Hat ein Aquarium oder Terrarium mehr Arbeit?
?
Ich glaube man hat in ein Aquarium mehr arbeit weil man doch immer die pumpen sauber machen muss, das wasser wechseln und so. Beim Terrarium muss man ja eigentlich fasst nichts machen oder?
5 Antworten
Hallo
Das kommt wohl sehr darauf an
Beim Terrarium habe ich 0 Arbeit (bis auf mal bisschen giessen)
Beim Aquarium habe ich schon zweimal die Scheiben geputzt, in über einem Jahr
Wobei, beim Terrarium habe ich das auch shcon einmal gemacht, aber da schien es nicht ganz so notwendig
Aber zuerst hatte ich viel Arbeit
Also ich würde sagen, Terrarium ist einfacher um einzusteigen.
Und von der Arbeit her, hat man meist im Terrarium auch weniger zu tun, kommt aber auch immer darauf an, was man und wie man es hält
Man soll sich vorallem einlesen, wenn man "Fehler" macht, ist das mit Arbeit verbunden.
Ergänzung auf deine Ergänzung:
Mein Aquarium läuft ohne Pumpe/Filter, und ich wechsle auch nie das Wasser, sondern fülle nur nach, was verdunstet
LG
Kann man pauschal nichts sagen.
Aquarien gibt es sogar solche die gar keine Arbeit machen also ohne Pflege auskommen über mehrere Monate.
Ein Beispiel dafür wäre ein ausreichend großes technikloses Becken von ca. 30-40 Liter das mit wenigen Zwerggarnelen und kleinen Schnecken besetzt ist sowie langsamwachsenden Pflanzen. Das kannst du 8 Monate so stehen lassen und jeden Monat ein paar getrocknete Blätter Winterlaub reinwerfen. Der einzige Unterschied ist dass es weniger Garnelen sind als wenn man füttert.
Hallo , ich hatte vor nicht langer Zeit ein Aquarium und da hab ich zwei mal in der woche Wasserwechsel gemacht. Jetzt habe ich Achatschnecken sprich ein Terrarium. Es hängt natürlich vom Tier ab wass du drinnen hältst. Aber ich glaube es macht am anfang etwas mehr arbeit als ein Aquarium. Aber wenn dan alles eingebaut ist dann macht es sehr wenig Arbeit. Ich würde sagen Aquarium macht mehr Arbeit. ( noch mehr Arbeit als ein süß Wasser Aquarium ( von dem ich hir die ganze Zeit spreche) macht ein salz Wasser Aquarium) Hoffe konnte helfen LG Waldflamme 💙
Kommt drauf an.
Ein Regenwaldterrarium kann ganz schön Arbeit machen, da bist Du sehr oft am Gärtnern. Außerdem muss die ganze Technik gewartet und gereinigt werden. Ein Wüstenaquarium kehrst Du die meiste Zeit nur durch, musst aber auch ab und zu den vollgepissten Sand tauschen.
Beim Aquarium kommt es sehr auf die Einrichtung an. Die Technik muss natürlich immer gewartet werden. In einem Felsenbiotop mit grabenden Fischen und genügend Strömung hast Du praktisch keine Arbeit außer Wasserwechsel. Den Bodengrund halten dort die Fische sauber, die Steine sollen(!) veralgen. In einem bepflanzten Aquarium müssen immer die Pflanzen gepflegt werden, außerdem muss ab und zu mal ein bisschen Mulm abgesaugt werden. Das Ausmaß der Pflanzenpflege ist sehr davon abhängig, welche Pflanzen man hat, wie sie im Becken angeordnet sind und wie das Becken aussehen soll. Klassische Wohnzimmerbecken sind in der Regel so eingerichtet, dass auch mal ein bisschen mehr Wildwuchs sein darf und trotzdem nichts kaputt geht. Ein Holländisches Pflanzenaquarium muss sehr regelmäßig komplett durchgegärtnert werden, weil die vielen, sehr dicht stehenden Pflanzen sich sonst gegenseitig erdrücken würden und weil das alles optisch nur dann gut wirkt, wenn alle Pflanzen die geplante Größe haben. Aquascaping nach (pseudo)japanischer Art macht am meisten Arbeit und in der Regel sind diese Becken auch nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Auf Dauerbetrieb ausgelegte Aquascaping Becken werden im Prinzip nach den Grundregeln des Hollandbeckens betrieben, damit sie biologisch stabil funktionieren, haben aber zusätzlich große Stein- oder Holzlandschaften als Deko.
Kommt ganz auf das Tier an, aber mein Gecko braucht wesentlich weniges Pflege als mein Aquarium.
Ich müsste ein Savannen ähnliches Terrarium errichten