Ist die Bibel wahr?

18 Antworten

Es gibt für mich mehrere Gründe dafür, dass die Bibel die Schrift ist, mit der sich Gott uns offenbaren wollte und es immer noch will.

Ich möchte gerne mal aus diesem Artikel zitieren, weil er meine Sichtweise dazu super zusammenfasst:

Die Bibel ist für den christlichen Glauben sehr wichtig. Alles, was wir an entscheidenden Dingen über Jesus wissen, erfahren wir aus der Bibel.
Und Jesus ist der Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Darum ist es wichtig zu fragen, wie wir mit der Bibel umgehen können: Ist sie vertrauenswürdig? Ist sie historisch glaubwürdig? Sind die Texte nicht im Laufe der Zeit verfälscht worden?
Was sagen Historiker über die Bibel?
Wenn wir auf das Neue Testament schauen, lassen sich aus historischer Sicht einige interessante Entdeckungen machen. Ein Historiker, der alte Texte erforscht, schaut sich zum Beispiel zwei Dinge an: Welche möglichst alten Abschriften sind erhalten? Und wie gut können diese Texte die Ereignisse wiedergeben?
Welche frühen Texte existieren noch von der Bibel?
Vom Neuen Testament existieren noch etwa 5700 Fragmente, die aus ganz verschiedenen Quellen stammen. Mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden kann ihr Alter bestimmt werden, einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Diese Teile stimmen so gut mit den heutigen Ausgaben der Bibel überein, dass die Behauptung, der Text der Bibel wurde im Lauf der Zeit verfälscht, wissenschaftlich nicht tragbar ist. In den 1940er Jahren wurden die bisher ältesten biblischen Schriften in Qumran gefunden. Sie stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und sind aus dem Alten Testament. Auch sie stimmen mit dem heutigen Text überein. Bei Shakespeare hingegen, der viel näher an unserer Zeit gelebt hat, gibt es große Verwirrung um einige seiner Stücke. Das häufige Abschreiben seiner Texte hat dazu geführt, dass nicht mehr klar ist, welche Formulierungen dem Original entsprechen. Bei der Bibel hingegen erkennen Historiker eine sehr große Übereinstimmung der heutigen Ausgaben mit den frühesten erhaltenen Kopien.
Aber wie gut geben die Texte die Ereignisse wieder?
Die Texte sind nicht sofort nach den Geschehnissen aufgeschrieben worden. Jesus hat viel gepredigt und seine Jünger haben sich vieles gemerkt. So war es damals Tradition. Daher kommt der Einwand, dass vieles, was in der Bibel steht, nicht das ist, was Jesus wirklich gesagt hat.
Tatsächlich ist es aber so, dass zwischen der Zeit in der Jesus gewirkt hat (etwa das Jahr 30) und der Abfassung der Texte nur etwa 20 bis 40 Jahre liegen. Das war zu einer Zeit, in der viele Menschen noch gelebt haben, die bei den Ereignissen dabei waren. Die hätten Einspruch erheben können. Paulus schreibt im 1. Korintherbrief (eines der ersten Schriftstücke), dass Jesus nach seiner Auferstehung mehr als 500 Menschen erschienen ist, „von denen die meisten noch leben“ (1. Korinther 15,6). Es gab also damals noch mindestens 251 Augenzeugen!
Über die Auferstehung selbst kann aus historischer Sicht sogar noch viel mehr ausgesagt werden.
Äußere und innere Glaubwürdigkeit
Das, was Wissenschaftler über die Bibel erforschen können, nenne ich äußere Glaubwürdigkeit. Sie klären, was über die Glaubwürdigkeit der Bibel „von außen betrachtet“ zu sagen ist? Auf der anderen Seite gibt es auch das, was ich die innere Glaubwürdigkeit nenne. Wer die biblischen Texte liest kann diese entdecken und erleben.
Die Bibel ist eine Sammlung von 66 verschiedenen Büchern von mindestens 40 verschiedenen Autoren, die über mehrere tausend Jahre hinweg entstanden ist. Trotzdem enthält sie eine große, zusammenhängende Geschichte. Diese Geschichte erzählt, dass Gott die Menschen erschaffen hat, wie wertvoll sie in seinen Augen sind und was er tut, um mit den ihnen in Beziehung zu treten.
Diese Geschichte enthält tausende Vorhersagen und Versprechen Gottes (Prophezeiungen), von denen schon viele eingetreten sind. Eines dieser Versprechen war, dass Gott seinen Sohn Jesus als Mensch in die Welt senden würde, um uns zu retten und damit wir sehen und erleben können, wie Gott ist.
Mit der Bibel können wir Gott erleben
Jesus kann uns zum Vorbild werden, wie wir mit der Bibel umgehen können. Ihm war seine Bibel, damals gab es nur das was wir heute Altes Testament nennen, sehr wichtig. Wahrscheinlich kannte er es sogar auswendig. Er wusste, dass darin die Geschichte Gottes mit den Menschen aufgeschrieben war und dass er mit den Schriften Gott erfahren konnte. Die ersten Christen waren davon überzeugt, dass Gott durch die Bibel spricht (vgl. 2. Timotheus 3,16).
Genauso wie Jesus kannst du mit der Bibel umgehen! Er hat darauf vertraut, dass Gott sich selbst in den Worten der Bibel zeigt, also offenbart. Er hat viel gebetet und oft über die Texte nachgedacht. Und er hat die Menschen aufgefordert auszuprobieren was er gesagt hat und dabei herauszufinden, ob es wirklich stimmt (vgl. Johannes 7,17).
Wenn dir manches in der Bibel seltsam vorkommt, dann lass dich davon nicht abschrecken. Bete jedes Mal bevor du Bibel liest, dass Gott dir etwas von seinen Ideen zeigt. Und dann frage dich: „Was sagt mir dieser Text über meine Beziehung zu Gott?“.
Gott will mit dir Zeit verbringen und dir zeigen, was er über dich und dein Leben denkt und welche Wege für dein Leben gut sind. Die Bibel hilft dir dabei, mit Gott Kontakt zu haben.
Mach es wie Jesus und erforsche die Bibel. So lernst du nach und nach immer mehr kennen, welche Wahrheit dir Gott mit der Bibel zeigen will.

