Hundehaltung Labrador?
Hi :) . Die folgende Frage gilt nur für seriöse Antworten bitte.
Ich kriege sehr wahrscheinlich bald einen Labrador (ca. 50 cm, männlich) und ich wohne in einer 74qm Wohnung im dritten Stock mit Aufzug. Dazu haben wir zwar keinen Garten mit Zaun, jedoch haben wir eine riesige Wiese direkt vor unserem Hochhaus. 2 andere Wiesen befinden sich 10 Minuten von meiner Richtung entfernt, und wir haben sehr viele Wälder und Felder in unserer Gegend. Dies bedeutet, wir leben am natürlichen Stadtrand. Ich wollte fragen, ob sowas artgerecht ist und ob es passt?
Natürlich kommt bald das Tierheim vorbei und überprüft es aber jedoch möchte ich vorhand schon mal nachfragen. Ich gehe mit dem Hund 2-3x raus am Tag (früh morgens, mittags, abends/nachts) für MINDESTENS 30 min (nicht maximal!!!) Der Hund hätte somit sehr viel Auslauf und genug Luft um sich auszutoben.
Falls hier jetzt jemand ankommt mit "Hunde sollte man niemals in Wohnungen halten", direkt ignorieren. Sowas ist Blödsinn und mir ist bewusst, daß meine Wohnung nur ein Ruheplatz und Schlafplatz ist. Ich habe eine Familie die sehr gerne rausgeht, deshalb passt es bei uns mit Sport. Der Hund ist nicht alleine und wird mitgenommen zur Arbeit von meinem Vater.
Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
4 Antworten
Was soll diese feindselige Frage? Wieso fragst du überhaupt, wenn du keine ehrlichen Antworten, sondern nur die, die dir in den Kram passen hören willst?
In dem Fall ist das eh überflüssig. Als artgerecht würde ich in dem Hinblick was anderes bezeichnen und die Leute die die Vorkontrolle machen achten auch eher auf andere Dinge, aber nein, eure Wohnsituation ist kein Problem.
Wobei 3×30 Minuten ohne Garten schon recht wenig ist und man zumindest nochmal ein-, oder zweimal kurz runter sollte.
Ich glaube du verstehst das Wort mindestens nicht oder? Vielleicht solltest du Wörter googeln bevor du sie verwendest, wenn du mit sowas Probleme hast. Und jetzt 1,5 Stunden als "Grundlage" nachzuschieben wobei von dieser "Grundlage" kein Wort in deiner Frage steht und so zu tun als hätten unsere Glaskugeln das wissen müssen, nur weil DU nicht ordentlich lesen kannst und ein ziemllich übersteigertes Aggressionsverhalten an den Tag legst.
Außerdem, was willst du eigentlich? Ich habe dir doch zugestimmt. Ich habe nur eine einzige Sache für einen bestimmten Fall, nämlich wenn du an einem Tag nur das Mindestmaß gehst, angemerkt. Wobei ich dir eh schon 3*30 min zugestanden habe. Denn 2*30 min wäre schon im Bereich tierschutzrelevant und SICHER nicht vom Tierheim für gut befunden. NIEMAND hier, NIEMAND, hat dir generell widersprochen. Es wurde nur angemerkt, dass dein Mindestmaß zu niedrig liegt. Das ganze restliche Problem liegt AUSSCHLIEßLICH bei dir. Deine Antwort sollte also heißen "Danke für den Tipp, erfahrener Hundehalter. Ich werde das im Hinterkopf behalten."
Keine Ahnung was dein Problem ist, aber lass das mit dem Hund. So aggressiv und engstirnig wie du drauf bist ist das reine Tierquälerei.
Gute Ansätze sind da. Nur zwei Dinge habe ich zu bemängeln:
2-3x ist etwas wenig für einen Wohnungshund. Insbesondere dann, wenn der Fall zutrifft und es nicht viel mehr wie 30min sind.
Dann sprichst du noch von Wiesen. Wem gehören die? Für welchen Zweck sind die? Rinderweide bzw. Feld für Rinderfutter? Dann bitte ich dich, diese nicht mit dem Hund zu betreten. Auch andernfalls sollte das mit dem Besitzer abgeklärt werden.
