Islam konvertieren aber Angst vor Eltern, da diese den Islam bzw. Muslime nicht ausstehen können?
Ich war vor einigen Wochen in einer Mosche, genau so wie ich es vor einer Woche wegen dem Fadschr gebet war, da jetzt auch ramadan ist, findet man viel mehr Leute in einer Mosche auf und irgendwie habe ich mich so aufgenommen und schön gefühlt, obwohl ich kein Muslim bin.
Ich bin christlich aufgewachsen aber mit all den Jahren habe ich nicht ein mal so etwas für eine Religion empfunden.
Ich befasse mich seit Monaten mit dem Islam und mein Herz sagt mir ich soll es tun aber ich habe Angst, dass meine Eltern mich rauschmeißen, weil sie den Islam nicht anerkennen und ihn abscheuen.
Was meint ihr dazu.
WAS bitteschön fasziniert Dich denn so am Islam außer der "Gemeinschaft" der Rituale?
Mekka, die Überzeugung, dass man nur einen Gott anbetet und nur er würdig ist angebeten zu werden, da er jeden erschaffen hat und nicht Jesus.
Und viele weitere Dinge.
Was macht Dich so sicher, dass es Allah war und dass es ihn überhaupt gibt? - ...und warum ist Mekka so wichtig? Warum ist Allah würdiger als Jesus?
Wieso sollte ich einen Menschen wie Jesus anbeten, anstatt den Erschaffer von Jesus, welcher auch mich erschaffen hat? außerdem was macht dich so sicher dass es ihn nicht gibt
Die Absurdität seiner angeblichen Worte macht mich so sicher! - Du weißt welche ich meine , oder?
Ne nicht wirklich
7 Antworten
Geh mal zu den Sikhs. Schau dir die mal genau an, bevor du zum Islam konvertierst. Die finde ich ziemlich interessant. Sie glauben auch nur an einen Gott. Aber sie sind viel toleranter und weltoffener als die Moslems und Christen. Männer und Frauen haben z.B. die gleichen Rechte, Charity ist sehr wichtig, die haben auch eine tolle Gemeinschaft... Als Mann ist es ja nicht so schlecht zum Islam zu konvertieren. Da kannst du dann sogar 3 Frauen heiraten, lol. Aber trotzdem sieh dir wenigstens noch an, was es sonst noch so gibt, bevor du eine Entscheidung triffst.
Es ist immer schwierig etwas zu tun, was die Menschen, von denen man abhängig ist, nicht mögen.
Du kannst höchstens versuchen mit deinen Eltern einfühlsam zu reden, und auf Verständnis hoffen.
So, wie es bei muslimischen Eltern auch ist, wenn ihre Kinder zum Christentum konvertieren wollen.
Frag doch einfach in dieser Moschee Eltern wie ihnen ihr Kind gesagt hat, dass es den Islam verlässt.
Vielleicht können solche Eltern dir Tipps für das Gespräch mit deinen Eltern geben.
Ich wurde dazu inspiriert, weil untenstehende Userin es so schön formuliert hat:
Es ist immer wieder traurig zu lesen, dass man sich die Konvertierung nicht traut, weil man Angst hat nicht akzeptiert und toleriert zu werden und Angst hat rausgeschmissen zu werden
Da nahm ich dann an, dass Muslime das, was sie für sich selbst gerne hätten, auch ihren eigenen Familienmitgliedern im umgekehrten Fall zugestehen.
Aber ich vermute, dass du Recht hast ...
Ja, weil sie haben ja die einzig wahre Religion, sie müssen also nicht tolerant sein, wenn jemand vom Glauben abfällt. Nur die Christen müssen tolerant sein, weil sie ja die falsche Religion haben mit dem 3- fach Gott mit seinem Sohn. LOL
Was drängt dich so dazu, diesem Irrglauben zu folgen ? Lasse dich nicht blenden von Äusserlichkeiten und falschen Versprechungen mit denen man dir den Kopf waschen will. Klar kommt man dir mit Höflichkeit in der Moschee entgegen, sonst könnte man keine Unwissenden einfangen.
Dir würde ich raten, dich mit dem Islam richtig zu beschäftigen, um die Irrwege zu erkennen. Unterhalte dich da mal mit Menschen, die dir die Irrwege aufzeigen .
Schau dir doch mal an,was mit Mädchen und Frauen im Namen des Islam in Afghanistan gemacht wird. Frauen und Mädchen im Iran Rechte einfordern und niedergeknüppelt werden, auch das im Namen des Islam.
