Kann ich jetzt nicht so sagen: Meine eine Oma ist Narzist, meine andere will nichts mehr von uns Enkeln wissen, weil sich meine Mutter von ihr abgewendet hat.
Ich habe noch nie gehört, dass das Bolzenschussgerät versagt hat. Allerdings ist es wichtig, dass es jemand macht, der das kann. Sonst kann es passieren, dass der Bolzen falsche Stellen trifft und das Pferd nur verletzt, nicht betäubt.
Hundepensionen finde ich nicht wirklich berauschend. Empfehlen könnte ich eher Privatpersonen, die sich in dieser Woche kümmern. Die kannst du vorab besser kennen lernen und dein Hund hat ganztägig und in der Nacht jemanden, der drauf schaut. Aber Vorsicht, da sind viele schwarze Schafe darunter.
Nein, ich halte von der rein veganen Ernährung nichts.
Mein Fleisch und alle anderen tierischen Produkte stammen vom eigenen Hof oder aus der Nachbar- und Bekanntschaft. Kein Produkt legt mehr als zwanzig Kilometer zurück, jeder Tier stand schon mal auf der Wiese, alle daran Arbeitenden werden fair entlohnt - wo soll da die vegane Ernährung eine Verbesserung darstellen.
Lass die Schabracke und das Pad weg und beweg dein Pferd anders, solang du keinen passenden Sattel hast. Das Pad macht höchstens den Rücken kaputt, mehr aber auch nicht.
Das ist doch völlig normal. Gut, dass die Person schon in jungen Jahren lernt, woher das Essen kommt. Damit lernt sie mehr Wertschätzung vor Tieren zu haben.
Sprechen wir mal von deutschen Zoos bzw. Zoos mit diesem Standart, was auf viele europäische Länder zutrifft.
Die modernen Zoos sind meist sehr artgerecht eingerichtet. Das heißt: viel Platz, zur Tierart passendes Interieur, Besucher „getarnt“, reale Herdenkonatellation, etc. Schließlich verfolgen viele das Ziel, eine Art zu erhalten oder zumindest Kindern die natürlichen Verhaltensweisen im natürlichen Lebensraum aufzuzeigen. Das funktioniert mit Tierquälerei nicht.
Ich denke nicht, dass Tiere im Zoo unglücklich sind. Die meisten sind ja dort geboren und kennen keine Wildnis. Drehen wir mal die Frage um. Die Menschen vor vielen tausenden Jahren oder einige wenige Naturvölker waren/sind Nomaden, lebten/leben in Höhlen und anderen Unterschlüpfen und deren einzige Aufgabe ist die Nahrungsbeschaffung und Zeugung neuer ihrer Art. Fühlst du dich, geboren im zivilisierten Leben, das Einkaufen und Arbeiten als Nachahmung für die Futtersuche, eingesperrt oder unglücklich? Sehnst du dich danach, in einer Höhle zu wohnen oder einen Hirsch zu erlegen?
Von Tierquälerei können wir gerne an die Eisbären in den 35° heißen, ungekühlten Gehegen in der Großstadt denken. Aber bei vielen anderen Tierarten ist die Haltung im Zoo richtig und wichtig. Für die Wissenschaft, für die Empathieentwicklung und des Lernens bei Kindern, für die Auswilderung, etc.
Schön, aber wen wundert's. Komm ein ander mal wieder, außer du nutzt deine Sense zum Hänge mähen, dann aber bitte ein etwas zügigeres Arbeitstempo an den Tag legen. Die Kühe wären noch zum melken und die Katzenklos zu reinigen. Jemand muss auch noch mit dem Hund raus. Ich habe jetzt jedenfalls keine Zeit für ein Schwätzchen, wie du siehst.
Hoffen wir mal, dass ich noch ein wenig Zeit habe, vor dieser Begrüßung. Und wenn schon, dann muss man das eben mit Humor nehmen, wie Brandner Kaspar. Hast du den Film gesehen?
