Hätte Hermine Freunde gefunden, wenn Ron und Harry nicht wären?
Was ist eure Meinung dazu? Ich denke schon:
Sie half Neville in Band 1 schon im Hogwarts Express, seine Kröte Trevor zu finden. Er hat sie beim Ball ja auch gefragt, ob sie mit ihm hingehen möchte. Die beiden wären sicher so oder so Freunde geworden.
Mit Luna war sie am Ende auch befreundet (sie war ja auf dem Bild mit drauf, das Luna an ihre Decke gemalt hatte)... Aber ob die Freundschaft überhaupt passiert wäre, wenn Harry nicht wäre, hm!
Denkt ihr, sie wäre ansonsten eher Außenseiterin geblieben? Ich finde, sie passt gut zu Parvati und Padma, vielleicht hätte sie mit ihnen befreundet sein können.
Möglicherweise hatte sie sogar mehr Freund*innen, nur dass die Bücher aus Harrys Perspektive geschrieben sind und er das nicht so mitgekriegt hat. Er war ja allgemein im sozialen Bereich nicht gerade aufmerksam. 😆
Was denkt ihr? 🧙♂️
Mich würden vor allem die Meinungen derer interessieren, die auch wirklich die Bücher gelesen haben. In den Filmen fehlt ja sehr viel Wichtiges von der Handlung und den Charakteren. :)
10 Antworten
Sicher hätte sie auch ohne die beiden Freunde gefunden. Zwar nicht so viele, weil sie anfangs eine richtige Streberin war und eher alleine und lernen wollte aber ein paar hätte/hatte sie bestimmt auch. Nur davon hat man nichts gelesen, da alles aus der Sicht von Harry ist. Sie wird sich mit den anderen aus ihrem Schlafsaal unterhalten und auch zusammen in den Fächern gearbeitet.
Neville war vermutlich auch schon vorher ein wenig mit ihr Befreundet aber bei Luna bin ich mir unsicher, da selbst Hermine sie was gemieden hatte, weil sie anders war und auch durch die Zeitung von Lunas Vater, die Hermine nicht ernst nehmen wolle, wären sie ohne Harry keine richtigen Freunde geworden.
Aber bei ihr hätte es auch sein können das sie quasi eine Einzelgängerin geworden wäre wie Snape in seiner Schulzeit. Weil sie liebr für sich bleiben wollte und eher lernen statt Freunde und Spaß. Sie hatte bei Harry & Ron auch viel gelernt aber hin und wieder hatte sie auch bei ihren Unternehmungen Spaß dran.
Auch in den Büchern kommen nicht allzu viele namentlich bekannte Schüler*innen vor. Hätte Rowling weitere Personen exakt beschrieben, hätten sich vielleicht auch unter diesen Freunde finden lassen.
Es sind Romane, keine Tatsachenberichte.
Wenn die Autorin es für ihre Bücher für richtig befunden hätte, hätte Hermine vielleicht auch niemals welche gefunden.
nein und wäre der troll nicht gewesen, dann wären sie auch keine freunde geworden.
Puh, ich glaube nicht so richtig. Sie hätte Anschluss gefunden und wäre geduldet. Aber eine enge Freundschaft bezweifle ich. Mit wem denn?
Mit Neville hätte sie sich abgegeben. Sicher hätten sich die beiden auch gemocht. Aber es wäre wohl mehr ein "Zusammenstehen", weil man sonst niemanden hat.
Ich denke auch nicht, das Luna jemals zu den engen Freunden gezählt wurde. Sie war akzeptiert und sympathisch, aber gehörte doch nie wirklich dazu. Aber für die Einzelgängerin Luna war das schon sehr viel.
Ginny und Hermine sind Freunde. Aber vermutlich auch nur, weil es Ron gab. Sonst hätten die beiden kaum Kontakt gefunden, da sie ja auch ein Jahrgang trennt.
Hermine kann mit den oberflächlichen Parvati, Padma und Lavender nichts anfangen. Das wäre nie was geworden.
Ich denke, Hermine hätte sich an eher ältere gehalten (sie sind ihr geistig ähnlicher z.B. Percy) oder an andere Häuser.
Na klar, wieso auch nicht?
Sie hätte vermutlich nicht die Freunde gehabt, die sie jetzt hat, sondern eher diverse Ravenclaw Schüler.
Übrigens: Auch als Außenseiter kann man Freunde haben.