Alleine das sollte dir schon zu denken geben, was das für eine Religion sein kann, die so brutal mit Menschen (Frauen) umgeht.
Und so einer möchtest du angehören ?
Deine Eltern kann ich verstehen, wenn sie den Islam nicht akzeptieren können. Die Ablehnung ergibt sich aus dem, was wir fast täglich in den Nachrichten zu hören bekommen.
Der IS der Menschen brutal ermordet, Frauen vergewaltigt, Kinder verschleppt und umbringt. Welcher Religion gehören diese Terroristen denn an ? Sie gehören dem Islam an.
Ich würde dir raten, lass die Finger von dieser Religion., die alles andere als eine friedensstiftende Religion ist. Du bist in eine christliche Familie geboren. musst aber diese Religion nicht leben. Besser Atheist, als Islamist.
Was ist dir wichtiger ? Dich mit deinen Eltern zu verstehen und denen dankbar bist, als deine Eltern zu verlieren die alles für dich getan haben. Überlege mal, was du deinen Eltern antust., wenn du dich einer irrigen Religion anschliesst.
Hi,
wenn deine Eltern wirklich Christen sind und sie ihren Glauben auf die Bibel stürzen, dann musst du dich wohl oder übel darauf einstellen, das es sogar sein kann, dass sie den Kontakt zu dir abbrechen werden.
Grüße!
Es ist immer wieder traurig zu lesen, dass man sich die Konvertierung nicht traut, weil man Angst hat nicht akzeptiert und toleriert zu werden und Angst hat rausgeschmissen zu werden
Dennoch ist es sehr schön, dass du dich mit dem Islam befasst
Mein Rat an dich; Warte nicht mit der Konvertierung, wir wissen nicht, was in einer Sekunde auf uns zukommt
Du musst deinen Eltern davon auch nichts erzählen
Möge Allah dir helfen
7veren⁷
Wie kann ich das denn dann mit dem Beten machen, muss ich ein Gebetsteppich benutzen?, da ich zusammen mit meinen Eltern lebe, würde dieser Sofort auffallen.
Du kannst den Teppich zusammenfalten. Es muss auch kein Islamischer Teppich sein. Der Teppich ist wohl die geringste Sorge...
Du kannst ohne Teppich beten nur keiner darf vor dir stehen oder sich vor dir bewegen und du musst zu Richtung Mekka beten
Du musst nicht zwingend einen Gebetsteppich benutzen, du kannst zB. auch ein sauberes grosses Handtuch oder Jacke benutzen der Ort an dem du betest muss einfach rein sein. Du darfst zB. nicht im Badezimmer beten.
Zu Gott soll man, mit einem Ehrlichen Herzen kommen, und nicht von vorne mit einer Lüge.und ich würde meine Eltern nimals so anlügen.bespreche es unbedingt mit deinem Eltern.und überlege gut , informiere dich gut , und nicht aus einem Augenblicken so einen Schritt zu gehen soll gut bedacht werden.
Es ist immer wieder traurig zu lesen, dass man sich die Konvertierung nicht traut, weil man Angst hat nicht akzeptiert und toleriert zu werden und Angst hat rausgeschmissen zu werden
Ja
Das sehe ich auch so.
Unglaublich, was für Probleme eine Bekannte von mir mit ihrer muslimischen Familie bekam, als sie dem Islam den Rücken kehrte.
Und die war schon deutlich älter.
Ein gebetsteppich ist unwichtig, du musst gebetswäsche mache keine ahnung wie das genau heißt vei euch.
Wer den Islam ablehnt hat sicher genauso seine Gründe , wie derjenige der das Christentum ablehnt.
Den Eltern nicht zu erzählen, auf welchen Irrweg man sich begeben will, ist , das Vertrauen der Eltern zu unterlaufen. Das ist einfach widerlich eine solche Empfehlung zu geben.
Der Fragesteller sollte sich überlegen was für ihn mehr zählt, ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern die alles für ihn tun, oder sich mit seinen Eltern wegen einer irren Religion zu überwerfen.
Der Fragesteller ist noch viel zu jung, um die Tragweite seiner falschen Entscheidung zu erkennen.
..... muslimische Eltern....wenn ihre Kinder zum Christentum konvertieren.... einfühlsam... Verständnis...
Das ist aber nicht ernst gemeint!!
Die werden sicher kein Verständnis finden, die müssen froh sein, wenn sie nur rausgeschmissen werden, von schlimmeren gar nicht zu reden....