Ist fett sein ein statussymbol?

7 Antworten

Unsinn:

Fett sein ist eigentlich genau das Gegenteil:

Nämlich sich der Bequemlichkeit hingeben, ungesunde Produkte zu essen, nichtnur Fast Food, sondern darunter fallen auch Fertigprodukte, Chips, Pizza, Cola, Gummibären, usw.

Denn diese Produkte zuzubereiten ist deutlich einfacher, als frisch und aufwändig zu kochen, mit Gemüse, Nudeln, Fleisch weichklopfen, usw.

Und oft ist es nichtnur einfacher, sondern meist günstiger ungesund zu leben. Die Lebensmittelindustrie macht das eben einfach , indem sie überall spart, wo es nur geht, schaut aber gleichzeitig auch darauf, dass es möglichst lecker schmeckt

Woher ich das weiß:Recherche

servUsBauer 
Beitragsersteller
 01.04.2025, 12:44

Ja diese Bequemlichkeit kostet auch Geld. Fertigprodukte sind viel teurer und ungesünder als selber kochen. Man kauft sich für 10€ was fertiges ein wovon man viel weniger hat, teuerer ist und auch ungesünder. Im Endeffekt zahlt man viel mehr und ich mache das schon seit 6 Monaten so weil ich jetzt alleine lebe und ich auch keinen Zeit habe selber zu kochen wegen Uni.

Es ist nie im leben günstiger ungesung zu leben. Empirisch habe ich das belegt. Ich kaufe jeden Tag Lieferando und esse fertigprodukte. Das kommt nie im leben günstiger. Wenn ich geziehlt produkte kaufe und selber koche komme ich viel günstiger aber muss viel zeit investieren. Aber ich werde mich dennoch umstellen weil ich mir enorm viel geld spare und ich das nicht mehr packe mit den kosten von Fast Food und fertig produkte. Natürlich kann ich auch selber ungesunge voll mit fette kochen aber weil messtet sich freiwillig.

Im Endeffekt hat Fastfood einen Vorteil, man benötigt keine Zeit fürs kochen. Der Nachteil ist man wird Fett und kostet enorm viel. Da kann man schon Rückschließen das Fett sein ein Statussymbol ist.

Wenn du zweifelst bestell dir mal für 1 Woche was. Fast Food und fertigprodukte. wenn du das 3 mal am tag machst dann wirst du sehen wie teuer das im endeffekt ist

Anonymer1Alfred  01.04.2025, 12:48
@servUsBauer

Lieferando ist hier ein schlechter Vergleich: Kein armer Schlucker würde essen über einen Lieferdienst bestellen.

Ich spreche hier von Produkten, die man selbst einkaufen gehen muss in Supermärkten oder Diskontern.

Hast du da schon einen Vergleich gezogen?

servUsBauer 
Beitragsersteller
 01.04.2025, 12:56
@Anonymer1Alfred

ja fertig produkte sind viel teuerer als normale zutaten zu kaufen und selber zu kochen. Es kommt leuten nur so vor das es teurer ist wenn sie alles bio und frisch und so kaufen aus dem grund weil sie Lebensmittel verschwenden. Denn die Portionen sind viel größer als man wirklich benötigt und dann verdirbt das Zeug wenn es ne Woche in den Kühlschrank liegt. Denn man denkt sich heute nicht und nach ner weile fragt man sich ob man das noch essen kann und dann lässt man es wegen bedenken liegen. Es ist echt so. Natürlich ist das Fertig zeug wenn mans hochrechnet viel teurer als Zutaten.

Bequemlichkeit kostet nicht nur mehr es macht auch Fett weil die ganzen Fertigprodukten qualitativ schlechter sind als wenn man frisch kocht.

servUsBauer 
Beitragsersteller
 01.04.2025, 12:58
@Anonymer1Alfred

ich muss mal ne genauer empirische daten erfassen. und ne auflistung. ich glaube ich mach das in den Osterferien, da habe ich zeit für kochen

Weit vor der Industrialisierung war das mal so. Damals konnte der durchschnittliche Bürger sich mit seinem Geld weniger teures Essen kaufen und daher nicht besonders dick werden, es sei denn man trank viel Bier. Denn Gemüse war damals das günstigste Essen, während Fleisch und zuckerhaltige Speisen teuer waren. Die ärmeren 90% hatten sich zusätzlich viel bewegt, da sie ständig arbeiteten und auch Dinge wie Wasser besorgen, Wäsche reinigen, Essen zubereiten etc. selbst machen mussten, während wohlhabende Leute oft jemanden hatten der das für sie erledigt. Also waren Menschen mit mehr Reichtum eher dicker als ärmere Menschen, aber auch da wird nicht jeder dick gewesen sein.

Heutzutage ist es eher andersrum, fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel sind teils besonders günstig, da diese im Überfluss vorhanden sind. Menschen mit geringem Status und / oder Bildung essen vieles ohne Bedenken (Nutella, Wurst, fettige Aufstriche, sehr zuckerhaltige Müslis), während solche mit höherem Status tendenziell stärker auf ihre Ernährung achten (In eigentlich jeder Innenstadt oder teuren Gegend gibt es Bio-Supermärkte und gute Gemüsehändler). Heutzutage, wo beinahe jeder sich sowohl eine gute als auch schlechte Ernährung leisten kann, ist dick sein eher ein Zeichen von mangelnder Selbstbeherrschung und Körperpflege.

Ganz falsch...

wer sich qualitativ und gesund ernährt, der wird nicht fett...im Gegenteil.

Gesunde Sachen sind teurer, als ungesunde.


servUsBauer 
Beitragsersteller
 01.04.2025, 12:27

Stimme ich dir irgendwie nicht zu. Wenn ich mich gesund ernähren will dann kommt es mir billiger wenn ich es effektiv nutze. Und wenn ich mich ungesund ernähre sprich Fast Food kommt es mir viel teurer als jeder Bio Laden. das sind locker 30 € am Tag für lebensmittel wenn man sich ungesund ernährt

Könnte man in etwa so sehen. Da kann ein üppiger Wocheneinkauf mit etwas Vielfalt durchaus einmal 200,00 € bis 300,00 € kosten - Je nachdem, wo eingekauft wird. Im Discounter käme man etwas günstiger davon. Öfters mal bestellen ist dann auch nicht mehr so drin. Deswegen mit Plan einkaufen und (primär) zu den günstigsten Produkten greifen. Und billiger wird es auch nicht mehr, im Gegenteil. Da geht noch was.


servUsBauer 
Beitragsersteller
 01.04.2025, 13:00

Sehe ich auch so. Ich entwickle auch ne App für dieses Problem um effektiv zu planen und auch Bestand durch KI geplant wird. Es ist halt echt viel Kohle die wegen Nahrung verbrannt wird

Finde ich nicht.

Im Mittelalter ja heute nur ein Zeichen für schlechte Ernährung und zu wenig sport