ist das ein Grund keine langen Flug (also Urlaub weit weg) zu machen?
Ein Flug von Frankfurt nach New York und zurück führe beispielsweise zu einer durchschnittlichen effektiven Dosis von ca. 100 Mikrosievert.
Berufsbedingte Vielflieger könnten eine Belastung mit Strahlendosen haben, die vergleichbar seien mit "Dosiswerten in Berufsgruppen, die ionisierende Strahlung einsetzen oder mit radioaktiven Quellen umgehen", so das Bundesamt für Strahlenschutz.
Dieses führt deshalb in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrt-Bundesamt Strahlenschutzüberwachungen für das fliegende Personal durch.
Denn bestimmte Krebsarten stehen im Verdacht, durch Strahlung verursacht zu werden.
Aus welcher Quelle stammen diese 100 Mikrosievert?
4 Antworten
Wenn es für dich selbst wichtig genug ist, auf lange Flüge zu verzichten, dann ist es für dich selbst ein guter Grund.
Du solltest nur vielleicht nicht erwarten, dass andere Verständnis haben und sich gar deiner Meinung anschließen, wenn du sagst dass du z.B. einen Urlaub mit dem Freundeskreis nicht mitmachen möchtest und stattdessen einen Campingurlaub in der Uckermark vorschlägst.
- Wenn es so gefährlich wäre, würden Piloten und Flugpersonal zuerst erkranken/streiken/sterben . . .
- Ich habe erst mein Thema Krebs erledigt, vor 22 Jahren, danach kamen meine Flugaktivitäten: Cabo Verde, bis jetzt 15 mal. Nicht zum Herumliegen in der Sonne, sondern aufrecht, zum Wandern, bergauf (und -ab).
Übrigens wird auch das Thema "Hautkrebs durch Sonne" falsch beurteilt, bewertet. Den meisten Hautkrebs gib es am Polarkreis (Nordnorwegen), den wenigsten am Äquator (Zentralafrikanische Republik).
nein brauchst dir keine Sorgen machen.
Eine Pilot hat weniger strahlung im Jahr - als ein mal beim Artzt Röntgen lassen
beispiel: Pilot im Jahr = 2,6 msv/jahr ---- 1 mal Wirbelsäule röntgen lassen = 4-10 msv
Nein.