Habt ihr schon mal eine Gasmaske aufgehabt?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
17 Antworten
Zu Anfang die GTG 853, die ASM 13029 und die ASM 13114 von MLW.
Bei der Armee dann die SchM 41 M und die SchMS.
Heute die AUER 3S bzw. in letzter Zeit die AUER Ultra Elite.
Ich nenne sie aber nicht Gasmaske, sondern richtigerweise Atemschutzmaske.
Bei der Bundeswehr. Zur Überprüfung der Dichtigkeit musste man dann in einen Raum, der mit Tränengas geflutet war und da verschiedene Übungen machen.
Die Bundeswehr hat Geräte für sowas. Die Maske wird an dem Gerät angeschlossen, man zündet eine Kerze an und das Gerät misst die Teilchen, die in die Maske eindringen.
Damit weiß man aber nicht, ob sie auch dicht auf dem Gesicht sitzt..und das auch noch, wenn man in Bewegung ist.
Doch, das weiß man...? Wenn keine Teilchen in die Maske kommen, dann ist sie dicht.
Es gibt Stoffe, die in kleinsten Mengen gefährlicher sind als Tränengas, wenn sie durch die Maske kommen. Selbst zu behaupten, die Maske sei dicht gewesen, weil man vom Tränengas nichts gemerkt hat, ist ziemlich naiv. Deshalb gibt es Messgeräte für sowas.
Ich stelle nicht in Frage, dass es bei dir so gewesen ist, nur das das nicht die übliche Art ist, die Dichtigkeit zu prüfen.
Jedes Jahr mindestens einmal.
Nennt sich bei der Feuerwehr Atemschutzmaske. Ist aber prinzipiell das Gleiche.
Nein, ist nicht das Gleiche. Eine Gasmaske, ist eine Maske, mit der man Gase einatmet.
....es dienstlich befphlen war (Bundeswehr). Dort heißt die Gasmaske übrigens nicht Gasmaske, sondern ABC-Schutzmaske.
Ich weiß noch, dass unser Ausbilder "Dekontamination" nicht aussprechen konnte. Nach vier, fünf Anläufen sagte er schließlich 'Entgiftung'.
So macht man keine Dichtigkeitsprüfung bei der Bundeswehr...