Ist die Afd-Finanzierung dubios?
3 Antworten
Es mag dahinter stecken was will, seltsam ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung, 4 Tage vor der Wahl.....
Erinnert mich stark an Juni und die Europawahl, als man ähnlich an den Rechten schraubte und quasi wie eine tibetanische Gebetsmühle vor den Gefahren warnte, zum Nachteil von mehreren bierlaunigen Jugendlichen in Sylt.
Nichtsdestotrotz, das muss geklärt werden.
Dann sollte aber auch restlos geklärt werden warum gerade vor den Wahlen so viele Anschläge von Flüchtlingen durchgeführt wurden.
ZB vor den Eurowahlen waren es 3. Vor den Bundestagswahlen auch nochmal 3 plus einen Anschlag von Low Level Agenten mit Bauschaum auf Autos in Namen der Grünen. Plus Fake Plakate die angeblich von den Grünen erstellt wuden.
Da gibt es auch einige Dinge die man mal abklären sollte.
Das Deutshcland mit Russland in einem Krieg steckt, ist btw schon seit Putins Krieg bekannt. Drohnen die über Deutsche Städte schwirren. Dann Hackangriffen auf dem Bundestag etc. Und die Russen würden von einem Wahlsieg der AFD am meisten Profitieren.
Wenn jemand 2,6 Millionen erhält und davon 2,35 millionen dann an eine Partei spendet sieht das jedenfalls sehr nach Verschleierung aus wo der "Vermittler" dann ca. 10% der Summe bhalten durfte für das Risiko in Justizaffähren verwickelt zu werden.
Die gesamte Parteienfinanzierung ist dubios.
Wenn's nach mir ginge, dürfte keine Partei jemals Spenden annehmen, egal in welcher Höhe. Bei mir würde jede Partei eine festgesetzte Summe aus dem Steuersäckel bekommen, würde gleich viel Sendezeit bekommen, schließlich finanziert das Volk die Öffentlich-Rechtlichen.
Da ließe sich doch bestimmt ein Ausweg finden, denn das jetzige Konzept funktioniert doch auch nicht.
Wir haben durchweg Politiker, die er einen oder anderen Geldlobby gehorchen und bei denen in der Schuld stehen.
Regierungsparteien schalten Anzeigen in Millionenhöhe und ein guter Teil dieser raus gehauenen Steuergelder fließt dann als Parteispenden in die Kassen der Regierungsparteien zurück. Von den ganzen "Berater-Honoraren" mal ganz zu schweigen. Tolles Konzept!
Wenn du etwas bestehendes ändern willst musst du mit etwas besserem kommen.
Der Mensch ist träge und schreckt vor Veränderungen zurück. Wenn du da forderst das etwas anders gemacht werden muss müsste es wenigstens in der Theorie funktionieren können. Das tut dein Plan nicht.
Dann verteile die Sendezeit auf solche Parteien, die einen bestimmten Mitglieder-Status erreicht haben.
Dann mache doch ein Konzept wo du wenigstens selber glaubst das es funkitionieren könnte.
Ja klar, innerhalb von 5 Minuten haue ich ein funktionierendes Konzept raus, welche alle Wenns und Abers zufriedenstellt. Du bist ja anscheinend mit dem Status Quo zufrieden - oder?
Bei mir würde es überhaupt keine Parteien mehr geben. Wozu auch? Für mich als Frau und Mutter gibt es nur die Erfordernisse des Lebens und denen muss Rechnung getragen werden - mit Vernunft und Verstand! Da brauche ich weder politische noch religiöse Ideologien. Die ohnehin nur Kopfgeburten sind und geschaffen wurden, die Menschen beschäftigt zu halten und bei Bedarf gegeneinander zu hetzen, wie es ja gerade wieder geschieht.
Du bist ja anscheinend mit dem Status Quo zufrieden - oder?
Darauf kommst du weshalb ?
Bei mir würde es überhaupt keine Parteien mehr geben. Wozu auch
Damit man nicht in einem Terroregime lebt. Als Frau und Mutter die Rechnungen zu zahlen hat wäre es wohl nicht in deinem Sinn wenn man z.B. Frauen verwehrt zu arbeiten oder das du dich nicht scheiden lassen kannst wenn es dem Mann nicht gefällt.
Willst du solche Umstände verhindern solltest du lieber Pro Mehrparteiensystem sein. Den in den Staaten die das nicht haben sieht es mit Frauenrechten quasi überall schlechter aus als hier.
Ich rede hier von Verstand und Vernunft. Seit wann hätten politische oder religiöse Ideologien beides jemals bewiesen?
Schließlich gibt es ja auch noch andere Regierungsformen, die Frauen die absolut gleichen Rechte wie den Männern einräumen. Ist nur leider in Vergessenheit geraten. Ein Herodot wunderte sich z.B. darüber, dass Frauen als Händler bei den Ägyptern ebenso wie die Männer auf den Marktplätzen schacherten. Bei den alten Germanen kämpften die Frauen mit ihren Männern Schulter an Schulter. Weshalb die Römer ja auch die ersten Schlachten verloren, weil sie es nicht gewohnt waren, gegen Frauen zu kämpfen. Selbst bei uns gab es früher Frauengilden für Handwerkerinnen und es gab sogar mal eine Zeit der Steuergleichheit aller Bürger. Geh mal in unsere Landesarchive und schaue alte Urkunden durch - da geht so mancher Kronleuchter auf, dass sich viele Dinge ganz anders verhielten, als wir heute meinen.
Auch ohne ein Mehrparteien-System gab es früher schon gute und gerechte Systeme. Wir sind heute nur so daran gewöhnt, derart verblödet zu werden, dass wir nur das glauben, was allenthalben propagiert wird. Fängt doch schon mit den ganzen Nazi-Parolen an, die inflationär auf jeden angewandt wird, der mit diesem ganzen woken Regenbogen- und Multikulti-Mist nichts anfangen kann und zu alten funktionierenden Strukturen wieder zurückkehren will.
Übrigens, wenn es denn nach Frauenrechten gehen sollte, dann dürfte niemand eine Partei mit einem Merz wählen, denn der hat sich seinerzeit gegen das "Vergewaltigungsgesetz in der Ehe" ausgesprochen. Wer Merz wählt, wählt den Krieg!
Jede Partei gleich viel Sendezeit ?
Für die kommende Wahl stehen 41 parteien zur Auswahl. Bei gleicher Sendezeit für alle Parteien würde sich diese anzahl sicher nochmal vervielfachen.
Das Konzept würde so nicht funktionieren.