Habt ihr Verständnis für Nichtwähler?

Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen

Ja 62%
Nein 38%

28 Antworten

Ja

Ich werde diese Wahl selbst aussetzen.

Es ist ein Recht, keine Pflicht. Keine Partei konnte mich bisher überzeugen ihr meine Stimme zu geben und nach dem Motto "das geringere Übel" möchte ich nicht wählen.

Auch wenn dadurch die Gewichtung der Stimme von anderen größer wird, ich lasse mich dadurch trotzdem nicht nötigen meine Zustimmung für etwas zu geben, was ich nicht möchte.

Ich sehe es auch nicht so, dass ich eine Wahl treffe, indem ich keine Wahl treffe. Die Zustimmung nicht zu erteilen und die Konsequenzen hinzunehmen ist nicht das gleiche, wie das Erteilen einer Zustimmung zu etwas, was man nicht möchte.

LG

Nein

Nur, wenn sie unter 18 sind.

In vielen Ländern der Welt wäre man froh, diese Freiheit zu haben. Immer wieder sind Menschen für ein Wahlrecht auf die Barrikaden gegangen und manche haben ihr Leben dafür gelassen.

Wer nicht wählt, verwirkt sein Recht, sich über politische Themen zu äußern. Wer dieses hohe Gut missachtet, vedient es nicht, ernstgenommen zu werden.

Einzig bei potentiellen Wählern der AfD ist Nichtwählen das kleinere Übel.

Ich habe jede Menge Verständnis für Entscheidungsfreiheit und dann auch für solche, die nicht wählen. Es gibt zwar auch viele, die das ganz anders sehen und nur sehr eingeschränkt für die Wahrung wichtiger Rechte sind, doch das beeinflußt meine eigenen Ansichten nicht.

Nein

Groß die Klappe aufreißen, wenn die Politik nicht nach ihrem Wunsch geht. Aber nicht dafür tun, dass es eben anders wird. Jede Stimme zählt mit, wer im Wahlkreis Abgeordneter wird. Und da wird jede Stimme gezählt. Und wenn sein Kandidat nicht gewählt ist, soll der Nichtwähler auch die Klappe halten. Der hat ja dafür gesorgt, dass ein möglicher anderer gewählt wird.

Nein

Gerade bei dieser wichtigen Wahl sollte man seine Stimme nutzen! Der Klimawandel bekämpft sich nicht von selbst!