Ich mag Hund von Freund nicht, er muss ihn aber mit in eigene Wohnung nehmen?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du hast zu 100% RECHT !!! Deine Studentenzeit sollte die schönste Zeit deines Lebens sein. Neben deiner Ausbildung solltest du spontan und flexibel Veranstaltungen besuchen, dich mit Kommilitonen treffen, gemeinsame Lernworkshops veranstalten/daran teilnehmen, OHNE dass dich da immer ein Hund daran hindert. Offenbar haben die Eltern deines Freundes diese Töle total verzogen. Deshalb wollen sie ihn jetzt wohl nicht mehr. Also, mach gegenüber deinem Freund eine ganz klare Ansage ! Und lass dich auf keinen Fall auf irgendwelche Spirenzchen ein, von wegen, es ist nur vorübergehend o.ä.

Das ist doch einfach.

Seine Eltern wollen den Hund nicht, also zieht er dort aus.

Du willst den Hund nicht, also zieht er bei dir auch nicht ein.

Folglich sucht er sich eine eigene Wohnung für sich und den Hund und alle sind zufrieden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Frau, Mutter, Ehefrau, Freundin.
rebel663  27.06.2023, 16:21

Genau so ist es !

0

Nun, ich denke, daß man die Einstellung der Eltern deines Freundes akzeptieren muß. Was dich betrifft, und das kann ich sehr gut nachempfinden, würde auch keinen Hund gegen meinen Willen in der Wohnung akzeptieren. Direkt aber vom Freund deswegen trennen? Vielleicht besprecht ihr das Problem mal in Ruhe, setzt euch zusammen für das weitere Vorgehen zu beratschlagen. Wären getrennte Wohnungen dann eher angebracht, kann der Hund nicht eventuell bei einem anderen Familienangehörigen untergebracht werden?

Fairyy029 
Fragesteller
 27.05.2023, 09:28

Stimmt, dankeschön für deine verständnisvolle Antwort, im Gegensatz zu allen anderen! :)

1

Du lehnst diesen Hund ab. Du willst dich weder mit ihm beschäftigen noch irgendwas mit ihm zu tun haben. Da dein Freund ihn aber gern hat und mitnehmen will, gibt es nur die Trennung.

Es ist ein Grund, für dich verständlich, für andere weniger, einen Schlussstrich zu ziehen.

Bleibst du konsequent bei deiner Ansicht und Haltung, gibt es nur das Aus.

Mein Freund hat einen Shih Tzu, den er , wenn wir zusammenziehen mitnehmen muss da seine Eltern ihn nicht weiter haben möchten.

Da ihm der Hund gehört - so lese ich das zumindest raus. Muss er sich auch um ihn kümmern...

Eigentlich bin ich auch voll der Hundemensch, allerdings mag ich eigentlich echt keine kleinen Hunde, und vorallem nicht diesen.
Dazu kommt noch, dass dieser Hund völlig unerzogen ist, echt frech zu anderen Hunden (sodass es mir echt schon peinlich ist mkt ihm rauszugehen da er sofort anfängt zu kleffen wenn ein anderer Hund weit entfernt ist) und wirklich stinkt.

Da scheint es aber wirklich an Zuwendung zu mangeln bei deinem Freund und "seinem" Hund!

Generell möchte ich auch in meiner Studiumszeit mich um nichts anderes kümmern müssen da ich genug zu tun habe und gerne Spontan auch einfach mal bei Freunden übernachten möchte und mich nicht immer um diesen hund , den ich nichtmals wirklich mag, kümmern möchte.

Musst du auch nicht. Es ist nicht dein und auch nicht "euer" Hund sondern seiner.

Was soll ich nun machen? Ist das ein Trennungsgrund?

Könnte einer sein. Muss er aber nicht. Das hängt an euch beiden - nicht an uns.

Rede in jedem Fall mit deinem Partner. Es ist sein Hund er hat sich um ihn zu kümmern. Dies beinhaltet Pflege, Auslauf geben sowie richtige Erziehung.

Sag ihm das du mindestens erwartest das diese Punkte von ihm angegangen werden müssen, du dich (zurecht) auch nicht um ihn kümmern willst/wirst. Ansosnten hat es keine Zukunft. was ich aber noch erwähnen möchte ist, dass es zwischen Mensch und Tier auch immer wieder "Wunder" gibt und wenn man mal länger mit dem Tier wohnt freundet man sich doch noch an. Allerdings sollten dafür die obrigen Punkte angegangen worden sein.

Fairyy029 
Fragesteller
 27.05.2023, 09:29

Vielen Dank!

0