

Es wird zu früh gemäht und um immer größere Maschinen einsetzen zu können, werden Feldhecken und unbearbeitete Feldränder plattgemacht.
Es wird zu früh gemäht und um immer größere Maschinen einsetzen zu können, werden Feldhecken und unbearbeitete Feldränder plattgemacht.
So schnell sterben die meisten Fischarten nicht. Auch in vielen tropischen Gebieten steigt die Wassertemperatur während der Trockenzeit auf mehr als 30°C. In der Trockenzeit sterben z.B. in Südamerika in den schwindenden Restgewässern Milliarden Fische. Mit Beginn der Regenzeit beginnt eine Massenvermehrung, die diese Verluste ausgleicht. Das ist der normale Kreislauf des Lebens in einem Gebiet, in dem der Wasserstand zwischen Regen- und Trockenzeit um mehr als 10 Meter schwankt. Der größte Teil stirbt, weil die Restgewässer völlig überbesetzt sind und die Schadstoffbelastung sprunghaft ansteigt. Temperatur alleine bringt sie so schnell nicht um.
Kritischer sind Arten, die aus Gebieten ohne extreme Temperaturspitzen stammen, oder aus gemäßigten Gebieten die sowieso an niedrigere Wassertemperaturen angepasst sind. Einen Kardinalfisch verlierst Du bei Hitze sehr viel schneller als einen Neon. Auch ostafrikanische Buntbarsche sind empfindlich, weil sie sich über hunderttausende Jahre hinweg in Gewässern mit sehr geringen Temperaturschwankungen entwickelt haben-
Wichtig ist genügend Oberflächenbewegung, um auf jeden Fall genügend Sauerstoff im Wasser zu haben. Das sonst unnötige bis schädliche Luftsprudlerzeugs kann an Tagen mit extremer Hitze Leben retten. Außerdem regelmäßige Wasserwechsel, um sowohl die Schadstoffkonzentration, als auch die Keimzahl im Wasser gering zu halten.
Statt Wehrpflicht konnte man Zivildienst machen. Bis zum Ende des kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung waren die Regeln sehr sehr streng, wenn es darum ging, Zivildienst zu machen. Danach musste man es praktisch nur noch ankreuzen und niemand hat mehr Fragen gestellt. Totalverweigerung wurde mit langjährigen Haftstrafen geahndet.
Rein rechtlich kann die Wehrpflicht jederzeit wieder eingeführt werden. Alle dafür nötigen Gesetze und Verordnungen existieren weiter, sie sind nur ausgesetzt. Es ist ein kleiner Verwaltungsakt, das wieder zu ändern.
Praktisch ist es nicht möglich, die Wehrpflicht plötzlich wieder einzuführen. Die nötige Infrastruktur fehlt, seit sehr viele Kasernen geschlossen, abgerissen und die Gelände verkauft wurden. Es gibt auch heute bei weitem nicht genügend Ausbilder und auch die Ausrüstung ist nicht mehr in ausreichender Zahl vorhanden. Ein Vorlauf von 5-10 Jahren ist realistisch, wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt werden soll.
Und mach dir keine falschen Hoffnungen. Falls die Wehrpflicht wieder eingeführt wird, dann kann sich niemand mit bloßem Ankreuzen davon fern halten. Die riesige Investition wird es nur geben, wenn es brennt. Und dann muss jeder ran.
Du bist entweder für Völkermord oder für Menschenrechte, für Sklaverei oder für Freiheit. Du hast eine Entscheidung getroffen und musst mit den Folgen leben.
PzH.2000. Die Krab verwendet den modifizierten Turm der englichen AS-90.
Löwenzahn ist extrem anpassungsfähig, deswegen kann er auch mit schlechten Böden umgehen. Er wächst auf guten Böden aber mindestens genauso gut.
Lehrpläne werden in einem freien, demokratischen Land anhand von weltlichen Überlegungen erstellt. Ewiggestrige Religionen haben darin keinen Platz und dürfen darin auch keinen Platz haben. Selbstverständlich ist die Unterrichtsteilnahme in allen Fächern verpflichtend, so lange keine ärztlich attestierte, gesundheitliche Einschränkung dagegen spricht. Wer die Teilnahme verweigert, bekommt für die betroffenen Unterrichtseinheiten eine 6, ganz einfach.
Normalerweise müsste die Trennung von Staat und Religion noch deutlich weiter gehen. Auch Pfarrer haben nichts in Klassensälen zu suchen. Nach Konfession getrennter Religionsuntericht sollte durch einen gemeinsamen Religions- und Ethikunterricht für alle ersetzt werden. Ziel muss sein, sachlich über Religionen zu informieren und die Kinder und Jugendlichen frühzeitig fit zu machen, damit sie religiöse Indoktrination erkennen.
Kannst Du machen. Aber nicht in den Rasen, sondern am besten zwischen Steine.
Wildtier ist ein normaler Begriff, das ist keine Babysprache.
Deer sind alle Hirsche und Rehe. Wildtier würde z.B. auch Füchse einschließem, das wäre also eine sehr ungenaue Übersetzung.
