Ist es normal für homophobe Menschen sowas zu behaupten?
Dass man homosexuell wird weil man schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht hat oder mal schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte. Wie kommen die auf sowas? Habt ihr auch schon Mal so einen Schwachsinn gehört?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
13 Antworten
Homophobe Leute haben keine richtigen Argumente, also erfinden sie irgendeinen Blödsinn, und ignorieren dann alles was dagegen gesagt wird. Muss nicht wahr sein, Hauptsache man kann rumhetzen, und dafür sorgen dass zumindest einzelne den Müll wirklich glauben.
Ganz wissenschaftlich objektiv betrachtet, ohne Polemik und Homophobie:
Männer sind wie Schlüssel, Frauen sind wie die Schlösser für die Schlüssel. Das ist anatomisch objektiv (!) erkennbar. Es hat nichts mit Meinungen zu tun. Auch Babys entstehen nur aus der sexuellen Vereinigung von Männern mit Frauen, nicht aus einer anatomisch gar nicht möglichen sexuellen Vereinigung von Männern mit Männern oder von Frauen mit Frauen.
Jeder Mensch kann also selbst erkennen, dass es objektiv (!) unlogisch und unharmonisch ist, wenn sich zwei Schlüssel oder zwei Schlösser miteinander paaren.
Die Frage ist nur, warum juckt es sie? Ist doch schön wenn Menschen sich lieben, nicht jeder muss unbedingt Babys machen und ich finde es respektlos die Liebe von zwei Menschen als "unlogisch" abzutun. Außerdem gehst du überhaupt nicht auf die Frage ein, die eigentlich gestellt wurde 🤷🏼♀️
Das empfindest Du als ein Nichteingehen auf die Frage. Es gibt keine Homophobie. Es gibt nur eine objektive Logik.
Die Analogie ist halt Blödsinn. Es wird nichts aufgesperrt.
Homosexuelle finden Sex sehr harmonisch. An deiner ganzen Antwort ist nichts objektiv, egal wie viele Rufzeichen du einfügst. Wenn sich zwei Menschen gleichen Geschlechts lieben und Spaß an Sex haben ist das halt so, egal was du "objektiv" behauptest.
Und ist ja nicht so als hätten Heteros nur Sex um Kinder zu kriegen. Aber das ist natürlich wieder was anderes.
Die meisten Aussagen und "Gründe" homophober Menschen basieren auf dummen Theorien wie diesen.
Das ist kein Schwachsinn, das ist Ernst. Ein Cousin von mir hatte in seiner Kindheit wirklich schlechte Erfahrungen mit so einem Homo-Onkel gemacht. Und er blieb sein Leben lang homosexuell. Er ist nun leider verstorben. Ein netter Mensch.
Klar ist das Normal.
Für diese Menschen muss es ja eine Bestätigung für ihre Meinug geben das Homosexualität eine Krankheit ist.
Also wird sich was zusammengeschwurbelt
ja eben das meinte nobodyathome ja, das Leute die behaupten es sei eine Krankheit nur rumschwurbeln
ja klar habe ich auch nicht behauptet
Aber es gibt leider Menschen hier die das als Krankheit oder Entwicklungsstörung sehen
Aha, und warum schreibst du "Hete" ? Klingt irgendwie abwertend finde ich.
Ich als lesbische Frau finde, dass der Begriff "Lesbe" auch eher abwertend klingt. Trotzdem wird er von der Gesellschaft verwendet.
Du solltest lesen, wer was schreibt, bevor es zu Missverständnissen kommt. Witoutscratch hat nämlich Hete geschrieben.
Früher galt der Begriff "Schwul" auch als negativ behaftetes (Schimpf)Wort und gilt heutzutage als reguläre Bezeichnung!
...beruhige dich, mach eine Atemübung und trinke einen heißen Tee.
So ein Unfug. Genauso wenig wie du sowas bei allen vermuten kannst, kannst du es genauso wenig überall ausschließen. Es gab schon so einige, bei denen es genau so war also hör auf, überall zu pauschalisieren und Hetze zu verbreiten, weil dir kognitive Kapazitäten fehlen. Ist ja nicht das einzige Thema, wo deine komischen Theorien zum Einsatz kommen..
"Muss nicht wahr sein, Hauptsache man kann rumhetzen, und dafür sorgen dass zumindest einzelne den Müll wirklich glauben."
Jep...halt dich dran.