Ich habe das mit Binomialverteilung gerechnet, also ist das richtig?
Erfahrungsgemäß kaufen 40% der Besucher ein Programmheft.
a) Die Direktion legt für die 200 Besucher einer ausverkauften Vorstellung 90 Hefte bereit. Mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt mindestens ein Programmheft übrig?
2 Antworten
du suchst also:
oder?
WA hat da etwa 0,914'276'324 raus...
sobald 90 oder mehr gekauft werden interessiert es uns nich mehr, weil ja mindestens eins übrig sein soll... oder?
btw: kann ich n „Pfeil Rauf“ bekommen? ich soll die sammeln.... grins
ja nein in der Aufgabe steht, dass mind. ein Heft übrig bleiben soll (also nicht gekauft geworden ist), "Mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt mindestens ein Programmheft übrig?"
übrig bedeutet ja nicht gekauft oder nicht??.. denn es gibt nur 90 Hefte mehr nicht
ja, wenn 1 Heft übrig ist, dann wurde 89 gekauft...
wenn 90 Hefte übrig sind, dann wurden Null Hefte gekauft....
wo ist dein prob?
nein alles gut hab verstanden.. VIELEN DANK ABER!
Leider kann nicht jeder Taschenrechner diese Summe berechnen.
Es geht aber auch über die kumulierte Binomialverteilung mit k=89, n=200 und p=0,4.
ok... wie ist dann die Formel? oder ist das ne Spezialtaste am TR?
ja... ich wollte dieses Rechengesetz verwenden, damit die Zahlen nich so groß werden: (a*b)/(c*d)=(a/c)*(b/d)
oder?
echt? man bleibt doch immer in der Nähe der 1... ich schreib mal n Programm... mal sehn, ob ich's noch kann... also sollte 1000 über 250 schwer sein? ich probier mal 200 über 45 und 1000 über 250... b„r“b...
ja... fertig (die 15 vorderen Stellen schaft er):
> c++ -o a a.c -O3 && ./a 200 45
1376635557698412872003752603806346388399194112
1376635557698412871654298338611873353570738880 (WolframAlpha)
> c++ -o a a.c -O3 && ./a 1000 250
482284039183698367277514948922708039775075748891773255906064900931926159125857367199557731417609815046808586639682643760906086962812648197827860837271097170118515554171765771521761311217518880987920488982580489098570845976717600398717864640512
> cat a.c
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
int main(int argc, char ** argv) {
const int N = atoi(argv[1]);
const int k = atoi(argv[2]);
const int S = (N-k) + 1;
long double r = S;
for (int i=1+1, j=S+1; i<=k; i++, j++)
r *= j / (long double)i;
printf("%.0Lf\n",r);
return 0;
}
komisch, dass der TR nich auch wenigstens die vorderen Stellen ausrechnet...
ja genau... das ist umso verwunderlicher... das kann auch im selben Schleifendurchlauf die Wahrscheinlichkeiten multiplizieren, um Rundungsfehler durch die Festkommaarithmetik zu vermeiden...
Mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt mindestens ein Programmheft übrig?
mindestens 1 meint ( 1 oder bis zu alle 90 ) Heft(e)
Dazu nimmt man die Gegenwahrscheinlichkeit , die man erhält ,wenn man die P für ( 0 Hefte ) bleiben übrig
(200 über 0) * 0.4^200 * 0.6^0 =
1 * 0.4^200 * 1 = 2.58 * 10^minus!!!!!80
Die Gegenwahrscheinlichkeit ist sehr sehr nahe an 1
Daher ist so gut wie sicher , dass keines unverkauft bleibt
Wo taucht in Deiner Kette denn noch die 90 auf?
Du mußt die Wahrscheinlichkeit dafür berechnen, daß zwischen 0 und 89 Hefte verkauft werden, denn dann bleibt mindestens eins von den 90 übrig. Das sind etwa 91,43 %.
muss das nicht anders herum sein oder was? weil wir wollen, dass die übrig geblieben haben, also nicht gekauft geworden sind also 0.6^k * (1-