Integration von muslimischen Mitbürgern in Deutschland, wie ist Eure Meinung?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

die meisten sind NICHT integriert o. möchten sich nicht integrie. 58%
die meisten sind integriert 43%

15 Antworten

die meisten sind NICHT integriert o. möchten sich nicht integrie.

https://www.youtube.com/watch?v=rkyL3BpKcfo

Es gibt in unserem Land zu viele, die sich weder integrieren noch assimilieren wollen. Das gilt sowohl für schon länger hier lebende Migranten, als auch für Flüchtlinge und Migranten die jetzt zu uns kommen. Fehler wurden aber bereits bei den ersten Gastarbeitern gemacht, wodurch überhaupt Parallelgesellschaften entstehen konnte.

Welche Züge die Ablehnung unserer freiheitlichen Werte und Lebensweite annehmen kann, durfte ich bereits selber mehrmals erleben und miterleben. Als mich ein ehemaliger türkischer Arbeitskollege um einen Gefallen bat, lernte ich beim Besuch auch seine damals viereinhalb jährige Tochter kennen. Das arme Mädchen sprach zu diesem Zeitpunkt noch nicht ein Wort deutsch. Mein Arbeitskollege erklärte mir daraufhin und für ihn als völlig selbstverständlich "In der Schule lerne sie das ja noch früh genug, sie braucht es noch nicht".

Nachdem syrische und afghanische Flüchtlinge über die Agentur für Arbeit an meinen damaligen Arbeitgeber zwecks Praktikum vermittelt wurden, gab es im Betrieb mehrere Kollegen, die zum Teil mit antisemitischen und anderen fremdenfeindlichen Sprüchen dahergekommen sind. Und nein, dieses inakzeptable Fehlverhalten kam nicht von irgendwelchen deutschen Neo-Nazis. Es waren primär Arbeitskollegen mit türkischem Migrationshintergrund.

In meiner Schicht meinte ein türkisch-stämmiger Kollege einen Syrier ständig mit verbalen Angriffen zu belästigen. Im ersten Moment wusste ich überhaupt nicht, was da vor sich ging. Bis ich den eigentlichen Grund dafür erfahren habe. Der Syrier wurde deshalb so angegangen, weil er nicht muslimisch war. Als ich schlussendlich wusste, was da eigentlich ablief, habe ich mich umgehend an unseren Betriebsrat gewendet. Ende vom Lied, der Syrier hat freiwillig aufgehört, ein Kollege wurde in eine andere Abteilung versetzt und dem letzten wurde gekündigt.

Nachdem ich aus diesem Betrieb ausgeschieden bin, war ich in einem Unternehmen in Führungsposition angestellt. Dort zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Die Belegschaft zu ~90 Prozent aus kurdischen, syrischen, afghanischen und irakischen Flüchtlingen besetzt, während die restlichen ~10 Prozent aus Russen, Polen, Bulgaren und einigen wenigen Deutschen bestand. Schlägereien in den Ruheräumen, Diebstahl, Belästigung und der Gleichen bis hin zur Arbeitsverweigerung, im Grunde war dort alles dabei. Vor allem prallte man wiederholt damit, das man ja wissen würde, wann und wie viel Geld die Agentur für Arbeit zahlen würde.

Da ich in meiner Position ebenso Personalentscheidungen getroffen habe, wurden nach und nach die größten Störenfriede entlassen. Dadurch wurde die Arbeitsbedingungen kurzzeitig besser, dennoch fing es wieder damit an, das einige bei Arbeitsanweisung wieder handeln wollten, wie auf einem Basar. Aufgrund diverser Differenzen ist mir am Ende ganz gewaltig der Kragen geplatzt, habe meinem damaligen Arbeitgeber meine Stempelkarte auf den Tisch geknallt und klar zu verstehen gegeben, das er sich gefälligst einen anderen "Dummen" suchen soll.

Etwa drei Wochen erfuhr ich dann, dass von einem Arbeitskollegen der Schwager mit mehreren Messerstichen von einem Landsmann abgestochen wurde. Das ging mir selber ziemlich nah, da ich selber einige Jahre zuvor auf gleiche Weise einen guten Schulfreund verloren habe. Deshalb schere ich trotzdem nicht alle über einen Kamm, auch nichts gegen Migranten an sich habe. Mir hängt dieses "Multikulti-wir-schaffen-das" Geschwurbel aber längst zum Hals raus. In den Leitmedien schmiert man uns immer wieder gerne irgendwelche Beispiele aufs Brot, wie toll und schön doch alles funktioniert, während der überwiegende Teil eher irgendwo im Niedriglohnsektor arbeitet, sofern sie denn arbeiten.