3x sind passend für einen Wohnungshund. Das wurde mit meinem Tierheim besprochen, dazu auch noch, dass der Hund morgens sowieso ständig draußen ist weil mein Vater ihn mit zur Arbeit nimmt. Die Wiese ist öffentlich, jedoch benutzt ihn kaum jemand deshalb hätte ich die Möglichkeit, meinen Labrador freizulassen so oft ich will. Sie haben keinen Zweck also da ist jetzt kein Rinderfutter oder Ähnliches, ist einfach nur eine große Wiese.
Solange der Hund jeden Tag (Auch bei Regen) raus kann. Ist alles gut
Aha, also ein Hund der geschlagen wird aber täglich raus kann, wird artgerecht gehalten, da stimmt wohl meine Vermutung!
Wer zu Hölle spricht hier von Schlagen?? Ich spreche von der Haltung in einer Wohnung du idiot
Oh und Deine Kommunikation, na da brauch ich ja Denkvermögen tatsächlich nicht zu erwarten... 🤷♀️
Natürlich ist Wohnungshaltung und geschlagen werden äquivalent :) Solche Denkweisen tun mir nur leid.
Dein Verhalten tut mir nur leid und das des Punkteheischers erst Recht!
2-3 mal am Tag raus ist zu wenig. 4-5 mal passt eher.
Und ein mal am Tag sollte ein langer Spaziergang mit ca 2 Stunden dabei sein, wenn der Hund kein Greis ist.
4-5 bei Hunden mit gesundheitlichen Problemen wie zb Inkontinenz und inkonsequenter Erziehung von Klogang sowie Poweraustattung und Entleerung der Energie. Du kannst mir mit 4-5 nichts sagen, mein Tierheim hat 2-3 mal verifiziert.
Dazu, ich schrieb mindestens. Morgens reichen 30 Minuten raus, abends und mittags genügen 1-1.5h. Auch dies ist geklärt mit meinem Tierheim. Uff.
Natürlich kennt sich eine Tante im Internet besser aus :)))
In Deutschland gibt es kaum schlechte Tierheime. Wenn es ein schlechtes wäre, würden die sich nicht die Mühe machen und gucken kommen
In D gibt es fast nur schlechte TH‘s, ich weiß ja nicht woher Du Deine Weisheiten holst, aber die haben sicher nichts mit Ahnung zu tun!
Hund sind keine Maschinen die man in ein Schema F pressen kann. Mittags bei 40°C Sommern 1 Stunde gehen? Vergiss es. Usw...
Vorschlag: Du darfst ab jetzt 3 Mal am Tag aufs Klo, Morgens, Mittags und Abends ein Fenster von 30 Minuten. Mach das eine Woche und dann sag uns wie es so war.
wer so unentspannt ist wie du( deine Reaktionen auf die Antworten ) sollte die Hundehaltung überdenken. Denn Hunde brauchen einen souveränen, entspannten Halter. Ob dem Hund reines Gassi gehen ausreicht ist auch die Frage. denn Labbies wollen mehr als nur gelangweilt durch die Gegend laufen.
Die Tante im Internet hält seit 45 Jahren Hunde, und ja die kennt sich mitunter besser aus, als irgendwelche Tierheimidealisten oder -fantasten.
Mal wieder jemand der nicht korrekt liest. Erstens: Ich pass mich den Stunden und dem Wetter an. Kein Wunder, dass ich den Hund im Sommer hole, da ich dort extrem oft draußen bin und es dort anpassen kann. Erneut, ich sagte MINDESTENS 30 Minuten. Nicht MAXIMAL. 1.5h sind Grundbasis! Wenn es wärmer wird - klar, dass der dann länger draußen ist. Sowas ist basic knowledge!
