Hass auf kleine Hunde normal?

16 Antworten

Leider holen sich viele einen kleinen Hund und versauen es total. Sie meinen dann, der ist ja klein und lassen alles durchgehen. Nur dadurch entstehen die "Ohrschmerzen".

Ich habe einen Chihuahua, der eigentlich voll in Dein "Hassbild" passen würde, wenn ich die Erziehung versaut hätte.

Glaube mir, Du würdest ihn lieben. In der Wohnung bellt er - Null. Draussen nur, wenn ihm schlechterzogene Hunde, auch grosse, bedrängen und sein Warnknurren ignorieren. In der Regel bellt er also auch draussen eher selten. :-)

Die Erziehung macht es .Die Hunde sind nicht erzogen. Ich habe einen Spitz-Dackel ,Ich habe viel Geduld gehabt, Er kläfft nicht mehr .Es ist der Herr und nicht das Geschirr ,der die Schuld daran hat. Meine Tante hatte mal einen Boxer , Sie ging abends ins Büro , ohne den Boxer anzusprechen ,der im Büro schlief. Sie konnte noch Ihren Arm vor den Hals halten ,Der Hund ging Ihr an die Kehle, so zerfleischte Er nur den Arm. So macht jeder seine Erfahrung. Wie kann man kleine Hunde Hassen, Die sind so liebevoll und Treu ,Du Solltest Die Besitzer verantwortlich machen. Du musst Umdenken.

Da ich selbst Hundehalter bin,so wie du auch mal warst...kann ich EIN Wort in deinem Text so rein gar nicht verstehen und gut finden. Das Wort :HASS! Als ehemaliger Tierhalter sollte es so ein Gefühl nicht geben. Klar gibt es Kläffer und sie sind auch manchmal nervig;aber meistens liegt das auch an den Haltern und der Erziehung! Ignorier es halt einfach und versuch ein bißchen toleranter zu sein.

auch kleine Hunde muss man erziehen. man kann sie durchaus so erziehen daß sie nicht ständig kläffen. wenn jemand klingelt usw Ok aber die müssen dann auch wieder aufhören. wenn Kleine Hunde ständig kläffen dann nur weil ihre Besitzer sie nicht erzogen haben. Ständiges Kläffen nervt wirklich aber man kann jeden Hund so erziehen daß es das nicht macht. in einer Sendung kam mal ein Beispiel von einem kleineren Hund im Tierheim der geschnappt hat und damit bei seinem früheren Besitzer offensichtlich durchkam. das darf nicht sein. auch war mal ein Beispiel von einem größeren Hund der Mülleimer auseinander nahm und den Müll im Haus verteilte. und was hat er bekommen wenn die Besitzer nach hause kamen ?ein Leckerli. dann sind die Leute doch selber schuld wenn ihre Hunde sich daneben benehmen. auch streicheln viele einen kleinen Hund wenn er kläfft oder knurrt um zu beruhigen aber damit belohnt man das Kläffen und Knurren nur. da muß man sich nicht wundern wenn ein Hund dauernd bellt.

@ Minnesoter

Was würdet ihr mir raten, daß ich mit diesen " Hunden " lernen kann, besser umzugehen ?

Indem du in deinem Kopf einen Schalter umlegst und deine Einstellung änderst, so einfach geht das.

Du warst selber Hundehalter, dann kann man deine Einstellung gleich zweimal nicht verstehen. War dein Boxer auch ein "Viech"?

Dann müsstest du die Hundebesitzer von kleinen Hunden hassen, aber nicht die Hunde selber, denn diese Besitzer sind unfähig, ihre Hunde zu erziehen.

Bei uns im Ort sind auch zwei Frauen, die haben beide kleine Chis, beides Rüden. Wenn man den beiden getrennt begegnet, dann rufen die schon von weitem: "leinen sie bitte ihren Hund an, meiner mag keine Rüden". Häääää? Dann ziehen die immer ihre Hunde sofort zurück und die gehen auch auf die anderen Hunde los und kläffen wie blöde. Die Hunde werden auch sofort auf den Arm genommen , anstatt dass sie ihre Hunde sich erst einmal mit den anderen bekannt machen lassen.

Auch hier sind doch die Besitzer schuld. Diese beiden kleinen Chis sind der Horror. Erstens dürfen die nicht von der Leine, deshalb sind sie auch keine anderen Hunde gewohnt. Zweitens sind sie dadurch nicht sozialisiert und ihr Gekläffe ist nichts anderes als der Ausdruck von Größe zeigen.

In unserer Hundegruppe die sich jeden Morgen trifft, gibt es auch kleine Hunde und die verstehen sich alle und die benehmen sich auch.

Es gibt auch bei uns im Ort zwei Schäferhunde, die kläffen auch was das Zugs hält. Wenn die von der Leine wären, denen möchte ich nicht alleine begegnen. Auch diese sind nicht erzogen.

Also liegt es immer am Halter und nicht an den Hunden. Dann müsste man auch alle Kinder hassen, die sich nicht benehmen können, weil sie nicht erzogen sind.

Viele Besitzer von sehr kleine Hunden verstehen nicht, dass auch das Hunde sind und man sie wie ein Hund behandeln sollte und nicht ständig verhätscheln und vor allem und jedem beschützen muss.

Ignoriere einfach diese Besitzer und ihre Hunde oder gehe ihnen aus dem Weg. Vielleicht schaffst du es besser damit umzugehen, wenn du dir im klaren darüber bist, dass es die Besitzer sind, die ihre Hunde falsch erzogen haben und die Hunde es nicht anders gelernt haben. So etwas nennt man seine Sichtweise zu ändern, das meinte ich mit einem Schalter umzulegen.