Wie dem auch sei - ich bin etwas vom Thema abgekommen. Entschuldigung dafür. Wenn der muslimische Teil in unserer Gesellschaft weiter wächst und einen gewissen Punkt erreicht, wird es auch der dümmste Ochse endlich kapieren, das es nicht funktioniert. Tag ein und Tag aus wird uns gebetsmühlenartig etwas zum Rechtsextremismus erzählt. Die meisten in der Bevölkerung assoziieren damit doch in erster Linie irgendwelche deutschen HH rufende Glatzköpfe, jedoch weniger türkisch-nationalistische Bewegungen wie die "Grauen Wölfe". Das sich "Mein Kampf" in den arabischen Ländern beinah wie geschnittenes Brot verkauft, ist scheinbar auch egal. Aber hey, wir schaffen das. 🙄

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
cjjjdbehj  05.06.2021, 05:34
"In der Schule lerne sie das ja noch früh genug, sie braucht es noch nicht".

Ich will ja nichts sagen, aber ich konnte selbst bis zu meinem dritten Lebensjahr kein einziges Wort Deutsch sprechen, da in meinem Elternhaus ausschließlich meine Muttersprache gesprochen wurde und dennoch beherrsche ich die deutsche Sprache nun sehr gut. Ich besuche ein Allgemeinbildendes Gymnasium und mache bald mein Abitur.

Hier zu behaupten, ihr ehemaliger Arbeitskollege wolle sich nicht integrieren noch assimilieren, finde ich persönlich völlig absurd. Das hat rein gar nichts mit der Ablehnung freiheitlicher Werte zu tun.

Sie müssen wissen, dass die meisten flüchtenden Menschen, die aufgrund von z.B. Kriegszuständen hierher fliehen müssen, sich sehr wohl integrieren wollen, jedoch wollen sie ihre Kultur nicht verlieren, da es sie in den meisten Fällen einfach ausmacht. Das man in den meisten Fällen davon negativ denken muss, finde ich zugegebenermaßen traurig. Außerdem ist Integration alles andere als einfach. So einfach daher zukommen und sich über irgendwelche Störenfriede zu ärgern und dabei noch alle möglichen ausländischen Bevölkerungsgruppen in eine Schublade zu werfen, finde ich intolerant und inakzeptabel.

...während der überwiegende Teil eher irgendwo im Niedriglohnsektor arbeitet, sofern sie denn arbeiten.

Also das finde ich nun wirklich respektlos, wenn ich das denn so sagen darf. Familien fliehen um ihr Leben und versuchen aus ihren Lagen das beste zu machen. Gerade jemand wie Sie, müsste wissen, dass nicht jeder Arbeitgeber einem anders sprachigen Migranten eine Arbeitsstelle geben wollen würde. Sie arbeiten im Niedriglohnsektor, weil sie es gerade nicht anders können. Wären Sie an der Stelle dieser Migranten würden Sie doch auch alles dafür geben, um ihre Familie irgendwie zu ernähren.., auch wenn es heißen würde, im Niedriglohnsektor zu arbeiten.

Ich weiß, dass es auch so einige "spezielle Fälle" gibt.., doch gibt es die nicht überall? Wie vorher schon gesagt. Sie können nicht alle einfach in eine Schublade stecken.

Das Sie bis jetzt ausgerechnet nur schlechte Erfahrungen mit Migranten hatten, tut mir ja Leid, aber nun hier meinen zu müssen, alle wären gleich, ist intolerant und auf irgendeine Art und Weise sogar ein wenig rassistisch.

Mein Vater war selbst Asylant. Ohne auch ein einziges Wort Deutsch sprechen zu können, floh Er vom blutigen Krieg hierher nach Deutschland. Komplett auf sich alleine gestellt, baute Er sich mit harter Arbeit und überwältigendem Durchhaltevermögen ein neues Leben auf, wofür ich ihm heute mehr als nur dankbar bin.

Nun ja. Aus dem anders sprachigen Asylant wurde ein sehr erfolgreicher Familienvater, der sich mehr als nur gut integriert hat. Und der NICHT mehr im Niedriglohnsektor arbeitet. Ein Chef mit ausländischen Wurzeln, der deutsche Arbeiter, die seit 40 Jahren dort arbeiten, herumkommandiert.

(deutsche Arbeiter betone ich hier ein wenig auffälliger.. Scheint in ihrer eintönigen Ideologie irgendwie unmöglich zu sein)

Ich weiß ja nicht, was Sie unter Integration verstehen.., aber sobald man die deutsche Sprache beherrscht, sich an die Gesetze hält und ein friedliches Miteinanderleben auferhält, ist in meinen Augen Alles im grünen Bereich.

Also.., wenn da mehr Toleranz und Akzeptanz wäre.., würde ich sagen..

