Habt ihr Angst oder seid immer besorgt bei Arztterminen?
Wenn dies zutrifft, sind es eher allg. weil es Ärzte sind oder sind es nur bestimmte Ärzte, wie z. B. nur Zahnärzte?
8 Antworten
Hallo Jessisma
Ich habe keine Angst vor Ärzte oder Zahnärzte.
Es ist gut das es solche Menschen gibt, die lange studiert haben um uns zu helfen.
Ohne Ärzte ist wie ein Meer ohne Wasser.
Für mich persönlich kann ich den da oben ☝️danken das es Ärzte gibt,sonst wäre ich längst nicht mehr hier.
Angst? Ist relativ.
Wir tun alle viele Dinge ,teilweise schlimme Dinge wenn man hier liest,aber das macht keine Angst..oder?
Also ich bin froh " Ärzte " zu haben sonst wäre ich schon dreimal Tod!
Lg Sky 🥰
Eine wunderschöne Antwort, auch ich habe Angst vorm Zahnarzt schlimmer, ich habe Panik.❤️
Ne eigentlich nicht. Ich gehe ja zum Arzt, weil mir was fehlt oder ich etwas kontrollieren lassen möchte.
Gibt keinen Grund Angst vor Ärzten zu haben. Gibt sicherlich Termine, auf die man sich nicht unbedingt freut, z.B. Weisheitszähne entfernen. Da ist es aber auch keine Angst oder Sorge sonder viel mehr ein "Da habe ich jetzt aber kein Bock drauf"
Grundsätzlich bin ich nicht besorgt, wenn ich einen Arzt oder eine Ärztin aufsuche.
Allerdings muss ich zweimal im Jahr zu einer bestimmten Untersuchung, bei der überprüft wird, ob sich ein gewisser Aspekt verschlechtert hat. Wenn dies der Fall sein sollte, müsste ich mich so schnell wie möglich einer aufwendigen und nicht ganz ungefährlichen OP unterziehen.
Vor diesen Terminen bin ich also doch stets ein wenig nervös.
Ja. Ich habe Angst vor Spritzen, weil ich die Nadel im Körper spüre. Ich brauche immer jemanden, der gut sticht, damit ich möglichst wenig spüre. Ansonsten macht das mein Kreislauf nicht mit und ich werde manchmal sogar fast ohnmächtig.
Beim Zahnarzt geht es. Zum Einen weil Zahnschmerzen noch grausamer sind und zum Anderen weil der meist ein Lidocain-Spray hat, das die Einstichstelle im vornherein betäubt.
Teilweise aber echt ein graus wie manche mit der Nadel stechen. Treffen alles, nur nicht die Stelle.
Genau so jemand war der Auslöser für die Angst. Das war eine alte Nonne, die offenbar schon ewig im Krankenhaus gearbeitet hat, als ich ein Kind war. Sie hat beim Stechen immer stark gezittert. Zum Einen musste sie dadurch immer mehrfach stechen und hat vieles getroffen und zum Anderen hat man gespürt, wie die Nadel im Arm wackelt. Hat man gejammert oder sogar vor Schmerz geschrien (z. B. bei Treffen einer Nervenbahn), kamen nur Sprüche wie "nun hab dich nicht so" oder "das kann doch garnicht weh tun". Manchmal ist sie sogar wütend geworden und hat dann so gestochen, dass es richtig weh tat. Wahrscheinlich um zu beweisen, dass es noch schlimmer geht.
Leider war ich damals ziemlich oft im Krankenhaus und hatte deshalb öfter das Vergnügen mit ihr.
Verständlich, dass man gerade durch solche Erlebnisse auch noch weiterhin schlecht darauf zu sprechen ist.
Weder noch.
Es gibt natürlich Arzttermine, zu denen geht man nicht gerne weil man weiß was kommt. Trotzdem geht man hin, weil es sinnvoll und notwendig ist, auch wenn man während des Termins jede Sekunde leidet und lieber schreiend wegrennen möchte.
Vorstellbar wäre für mich allerdings, das ich mit Angst und Besorgnis zum Arzt gehen würde, wenn ich Risikopatient wäre, oder eine Vorerkrankung hätte, und dann hoffen müsste, das es nicht schlimmer geworden ist.
Dankeschön für den Stern 🌟 ich habe mich sehr darüber gefreut.Ich hoffe ich konnte dir die Angst ein wenig nehmen.😇
Lg Sky 🥰