Wenn man garnicht weiß ob die gemeinte Art Reh oder Hirsch ist und wenn es nicht möglich ist, die Art direkt anzusprechen, übersetzt man Deer am besten mit Hirsch, weil jedes Reh ein Hirsch ist, aber nicht jeder Hirsch ein Reh. Umgangssprachlich meint Reh alle kleinen Hirscharten, das ist aber ungenau. Grenzfälle wie die amerikanischen Weißwedelhirsche könnte man noch als Reh ansprechen, voll ausgewachsen sind aber besonders die Männchen schon ziemlich hirschig. Deer als Hirsch übersetzen ist im Zweifelsfall besser als Reh.
Friendly übersetzen ist auch nicht so einfach, wie es aussieht. Vermutlich meinst Du ein zutrauliches Tier, das ihm bekannten Menschen gegenüber kaum noch scheu ist. Das ist in Amerika ein deutlich verbreiteres Phänomen als in Europa, weil die dort heimischen Weißwedelhirsche Menschen gegenüber aufgeschlossener sind als unsere eurasischen Rehe. Sie werden erst scheu, wenn sie schlechte Erfahrung gemacht haben. Das liegt auch daran, dass sie innerartlich deutlich sozialer leben. Solches Verhalten gegenüber Menschen wird im Englischen (AE und BE) friendly genannt. Es geht im Umfang über die Bedeutung des deutschen Freundlich hinaus.
Wenn es kurz sein soll, würde ich es trotzdem als "Freundlicher Hirsch" übersetzen. Oder "Freundliche Hirsche", weil deer Singular und Plural sein kann.
Haussperlinge sind Allesfresser, aber hauptsächlich ernähren sie sich von Samen und kleinen Gliederfüßern. Als Kulturfolger leben sie seit Jahrtausenden in menschlichen Siedlungen und haben gelernt, fast alles zu fressen das bei den Menschen und ihren Haustieren übrig bleibt. Nicht alles davon ist gesund (für Menschen ja auch nicht), aber so lange die Nahrung vielfältig ist, ist das nicht so schlimm.
Ein Rotmilan. Die Art ist außerhalb ihrer Kernverbreitungsgebiete im Nordosten Deutschlands und in der Rhein-Main-Region sehr selten, scheint sich seit einigen Jahren aber langsam wieder weiter auszubreiten.
Putin will mittelfristig das Staats- und Einflussgebiet der UdSSR wieder herstellen. Der Slogen "nach Berlin" ist sowohl in russischen Propagandaveranstaltungen als auch in der russischen Armee alltäglich. Langfristig träumt Putin und die russische Elite davon, ganz Europa zu beherrschen. Putins ideologischer Vordenker Dugin sprach von einem Machtbereich von Lissabon bis Wladiwostok. Eine Mehrheit der Russen unterstützt immernoch den Vernichtungsfeldzug gegen die Ukraine und teilt die Großmachtfantasien.
Russland muss damit rechnen, nicht freundlicher behandelt zu werden als im kalten Krieg. Und wenn alles nicht fruchtet, ist das nur der Anfang.
möglichst mit Wurzel ausgraben
Langfristig ist eine Bevölkerung von 8 Milliarden eh nicht durchzuhalten. Die Biomasse von 8 Milliarden Menschen entspricht dem Dreifachen der Biomasse aller Landsäugetiere vor 100000 Jahren. Die Probleme die wir haben und noch bekommen werden, basieren primär auf Überbevölkerung.
Wenn das Gewebe um die Einstichstelle geschwollen und deutlich warm ist, war es eine Bremse oder Kriebelmücke.
Russland ist offensichtlich nicht mehr fähig, seine Grenzen zu schützen. Der Krieg ist für Russland längst verloren.
Eine nukleare Explosion hat eine einzigartige Signatur. Sensoren überwachen seit Jahrzehnten die ganze Erde, um solche Explosionen zu finden. Es würde bis zur sicheren Bestätigung nur Minuten dauern.
Außerdem sind heute Kameras und Livestreams überall.
Die russischen Atomwaffenlager werden ununterbrochen von Satelliten beobachtet, der Einsatz würde schon vor dem Start bemerkt.
Ein Abschuss ist mit der aktuellen Patriot Version im Prinzip möglich, wenn keine Interkontinentalrakete verwendet wird.
Ein Atomwaffeneinsatz wäre das Ende Russlands.
Die Ukraine hat jedes Recht, den Feind zu vernichten, der sie bedrohen wird so lange er existiert. Das ist seit 15 Monaten totaler Krieg. Und für Russland wird es mit jedem Tag schlimmer.
Es ist doch wie überall. Menschliche Arbeit ist angeblich zu teuer, aber Maschinen die so viel kosten wie ein Facharbeiter in einem halben Leben verdient, werden als die Lösung aller Probleme präsentiert. Das funktioniert so nicht.
Wenn man Böden nicht kaputt fahren will, gibt es nur eine Lösung: Nicht fahren. Dann fährt halt nicht mehr ein einziger Arbeiter mit seiner Monstermaschine in den Wald. Dann braucht man wieder viel mehr Handarbeit. Genau das, das wirtschaftlich angeblich nicht mehr möglich ist.
Entweder diejenigen, die die Regeln unseres Wirtschaftssystems machen, wachen in letzter Minute auf, oder es ist eh alles vorbei. Kaputte Böden sind nämlich wirtschaftlich auch nicht möglich. Da wächst nichts mehr und wenn nichts mehr wächst, war's das. Das ist in der Landwirtschaft ein noch größeres Problem als in der Forstwirtschaft.
Ohne Wasser wächst nichts.