Ja. Ja, wir schaffen das.

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medmonk  05.06.2021, 07:02
@cjjjdbehj
Hier zu behaupten, ihr ehemaliger Arbeitskollege wolle sich nicht integrieren noch assimilieren, finde ich persönlich völlig absurd. Das hat rein gar nichts mit der Ablehnung freiheitlicher Werte zu tun.

So, sie finden es also absurd. Dieser ehemalige Arbeitskollege ist inzwischen mehrfach durch Straftaten in Erscheinung getreten. Darunter Körperverletzung, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung und Versicherungsbetrug. Jener war es, der meinte eine syrischen Praktikanten zu schikanieren, nur weil dieser nicht demselben Glauben angehörte. Von dieser Person sind noch ganz andere Aussagen geäußert worden, die alles andere zeigen, aber gewiss keine Integration.

Sie müssen wissen, dass die meisten flüchtenden Menschen, die aufgrund von z.B. Kriegszuständen hierher fliehen müssen, sich sehr wohl integrieren wollen

Ich habe nicht behauptet, dass es das nicht geben würde. Ich habe auch nicht behauptet, dass alle so sind. Das, was ich erlebt habe, war jedoch alles andere als Integration geschweige Assimilation. Ich weiß, was ich gesehen und erlebt habe. Davon ab habe ich mehr als deutlich geschrieben, dass ich weder alle über einen Kamm scheren würde (in eine Schublade stecke) noch allg. etwas gegen Migranten habe. Nichtsdestotrotz gibt zu viele, die sich eben nicht integrieren wollen. Ich differenziere zudem zwischen jenen, die wirklich vor Krieg zu uns flüchten und jenen die bloß aus wirtschaftlichen Gründen zu uns herkommen.

Also das finde ich nun wirklich respektlos, wenn ich das denn so sagen darf. Familien fliehen um ihr Leben und versuchen aus ihren Lagen das beste zu machen.

Die überwiegende Mehrheit die seit ~2015 zu uns kommen, flüchtet nicht vor Krieg, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Darunter nun mal auch viele schlecht oder ungebildete Menschen. Ja, es flüchten auch Familien mit ihren Kindern. Das ist aber nicht die Mehrheit. Überwiegend kommen jungen, starke Männer zu uns und nicht wie häufig propagiert Familien mit ihren Kindern.

Gerade jemand wie Sie, müsste wissen, dass nicht jeder Arbeitgeber einem anders sprachigen Migranten eine Arbeitsstelle geben wollen würde.

Solche Fälle gibt auch, keine Frage. Allerdings werden Flüchtlinge zum Teil von der Agentur für Arbeit "subventioniert" - somit vom Steuerzahler. Als Arbeitgeber zahlt man nur noch einen gewissen Satz, der Rest kommt vom Amt. Wohin das führen kann, habe ich ja selber gesehen. Während man Verträge anderer Beschäftigten auslaufen ließ, würde die Belegschaft nach und nach ersetzt.

Ich weiß, dass es auch so einige "spezielle Fälle" gibt.., doch gibt es die nicht überall? Wie vorher schon gesagt. Sie können nicht alle einfach in eine Schublade stecken.

Von mir werden auch nicht alle in eine Schublade gesteckt. Wenn dem so wäre, hätte ich sicher nicht eine freie Wohnung direkt in meiner Siedlung an zwei Syrier vermittelt. Wenn ich alle in einen Schublade stecken würde, hätte ich heute sicher keinen Kontakt mehr zur alten Belegschaft. Ich bin weder gegen Migranten noch gegen Flüchtlinge. Es ging hier um ein bestimmtes Klientel. Eben die jungen, starken Männer die eben nicht vor Krieg geflohen sind.

Das Sie bis jetzt ausgerechnet nur schlechte Erfahrungen mit Migranten hatten, tut mir ja Leid, aber nun hier meinen zu müssen, alle wären gleich, ist intolerant und auf irgendeine Art und Weise sogar ein wenig rassistisch.

Ich habe es zwar wiederholt klargestellt, hier aber gerne nochmal. Ich behaupte nicht, das alle so sind. Wenn es jedoch um ein bestimmtes Klientel geht, geht meine Toleranz gegen null. Solche Gestalten will nicht hier haben. Jeder der sich hier integriert, assimiliert und seinen Lebensunterhalt selber bestreitet, ist hier willkommen. Wer jedoch unsere Gastfreundschaft missbraucht, unsere freiheitlichen Werte mit Füßen tritt und meint er könnte hier machen, was er will, den will ich hier nicht haben. Das ist weder intolerant noch rassistisch.

Nun ja. Aus dem anders sprachigen Asylant wurde ein sehr erfolgreicher Familienvater, der sich mehr als nur gut integriert hat. Und der NICHT mehr im Niedriglohnsektor arbeitet.