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Ja! Es gibt - für mich - viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Menschen aus der Bibel haben wirklich gelebt und Städte wie Ninive oder Babylon hat man gefunden. Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.

Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Silas12  22.11.2022, 13:19

Genauso ist es.

So gut hätte ich das nicht ausdrücken können.

Wenn sich jemand ernsthaft auf Gott einlässt - kann er ihn kennenlernen und mit ihm reden (beten) -

wenn wir Gott an 1. Stelle hätten und nicht uns selber - würden wir nicht so herumirren wie Schafe.

Dann würden wir verstehen - das die Bibel wahr ist ! ! !

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Termobar  22.11.2022, 13:25

Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.

Nenne eine, die präzise formuliert ist und so eingetroffen ist wie sie in der Bibel steht.

Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen.

Ich finde kein einziges der zehn Gebote essentiell wichtig für das heutige Zusammenleben. Schlimmer noch, kein Gebot ist in dieser absoluten Form sinnvoll. Welches findest du besonders notwendig, gerne schreibe ich dir warum ich es in der Form falsch finde.

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comhb3mpqy  22.11.2022, 13:35
@Termobar
Nenne eine, die präzise formuliert ist und so eingetroffen ist wie sie in der Bibel steht.

Z.B. Hesekiel 36,24

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Termobar  22.11.2022, 14:03
@comhb3mpqy

Wo ist das zeigen aus Vers 23? Warum ist die Sammlung unvollständig aus Vers 24? Welche Städte aus Vers 33 wurden aufgebaut? Nicht selektiv lesen. Anbei, nach 2.Samuel 16 müsste Israel eine Monarchie sein.

Zu den 10 Geboten nichts?

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comhb3mpqy  22.11.2022, 14:46
@Termobar
Anbei, nach 2.Samuel 16 müsste Israel eine Monarchie sein.

Wo steht, dass Israel für immer eine Monarchie sein muss?

Wo ist das zeigen aus Vers 23?

Es gibt durchaus Menschen, die sagen, man könne Gott im Leben erkennen.

Zu den 10 Geboten nichts?

Darüber haben wir schon einmal diskutiert. Wir können die selbe Diskussion nochmal führen, aber es ist abzusehen, dass keiner seine Meinung verändern wird.

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Termobar  22.11.2022, 14:55
@comhb3mpqy

Wo steht, dass Israel für immer eine Monarchie sein muss?

Sorry, 2.Sam 7:16

Es gibt durchaus Menschen, die sagen, man könne Gott im Leben erkennen.

Schon, andere erkennen da nur halt ihren Gott. Und wieder andere können Leben natürlich erklären. Ein "Zeigen" sähe bei mir anders aus.

Darüber haben wir schon einmal diskutiert. Wir können die selbe Diskussion nochmal führen, aber es ist abzusehen, dass keiner seine Meinung verändern wird.

Erinnere ich mich nicht dran, gut möglich.

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Hallo Lesgetitbaby,

es gibt eine große Anzahl von Fakten und Belegen, die darauf hindeuten, dass Wissen und Erkenntnisse aus der Bibel nicht allein aus menschlicher Quelle stammen. Die Bibel wurde zwar von Anfang bis Ende von Menschenhand geschrieben (insgesamt waren 40 Schreiber beteiligt), doch betonten die Verfasser immer wieder, dass sie unter göttlicher Anleitung standen. Beispielsweise schrieb der Apostel Petrus:

" Denn dies wisst zuerst, dass keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden" (2. Petrus 1:20,21).

Natürlich beweist allein die Behauptung der Schreiber der Bibel nicht, dass Gottes Hand mit im Spiel war. Wenn man sich jedoch inhaltlich mit der Bibel beschäftigt, dann ist deutlich zu erkennen, dass sie nicht allein das Werk von Menschen ist.