Bei uns im Schützenverein, sowohl mit kleinen Waffen (Revolver oder so) als auch mit Jagdgewehren. Fragt mich aber nicht, mit was genau. Hat Spaß gemacht, bin aber nicht sonderlich gut drin. Bleibt also etwas fürs Schützenfest, aber Hobby wird es keines mehr.
Mich würde davon nichts auch nur ansatzweise glücklicher machen als ich jetzt ohnehin schon bin.
Klar, einiges wäre ab und zu praktisch oder schön. Aber für mich ist das Baden in ausgewaschenen Wildbach-Pools schöner als in einem gechlorten, totem Wasser. Mal nicht selber durch unbekannte Orte fahren zu müssen wäre verdammt zeitsparend, aber wie oft haben wir genau dadurch tolle Erlebnisse gesammelt? Erste Klasse im Zug - schön, aber wie viele klasse Unterhaltung habe ich schon mit „normalen” Menschen geführt. Urlaub im sieben Sterne Hotel? Gewiss eine Erfahrung wert, aber seid ihr schon mal, bloß mit Rucksack, Zelt und Gaskocher durch die norwegische Wildnis gestreift?
Nein, wäre ich reich, würde ich dieses Geld für wohltätige Zwecke nutzen und mir genug behalten, um ein schönes Leben mit dem ein oder anderen Luxus (gutes Essen, teurere Unternehmungen) zu haben. Aber Villen, Chaffeure, Bedienstete und First Class? Nein, brauche ich nicht.
Ja, am dritten Tag meiner Probezeit. Arbeite in der Gastro und er als Koch hat mich als Kellnerin absolut grausam niedergemacht. Danach hat er gelächelt, mir eine Hand auf die Schulter gelegt und gemeint, ich hätte die Bewährungsprobe bestanden. In dieser Branche, so sagte er, darfst du dich nicht unterkriegen lassen. Wer weinend davongeht, würde sich nämlich auf Dauer kaputt machen. Seitdem sind wir wirklich gute Freunde, und treffen uns auch seit seinem Ruhestand noch oft.
Die Pferde heutzutage sind häufig zu fett, da kann ein unterbemuskeltes, normalgewichtiges daneben schon mal mager aussehen.
Also vertrau dem Tierarzt und gut ist's.
Am Vormittag Paddock, aber was ist mit der restlichen Zeit? In der Box?
Kommt darauf an. Meine sind als Freigänger geboren und kommen nur zum Fressen, Schmusen und Wärmen (oder Abkühlen) ins Haus. Sonst fühlen sie sich draußen oder im Heuboden bspw. wohler. Würde ich sie bei einer Stresssituation ins Haus sperren, würde das alles nur schlimmer machen. Deshalb lass ich sie draußen, da können sie sich besser verkriechen. Zudem besteht keine Gefahr, dass sie auf eine vielbefahrene Straße oder so laufen.
Würde ich in einer Siedlung wohnen, würde ich sie allerdings lieber drinlassen, weil sie sich dort weniger verstecken können und es draußen auch unruhiger ist. Zudem könnte sie aich verlaufen und woanders eine Futterquelle finden, wo sie dann auch verbleibt.
Ich habe schon zwei Jobs - bin Landwirtin und Kellnerin. Bei letzterem habe ich geregelte Zeiten und arbeite nicht mehr als sechs Stunden. Aber die Landwirtschaft, die friss richtig Zeit. Klar, im Winter ist nur die Stall- und Melkarbeit. Aber im Sommer stehe ich um vier auf und gehe teils erst um Mitternacht wieder ins Bett. Das ist eine Belastung, die mir temporär zumutbar ist. Bezahlt wird Sonntags-, Nacht- und Feiertagsarbeit sowieso nicht. Also nein, Himmel nochmal, auf keinen Fall würde ich noch eine Stunde mehr arbeiten.
Lieber mal mehr Leute zum Job führen, nicht ins Studium, wo viele nur faul rumsitzen und sich mit Elterns Kohle ein schönes Leben machen. Dann würden sich viele Probleme in Luft auflösen. Und dafür natürlich fair entlohnen.
