Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenem Land?
54 Stimmen
7 Antworten
Das ist ein klassischer Spruch der neuen Rechten.
Wir sollten Integration schon einfordern.
Imo geht es gar nicht, dass in Kitas und Schulmensen in NRW kein Schweinefleisch mehr angeboten wird weil die muslimischen Schüler und Eltern das so wollen.
Es darf gerne ein Halal-Essen angeboten werden, aber eben nicht ausschließlich.
Das ist für mich ein Beispiel wie es nicht laufen sollte.
Hier ist sie, die Differenziertheit die ich vermisst habe.
Ich würde natürlich plädieren von Grundauf nur pflanzliches Essen anzubieten aber an dem Punkt sind wir realistisch betrachtet noch nicht angekommen ohne das daraus ein Kulturkampf Thema wird.
Ich weiß nicht. Ich kenne so viele Zuwanderer die so hardcore-deutsch leben, dass man sie schon wieder rechts nennen kann. Und dann die andere Sorte wo man sich fragt, was die hier eigentlich wollen.
Kein Plan. Muss man im Einzelfall bewerten.
Das ist absolut wahr. Wenn die Regierung immer weiter Ausländer reinlässt, wird deutsch in Deutschland eine Minderheit werden. Die heutige verschämte Jugend will es nicht verstehen!
Typischer Spruch im Lager der Rechten. Ursprünglich ein Satz aus den Reihen der NPD ...
Klar, durch Migration verändern sich manche Umstände drastisch, doch man kann nicht "fremd" im eigenen Land sein. Migration bringt vor wie auch Nachteile.
Andere Kulturen, Sprachen und Gesichter auf den Straßen bedeutet lange nicht, dass man selbst in dem Land in dem man lebt fremd wird.
Deutschland wird immer Deutschland bleiben, aber es wird sich verändern, so wie sich alle Nationen verändern und wandeln.
Liebe Grüße
Man kann schon fremd im eigenen Land sein, wenn man in einigen Stadtteilen von Gelsenkirchen, Duisburg oder Essen am Kiosk nur noch Hürriyet als Zeitung bekommt.
Populistischer, rechtsradikaler Blödsinn. Reine Panikmache, sonst nichts.
Da gibts an sich mehr zu sagen, aber mit ner Diskussion legitimiere ich nur solche Stammtischparolen als legitime Diskussionsgrundlage. Ist sie nicht, sie ist populistischer Müll.
Es wird in Kalifat Deutschland umbenannt, sonst ändert sich nichts.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251258714/Islamisten-demonstrieren-in-Hamburg-Kalifat-ist-die-Loesung-und-Allahu-Akbar-Rufe.html
Nagürlich werden sich dann die indigenen Bevölkerungsteile die früher mal das Volk waren fremd fühlen.