Wie ich bereits angemerkt habe, ging es nicht um die Gastarbeitergenerationen oder jene bei denen es nicht so war, sondern um den hohen Anteil derjenigen, die mangels Bildung und Wille hier nicht Fuß fassen werden. Es geht eher um Fälle wie Mann mit mehreren Frauen einer Horde Kinder, der nie arbeiten wird. Ebenso Fälle von jungen, starken Männern, die sich mit den Sozialleistungen zufriedengeben. Damit sind explizit nicht diejenigen gemeint, die sich wirklich bemühen, in dem sie unsere Sprache lernen, eine Ausbildung machen usw.

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tanztrainer1  05.06.2021, 22:22
@medmonk

Mag ja sein, dass Dein ehemaliger Kollege so drauf ist. Aber Du kannst deswegen nicht alle anderen Migranten nicht In den gleichen Topf werfen.

Wenn Du einen Deutschen kennst, der recht viel kriminellen Mist baut, differenzierst Du doch auch. Warum klappt das dann bei Migranten oder Asylbewerbern nicht?

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medmonk  06.06.2021, 06:37
@tanztrainer1
Mag ja sein, dass Dein ehemaliger Kollege so drauf ist. Aber Du kannst deswegen nicht alle anderen Migranten nicht In den gleichen Topf werfen.

Ich habe an mehrmals deutlich geschrieben, dass ich nicht alle Migranten über einen Kamm schere. Es wäre schön, wenn man das endlich mal zur Kenntnis nehmen würde. In meinem zweiten Beitrag habe ich zudem betont, dass ich sehr wohl differenziere und damit ein bestimmtes Klientel gemeint war.

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HadiTrabolsi  06.06.2021, 21:00
@medmonk

Meine Familie sind auch muslimische Migranten,die für besseres Leben hierher gekommen sind. Sie halten ihre Kultur Zuhause,sind in der Gesellschaft mehr als integriert und befolgen die Regeln. Sie diskriminieren auch nicht die,die nicht an ihren Glauben angehören.

Also nein,auch nicht Familien die aus "wirtschaftlichen Gründen" nach Deutschland gekommen sind in eine Schublade stecken.

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die meisten sind integriert

Ich kann das nur VERMUTEN - weil die Integrierten nicht auffallen! - Hier auf GF kann man den Eindruck bekommen, die meisten sind es NICHT - Denke aber, dass das trügt, weil die nicht-integrierten sich (manchmal verdammt laut) zu Wort melden;)

die meisten sind integriert

Euch ist schon klar...es gibt deutsche Muslime....?? Ich als Türke und Muslim kann deutsch sprechen, halte mich an die Gesetze usw. Wenn eine person das nicht macht dann hat es etwas mit der Kultur zu tun. Was hat das aber mit Religion zu tun.. 😐

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin gläubige Muslima 📿🤲
die meisten sind NICHT integriert o. möchten sich nicht integrie.

Bekanntlich kann man Menschen nicht integrieren; das können sie nur selbst, sofern sie es denn wollen.

Wenn früher Erdogan in Deutschland auf Stimmenfang war (so einen Wahnsinn gibt's auch nur in Deutschland!) und seinen Anhängern mit Doppelstaatsbürgerschaft über ein rotes Fahnenmeer zurief, sie müssten sich nicht an Deutsche Gesetze halten, weil sie schließlich Muslime und Türken seien, müsste eigentlich jedermann schon damals klar gewesen sein, dass Integration zu keiner Zeit in der Planung war.

Für diejenigen,die damals noch nicht geboren waren, sollte spätestens seit der grossen muslimischen Invasion 2015, deutlich geworden sein, dass diese sich mit nur nicht intergrieren wollen, sondern Deutschland, sowie den Rest Europas dem anzupassen, was sie als ihre "Kultur" bezeichnen.

Das ist übrigens der Grund, weshalb ich nicht verstehen kann, dass die (theoretische) Frage, ob integrieren oder nicht, seit Jahren überall im Internet immer wieder Gegenstand des Imteresses ist, während der IST -Zustand doch unüberseh- hör- und für so manche Deutsche/n leider auch fühlbar ist.

die meisten sind NICHT integriert o. möchten sich nicht integrie.

So kommt es mir zumindest aktuell vor. Ich habe keine Zahlen dafür und es ist nur eine persönliche Einschätzung. Ich würde sagen, dass meist erst die 2. Generation vollständig integriert ist und da die letzten Jahre viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, würde ich sagen, dass viele noch nicht (vollständig) integriert sind.

Es gibt auch noch einige Parallelgesellschaften in deutschen Städten.

Die meisten bemühen sich aber denke ich bestmöglich.