Bezieht sich allerdings nicht nur aufs Schlafzimmer. Einer Leidenschaft nachzugehen, ist für mich einfach das Gefühl, meinem Leben einen Sinn zu geben.
-18 am letzen Montag oder Dienstag. Also was ich persönlich bei mir zuhause gemessen habe.
Ich und mein jetziger Verlobter haben tatsächlich miteinander geschlafen, bevor wir zusammenkamen. Und das mehrmals. Wir waren jung - ich sechzehn, er einundzwanzig - uns unter Alkoholeinfluss wenig prüde. Erst ein halbes Jahr nachdem ersten Intim werden mit ihm sind wir dann offiziell zusammengekommen.
Gekannt habe ich ihn vom Sehen, besser aber nicht wirklich.
Uns hat es nicht geschadet - allerdings würde ich das pauschal nicht mit jedem machen.
Mach einen Kurs und bring eine gute Grundkondition mit. Sonst bist du eine Gefährdung für die Allgemeinheit und sonst gar nix. Danke.
Ps) Blaue Pisten wirst du diesen Urlaub von deinen Fähigkeiten her nicht verlassen können. Tue den besseren Skifahrern den gefallen und störe sie auf roten oder gar schwarzen Pisten nicht.
Hab mit 11 angefangen kleinere „Hilfsarbeiten" wie Rasenmähen, Einkaufen, Hunde- und Babysitten gemacht. Mit vierzehn ab und an im Restaurant ausgeholfen. Mit fünfzehn angefangen in den Ferien und Wochenenden dort zu arbeiten. Mit siebzehn war ich ausgelernt (Schulausbildung mit abgeschlossener Lehre) und habe im selben Restaurant gearbeitet.
Ich habe viel davon gelernt. Geschadet hat es mir nicht. Ich empfehle auch meinen jüngeren Bekannten, etwas zu tun. Aber mit 18 ist noch nichts verloren, starte einfach jetzt.
Waldkatzen uns Wohnung - merkst'e selber, dass das nicht gerade die beste Kombi ist, oder?
Mit eineinhalb Jahren sind die beiden im besten Alter, junge Erwachsene sozusagen, und die sind nicht anders wie wir Menschen. Unser Zuhause ist in jungen Jahren unser Safe-Space, der Ort, an dem wir am liebsten sind. Aber irgendwann wird's da langweilig. Dann muss man raus, die Welt entdecken. Auf Bäume klettern, den Tieren nachjagen, rennen, ohne gegen eine Wand zu knallen, neues kennen lernen, jeden Tag einen Schritt weitergehen, auch mal auf die Nase fallen - das brauchen deine Katzen jetzt. Und das kannst du ihnen nicht bieten. Kein Laufrad, kein elektronisches Spielzeug, kein noch so langer Flur, kein noch so hoher Kratzbaum kann die Natur ersetzen, die das Zuhause ihres Instinktes ist.
Deine Antwort hast du dir längst selber gegeben. Sie fühlen sich nicht mehr wohl bei dir. Dein Entschluss steht doch schon praktisch fest, nicht wahr? Du wirst sie in ein neues Zuhause schicken. Tief in dir drinnen hast du dich schon von den beiden verabschiedet.
Und weißt du was? Richtige Tierfreunde werden dich dafür nicht verurteilen. Klar, du hast dich nicht informiert bevor du diese Rasse zu dir geholt hast, aber nun stehst su da und erkennt deinen Fehler und willst ihn beheben. Es ist okay, Fehler zu machen und das Handtuch zu werfen. Aber mach es richtig.
Versuch, selbst ein gutes Zuhause zu finden. Das Tierheim sollte den Tieren vorbehalten sein, die wirklich in Not sind. Zudem ist das für deine beiden die Hölle. Schau, dass Interessenten das bieten können, was die Katzen brachen - Freilauf. Viele Tierheime bieten die Vermittlung auch an, wenn du die Katzen derweil noch bei dir hast. Ansonsten gibt es sicherlich Organisationen, die das übernehmen. Ebay und ähnliches ist nur dann eine Lösung, wenn du vorher das neue Zuhause selbst anschauen kannst.