Harry Potter: Der traurigste Tod?
Da ich gerade etwas Langeweile habe, und heute sonntag ist, ist mir eine Frage eingefallen beinder viele Leute unterschiedlich denken: Welchen Tod aus Harry Potter findet ihr am traurigsten/emotionalsten? Egal welchen, begründet aber auch wieso :)
13 Antworten
Es gibt viele Tode, die sehr überraschend und emotional waren, eine Rangliste ist da schwierig. Besonders in Erinnerung geblieben sind bei mir:
- Sirius Tod, dass er gestorben ist war bitter, weil er erst so kurz in Harrys Leben war und ein Stück Familie hätte sein können. Und nicht zuletzt war sein Tod so unnötig und hätte Harry nicht so dumm gehandelt, wäre gar nichts passiert.
- Hedwigs Tod - Hedwig stand von Beginn an an Harrys Seite, sie hat ihn beschützt und am Ende ihr Leben für ihn gegeben. Und er konnte sie nicht einmal beerdigen.
- Dobbys Tod - einen Großteil seines Lebens musste er in Unterdrückung leben und auch er war immer für Harry da. Und ihm war es am Ende sogar genug, im Beisein seiner Freunde zu sterben. Dobby hatte ein besseres und reineres Wesen, als viele Menschen.
- Lupins Tod - er lebte lange im Schatten und konnte endlich eine Familie gründen und war glücklich. Und nicht zuletzt hinterließ er so einen Sohn, der wie Harry ohne Eltern aufwachsen muss.
Wow, von so einer Seite habe igh das noch nie betrachtet.. :'(
Jaa das denke ich auch. Vorallem glaube ich, dass er sich niemals allein gefühlt hat, weil harry in der selben situation war: ohne eltern aufgewachsen aber dennoch mit freunden. Ich glaube Teddy war ziemlich glücklich Harry als freund zu haben, weil beide sich Übereinstimmig verstanden haben..
Mich hat Dobby sehr berührt. Das war so unnötig :(
Er hätte in der Elfenbewegung noch viel erreichen können.
Ansonsten fand ich auch Dumbledores Tod sehr traurig. Da kam ich aber drüber weg.
Für den Nachhinein fand ich auch Lupins und Tonks Tod schrecklich. Denn der arme Teddy wurde dadurch zum Vollwaisen.
Bei allen anderen Toden konnte ich mir die tränen zusammen kneifen, bei Dobby ging das 0! Dobbys Tod war echt ebenfalls einer der traurigsten.. Und ich habe mich immer wieder auf's neue gefragt " warum immer die, die harry so sehr mag?,, :(
Leute Leute,
was ist los? Natürlich ist der Tod von Statist Nummer 27 der tragischte!
https://wiki.coldmirror.net/wiki/Statist_Nummer_27
;)
Danke - Enomine
Naja, sei mir nicht böse aber den hatte ich nach seinem tod vergessen, weil er z.B nicht so wie snape, dobby oder dumbledore war :)
Der einzige Tod eines fiktionalen Helden der mich je zum Weinen gebracht hat: Dobby 😓
Jaa, ich musste bei snape & dobby weinen! Als dumbledore starb hatte ich tränen in den augen aber da lief nichts runter. Bei snape und dobby jedoch schon.. :'(
Hab bisher nur die Filme gesehen (wegen Hintergrundinformationen), aber mit diesem Wissen, Snapes Tod. Einfach weil Harry erst im Nachhinein erfuhr, was überhaupt abging und da war es eben zu spät. Allgemein ist Snapes Schicksal voll traurig und dann am Ende noch die Träne von all der Last und dem Schmerz.. Das MUSS eim doch an die Nieren gehn ;D
Omg jaa, Snapes tod war echt traurig. Harry hatte ihn sehr gemein behandelt, da er nich nicht die hintergrund informationen wusste.. Er hatte echt einen zu traurigen tod. In Harry Potter, sowie im echten Leben.. Und diese tränen am ende.. einfach herzzerreißend :(
Snape hat aber auch Harry immer sehr gemein behandelt. Da war Harry noch sehr harmlos, zumal Harry auch nie ohne Vorgeschichte gehandelt hat. Anders als sein Vater (aber auch Snape) hat er Leute nie zum Spaß gequält.
Snape war kein guter Mensch. Hätte er Liliy nicht geliebt, hätte ihn Harry kein bisschen interessiert. Zumal er dann auch immer ein Todesser geblieben wäre.
Du hast recht, er hat harry wirklich immer gemein behandelt, aufgrund seiner liebe zu Lily und seinem Hass zu james.. Wenn Lily nicht seine mutter wäre, hätte Snape ihm tatsächlich 0% in interessiert.. Man, hier findet ma Sachen raus die man vorher selbst nicht wusste.. :D
Natürlich ist es immer eine Geschmackssache. Persönlich kann ich es nicht so ganz verstehen, warum jemand Charaktere wie Snape oder auch Malfoy mag. Abgesehen davon, dass beide natürlich eine sensationelle Schauspielerische Leistung hingelegt haben.