Da kommt der Chef vorbei, was? Unentspannt nennt man sowas nicht, ich achte ungerne auf Antworten, die sich nicht auf meine Frage ausrichten. Wo ich mit den Hund Gassi gehe und WANN ich es tu, das war nicht die Frage, denn dies hab ich bereits mit meinem Tierheim ausgesprochen (sogar zwei, eins davon Tierschutzheim). Ich weiß zwar nicht inwiefern Stalking dein Thema ist, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich besser weiß, wann ich meinen Hund anzupassen habe was dem Thema Gassi gehen angeht.
Dummytraining und Jogging gehört zum Labrador dazu, und mal wieder erwähnst du Dinge die du dir einfach im Kopf ausmachst. Entspannt und konsequent zu dem Hund bin ich, der macht ja keine dämlichen Antworten :)
45 Jahre kann leider keinen Tierheim in meiner Gegend toppen, die sind verifiziert und haben genug Zertifikate und Zusammenarbeiten mit passenden Hundeschulen. Dein Alter macht es leider nicht besser.
4-5 bei Hunden mit gesundheitlichen Problemen wie zb Inkontinenz und inkonsequenter Erziehung von Klogang sowie Poweraustattung und Entleerung der Energie. Du kannst mir mit 4-5 nichts sagen, mein Tierheim hat 2-3 mal verifiziert.
Ja, klingt sehr flexibel und die Bereitschaft sich den Hund anzuschauen und auf die Situation einzugehen springt einen förmlich an, ne?
Doch ich kann lesen, du scheinst aber Probleme mit dem verstehen zu haben. Mindestens 30 Minuten heißt, dass das durchaus vorkommen kann und für dich so okay ist. Das ist aber ziemlich wenig und noch dazu zu viel Zeit dazwischen.
Außerdem reden wir immer noch von hypothetischen Werten, denn bislang gehst du ja überhaupt nicht. Und es wird im Regelfall nicht länger als man sich das vorher so vornimmt.
Und deine "basic knowledge" besagt genau das Gegenteil von dem was ich angemerkt habe.
Kein Wunder, dass ich den Hund im Sommer hole, da ich dort extrem oft draußen bin und es dort anpassen kann.
Wenn es wärmer wird - klar, dass der dann länger draußen ist.
Eben NICHT. Das ist genau das GEGENTEIL von dem was ich angemerkt habe. Bei den extremen Sommertemperaturen der letzten Jahre kannst du Mittags MAXIMAL mal kurz mit dem Hund aufs Klo gehen. Gegebenenfalls nicht einmal das.
Und so stark wie du das betonst drängt sich die Frage auf..... und im Winter?
Dazu gebe ich den anderen Recht, wenn das hier deinen Umgang mit Lebewesen und deine Lernbereitschaft für diese neue Situation widerspiegelt ist von Hundehaltung generell abzuraten.
meine Antwort bezieht sich aber auf deine Frage. du stellst fragen zur Labbiehaltung. Dieser braucht wie alle anderen Hunde einen entspannten Umgang, deine Antworten hier sind alles andere als entspannt. Ja, ein Labbie als Jagdhund braucht Aufgaben die seinen Bedürfnissen entsprechen, dies ist nun mal Dummy und Sucharbeit. Nein dämliche Antworten gibt er nicht, er kann nur bei fehlender hundgerechter Auslastung dämliche Dinge tun. Darauf wollte ich hinaus, denn meine Erfahrungen und in der Arbeit mit unausgelasteten Labbies und fehlender Erziehung zeigen dies. Was für eine Zickigkeit.
Feindselige Frage genau bei den Leuten wie dich, die ungenau die Frage durchlesen und sich was im Kopf ausmachen. Ich habe einiges mit dem Tierheim besprochen, und wenn genau diese Themen WIDERSPROCHEN werden von irgendwelchen Leuten im Internet, das passt mir natürlich nicht. Immerhin sind sie verifiziert und da kannst du ja kaum was wissen.
Meine Güte, was laberst du von 3x30 Minuten?? Gut, dass meine Frage feindselig erscheint weil genau sowas möchte ich von mir fernhalten. MINDESTENS 30 Minuten. 30 Minuten früh morgens, mittags und abends jeweils 1.5h. Auch DAS ist besprochen. Und sowas trifft nicht auf meine Frage zu!