Man bedenke zum Beispiel, dass die Bibel das mit Abstand am weitesten verbreitete Buch ist und zwar in einer Auflagenstärke, die jedes andere Buch, das je verfasst wurde, bei weitem in den Schatten stellt. Würde man wohl einem Buch, das in einigen Teilen bereits 3500 Jahre alt ist, eine solche Aufmerksamkeit schenken, wenn es lediglich der Hand findiger Schreiber entstammen würde? Was zeigen die Fakten?

Verschiedene archäologische Entdeckungen haben immer wieder die geschichtliche und geographische Genauigkeit der Bibel bestätigt, die mit den Tatsachen in völliger Übereinstimmung sind (ein Buch von Menschenhand würde erwartungsgemäß viele Fehler und Ungereimtheiten enthalten).

Ein Beispiel: Die Bibel erwähnt die Stadt Ninive und beschreibt sie als eine große Stadt im damaligen Assyrien. Bis ins 19. Jahrhundert bezweifelten Bibelkritiker deren Existenz. Doch 1849 legte man die Ruinen eines Palastes von König Sanherib frei, der, wie sich herausstellte, zum alten Ninive gehörte.

Ein anderes Beispiel ist die Ausgrabung der chaldäischen Stadt Ur, wo Abraham gewohnt hatte. Auch hier stimmen in der Bibel erwähnte Einzelheiten mit entdeckten Artefakten überein.

Ein anderer wichtiger Punkt sind die erfüllten Prophezeiungen. Als Beispiel dafür möchte ich einmal das herausgreifen, was die Bibel über den Niedergang des alten Babylon voraussagte. Obwohl diese Stadt wegen Ihrer strategischen Lage und deren Befestigungsanlagen als uneinnehmbar galt, sagte der Prophet Jesaja voraus:

"Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldạ̈er, soll werden wie Sọdom und Gomọrra, als Gott sie umkehrte." (Jesaja 13:19) Dieser Prophet sagte sogar sämtliche Einzelheiten über die Einnahme und den Sturz Babylons voraus. Außerdem gab dieser 200 Jahre im voraus den Namen des Eroberers bekannt: Cyrus ein mächtiger König des persischen Reiches (siehe Jesaja 44:27 bis 45:2).

Dann ist da auch die wissenschaftliche Genauigkeit. Obwohl die Bibel kein wissenschaftliches Lehrbuch ist, sind die Aussagen, die sie über wissenschaftliche Themen macht, stets genau und mit wissenschaftlichen Tatsachen im Einklang. Hierzu ein Beispiel:

Im Altertum glaubte im Allgemeinen nicht unbedingt an eine kugelige Gestalt der Erde. Dennoch trifft ein Text der Bibel, der vor rund 2700 Jahren verfasst wurde, folgende interessante Feststellung :

"Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen," (Jesaja 40:22).

Das an dieser Stelle mit "Kreis" übersetzte hebräische Wort "chugh" kann auch mit "Kugel" übersetzt werden. Wenngleich dies natürlich keine wissenschaftliche Beschreibung der Erdform ist (Jesaja war ja schließlich ein Prophet Gottes und kein Wissenschaftler), steht sie dennoch nicht im Widerspruch zu den Tatsachen (anders sieht es bei den Mythologien früherer Zeit aus, die sehr abenteuerliche Vorstellungen beinhalteten).

 Während Aristoteles lehrte, die Sonne, der Mond und die Sterne befänden sich auf der Oberfläche von festen durchsichtigen Sphären, oder andere Vorstellungen besagten, die Erde ruhe auf vier Elefanten, die auf einer Riesenschildkröte standen, sagt die Bibel: "Er spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts" (Hiob 26:7). Auch wenn diese Feststellung in eher poetischen Worten zum Ausdruck kommt, stimmt sie dennoch mit der wissenschaftlichen Tatsache bezüglich der Gravitation überein, die durch Sir Isaak Newton entdeckt wurde.

Diese wenigen Beispiele zeigen sehr deutlich, dass die Bibel durch Gottes Einfluss zustande kam. Die Bibel selbst beschreibt die göttliche Urheberschaft wie folgt:

"Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit" (2. Timotheus 3:16).

Dass dies nicht leere Wort sind, zeigen nicht nur die wenigen erwähnten Beispiele, sondern hunderte Belege und Beweise, die ich hier im einzelnen nicht anführen kann, die aber für jedermann nachprüfbar und zugänglich sind.

LG Philipp

Es gibt einige Grundvoraussetzungen, bevor eine Prophezeiung wirklich ernst genommen werden kann.

Das Ereignis, das die Prophezeiung „vorhersagt“, muss tatsächlich eingetreten sein. Es muss nachgewiesen werden, dass die Prophezeiung vor dem Ereignis gegeben wurde, das sie angeblich vorhersagt. Die Prophezeiung kann nicht vage oder einfach auf ein Dutzend verschiedene Arten interpretiert werden. Das Ereignis, das die Prophezeiung vorhersagt, kann nicht unvermeidlich sein (wie das Sprichwort sagt, jeder Narr kann vorhersagen, dass es im Winter kalt wird), und schließlich darf die Prophezeiung nicht selbsterfüllend sein, was bedeutet, dass Menschen sie nicht absichtlich wahr werden lassen können .

Keine der sogenannten Prophezeiungen in der Bibel bestehen diese Tests.