Gerade Snape wird aber sehr gerne beschönigt. Nur wegen einer Szene wird er als sensibel, emotional betrachtet. Das war Snape nicht. Er war hochintelligent und auch ein guter Zauberer, sonst hätte auch die Rolle als Doppelagent nicht so gut hinbekommen.
Aber er hat die dunklen Künste geliebt. Er nannte Todesser seine Freunde und er ist aus Überzeugung Todesser geworden. Er hat nie verstanden, dass Lily von den dunklen Künsten abgestoßen wurde. Ansonsten hätte er auch sehr gute chancen bei ihr gehabt. Sie waren gute Freunde. Aber seine Entwicklung konnte Lily nicht tolerieren.
Da Voldemort Liliy tötete, hat Snape sich von ihm abgewandt. Und nur deshalb. Die Aufgabe, Harry zu schützen, wurde ihm von Dumbledore aus den Rippen geleiert. Das hat Snape nicht gewollt und nie aus eigenem Interesse getan. Er hat auch Harry nie gemocht. Oder ihm eine faire Chance gegeben, ihn richtig kennenzulernen.
Ich mag Snape und malfoy eigentlich. Jedoch eben nur, weil sie anfang des Endes emotionen gezeigt haben. Wie du schon sagtest: es ist geschmackssache. Und du hast vollkommen recht, er war fan der dunklen künste und ihm war nicht klar, dass Lily davon abgewandt war.. Er hat genauso wie Malfoy Harry zu ungerecht behandelt.. Auch als Harry noch ein kind war und nichts dafüe konnte was passiert war. Snape ist wirklich ein ausgezeichnet Intelligenter und starker Zauberer, jedoch eben der dunklen Künste.
Ich wette 50% von den Leuten, die harty potter geguckt haben, mögen snape nur weil er dumbledore ein verpechen gegeben hat; harry potter beschützen.. ;)
[Es ist zwar "nur ein film" aber trotzdem ist es spannend hin und wieder mal darüber zu diskutieren:)]
Aber da gibt es eine sache die ich bis heute nicht verstehe: warum hat voldemort ihn so qualvoll sterben lassen anstatt einfach den zauberspruch "Avada kedavra"anzuwenden? Natürlich ist es Voldemorts Art, den Leuten so Hart wehzutun, wie es nur geht, aber ich verstehe es trotzdem nicht.. Er wollte dass der Elderstarb/Elferstarb ihm gehört, aber da hätte avada kedavra doch gereicht, oder nicht? :D
Draco Malfoy finde ich als Charakter nachvollziehbar. Er ist einfach ein Opfer seiner Erziehung und seines Umfeldes. Er WILL weder ein Todesser sein, noch töten. Aber er hat keine Wahl.
Er tut mir in vielerlei Hinsicht nur Leid. Dennoch ist er mir nicht sympathisch.
Voldemort hätte ihn auch per Zauber töten können. Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, darüber nachzudenken. Die Art, wie Snape starb, war jetzt so nicht wirklich wichtig. Ich denke auch nicht, dass Voldemort ihn quälen wollte. Ich bezweifle, dass Voldemort bis zu letzt eine Ahnung davon hatte, dass Snape nicht "sein Mann" war. Im Gegenteil - er hat Snape vertraut, soweit er überhaupt vertrauen konnte. Aber Zweck stand ja immer über Personen.
Meine Erklärung: Der Elderstab wendet sich nicht gegen seinen Meister. Wenn Voldemort davon ausging, dass Snape der wahre Besitzer des Elderstabs war, dann konnte er nicht sicher sein, ob ein Zauber mit dem Elderstab gegen Snape den gewünschten Effekt hat.
Man hat ja gesehen, wie schwach die Zauber von Voldemort gegen Harry waren. Denn Harry war der Besitzer des Elderstabs.
Ja, so war es. Harry war der wahre Besitzer des Elderstabs und das hat er am ende auch herausgefunden.. Auch, wenn es reine Zeitverschwendung ist, wissen zu wollen warum Snape auf solch eine schreckliche weise starb, wollte ich das nur mal wissen :D.. Draco Malfoy tut mir eigentlich ehrlichgesagt im film auch leid, da er eine Entscheidung treffen muss/musste die er nicht wollte. Auch, wenn er harry immer gehänselt hatte, tat er jemanden leid, weil er eben gezwungen wurde & sehr eifersüchtig auf Harry war. Ich mag Draco, aber Harry ist mir da viel lieber :D
ich stimme dir im vielen überein. Aber nicht mit der Aussage, dass Teddy ohne Eltern aufwachsen musste. Teddy hat zwar keine Biologischen Eltern mehr aber er hat Harry, Ginny, Molly, Arthur, Hermine und Ron und noch viele andere mehr die sich um ihn kümmern, ich glaube nicht das es ihm an elternlicher Liebe gefehlt hat