand seines unsichtbaren Kumpels namens "Gott", um das Leben bewältigen zu können.
Wie könnte man in der heutigen Zeit noch annehmen, dass es wirklich einen Gott gibt? Gäbe es einen Gott der über uns wacht dann gäbe es keine Hungersnot, kein Fressen und gefressen werden, keine misshandelten und gequälten Kinder und Tiere, kein Krieg, keine Ungerechtigkeiten gleich welcher Art und vieles mehr.
Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen (Genesis 1:26; Genesis 2:7)
Kannst Du Dir einen Gott vorstellen mit Verdauung?
Wo macht er seine Geschäfte?
Wieso gibt es keinen braunen Niederschlag? :P
Kurzum: NEIN!
1. Erklärt die Bibel sehr logisch, warum Gott heutzutage noch Leid zulässt.
2. Damit sind nicht die körperlichen Eigenschaften gemeint, sondern die geistigen. Außerdem ist der Mensch heutzutage unvollkommen, weshalb er Gottes liebevolle Wesensart nicht mehr perfekt wiederspiegeln kann (Römer 5:12).
Ausreden über Ausreden.
Sorry, aber für mich ist und bleibt das alles ein Haufen Blödsinn. :)
Zudem so schnalzig geschrieben, dass ich fast ge***tzt hätte.
Verleugnung über Verleugnung. Oder mit anderen Worten: ,,lalalalalalaa ich höre nichts!"
Ist aber dein gutes Recht.
Und dein Kommentar war so freundlich, dass ich fast eine Träne verdrückt hätte. 😉
Ich finde es sehr beängstigend, dass Menschen so sehr an imaginären Blödsinn glauben, aber gleichzeitig den Moslems ihre 100 Jungfrauen nach dem Tod nicht gönnen. :)
PS: Ein Gott der so viel Leid zu lässt ist ganz sich meiner Anbetung nicht wert...
Und jemand der so unoffen für Gott ist, hat es nicht verdient, diesem wundervollen Gott dienen zu dürfen. Wie gesagt, es hat dich ja noch nicht mal ein bisschen interessiert, was wohl die Bibel zu dem Thema sagt (Matthäus 10:11-15).
Und jemand der so unoffen für Gott ist, hat es nicht verdient, diesem wundervollen Gott dienen zu dürfen.
Wie gesagt, so einem Ar**** werde ich ganz bestimmt nicht dienen. :)
Man muss schon ein ziemliches Ar****** sein um Kindern und Tieren beim jämmerlichen Sterben zuzusehen und nichts zu tun. Obwohl man es angeblich könnte.
Habe mich vertan. Eigentlich wäre nein richtig.
Wenn Gott imaginär wäre, dann würden nicht so viele Leute heute von Erlebnissen mit ihm berichten.
https://www.youtube.com/watch?v=c0p7zVdLR8U
https://www.youtube.com/watch?v=cKM1Bc2KeA0
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Jesus
Dann hätte ich nicht so oft Gebetserhörungen miterlebt.
Dann gäbe es nicht so viele Biografien, in denen Menschen berichten, welche Wunder sie mit ihm erlebt haben. Nur ein Beispiel:
"Ich habe Gott gesehen" / "Gott hat uns gesehen" / "Auf dem Wasser laufen"
(Der Autor hat natürlich nicht Gott selber gesehen, sondern die Wunder.
Ich glaube nicht an Gott oder Götter.
Die Menschen haben sich im Laufe der Zeit über 5000 Götter ausgedacht und alle waren falsch. Ebenso Jachweh (Christentum) und Allah (Naja eig. auch Jachweh, Islam) sind falsch.
Ich bin Buddhist, hab mich damit für mich auf jeden Fall genug beschäftigt.
Statt an einen Gott zu glauben akzeptiere ich dass ich es nicht weiß und niemals wissen werde, satt die Antwort auf Fragen was nach dem Leben sein könnte auf einen Gott oder dergleichen zu schieben.
Ich lebe lieber bewusst im hier und jetzt statt mir Sorgen oder Gedanken über Dinge zu machen die man eh nicht beantworten kann.
ich glaube an mich selbst und stehe zu dem was ich tun. Damit bin gut gefahren
Naja, du meinst halt, dass gläubige Menschen sich nur selbst belügen, um der harten Realität nicht ins Auge sehen zu müssen. Doch so stimmt das einfach nicht. Warum sollte ich bitte nach den keuschen Regeln der Bibel leben, wenn am Ende sowieso nur alles erfunden ist?
Ich glaube vor allem an Gott, weil er meine Gebete erhört und ja, die Bibel hat mich auch völlig überzeugt.
Trotzdem akzeptiere ich deine Sichtweise und hoffe, dass du sie noch mal überdenken wirst.
LG. 🙂
Ich Schließe die Existenz eines Gottes nicht kategorisch aus
ich halte das Leben nur für zu wertvoll dafür um sein Leben für etwas zu "Opfern" von dem man nichtmal weiß ob es stimmt.
Daher glaube ich nicht an einen spezifischen Gott
Warum meinst du denn, dass man es nicht wissen kann?
Ich z. B. bin zu 100% überzeugt davon, dass Gott existiert und das er sich für uns Menschen interessiert.
Außerdem: Wenn es so etwas wie einen Gott wirklich nicht gibt, dann macht am Ende sowieso nichts wirklich einen Unterschied. Wenn er jedoch existiert, dann ist es durchaus wichtig, an was man im Leben geglaubt hat. Aus diesem Grund ist es so wichtig, jetzt nach der Wahrheit zu suchen.
glaub lieber an dich, und versteh dich selbst bzw. tust du dies ja schon, das brauchst du aber nicht auf einen Gott zu schieben.