Hey, du hast die Frage doch schon oft gestellt... Ich gönne dir ja wirklich, dass du es irgendwann schaffst und drücke dir auch die Daumen. Aber du musst die gleiche Frage nicht immer wieder stellen. Das bringt dich kein Stück weiter.

Nein du musst keinen CAT Test machen, nein du musst auch keinen Sporttest machen. Beides kann sich theoretisch jederzeit auch ändern. Worauf du dich beim Gespräch vorbereiten kannst, habe ich dir u.a. hier beantwortet: https://www.gutefrage.net/frage/bundeswehr-vorbereiten-0

Mein ganz ehrlicher Tipp. Ruf bei der Karriereberatung der Bundeswehr an. Denen kannst du jede Frage stellen, die dich interessiert und Sie werden sich Zeit für dich nehmen. Du kannst auch einen direkten Gesprächstermin vereinbaren. Dann kannst du einem Soldaten all deine Fragen stellen. Der kann dir auch eine ehrliche Einschätzung geben, ob das ganze Sinn macht, oder nicht. Wenn er meint, es macht Sinn, kann er dir auch einen Truppenbesuch organisieren. Da kannst du dann schauen, ob es überhaupt was für dich ist und noch mal mit allerhand aaktiver Soldaten der Truppe bei der du es machst sprechen. Voraussetzung dafür ist lediglich die deutsche Staatsbürgerschaft, eine körperliche Grundfitness und du musst im Alterrahmen der Veranstaltung sein.

Das bringt aber alles mehr, als immer wieder die gleiche Frage zu stellen, auf die du immer wieder die gleiche Antwort und immer den gleichen leuten bekommst.

Und, ich bin ehrlich und es ist vielleicht nicht da, was du hören möchtest... Ich meine du hast irgendwann mal gesagt, dass du eine Sprachbehinderung hast. Das macht das ganze natürlich Schwer. Je nach Ausprägung und Ursache ist das ein Ausschlusskriterium für den militärischen Dienst. Eine einwandfreie Kommunikation muss natürlich möglich sein. Davon hängt im ernstfall dein Leben und das Leben anderer ab.

Auch da noch eine Hilfestellung, in folgendem Link findest du alles, was Körperlich gefordertwird und welche Beeinträchtigung für welchen Aufgaben ein Ausschluss bedeutet.:

https://media.frag-den-staat.de/files/foi/617526/A1-831-0-4000-V3.5-H-20210707-1.pdf

Wenn du davon etwas nicht verstehst, kann dir ein Arzt die Punkte auch erklären.

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Die waren nicht nur halb nackt, sondern ganz nackt.

Wie man auf die Idee kommt? Die Leute haben sich freiwillig dazu beworben und eine Aufwandsentschädigung bekommen. So einfach. Ist nun aber wirklich nichts besonderes oder schlimmes. Da siehst du in jeder Dusche eines Fitnessstudios oder einer Umkleidekabine mehr. Man war wohl einfach etwas weniger verklemmt.

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Weil die KI darauf trainiert ist. ChatGPT soll dich zur weiteren Nutzung anhalten und am besten auch zu einem bezahlten Abo ;)

Die meisten Leute die etwas verkaufen wollen sind freundlich.

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Die Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht ist mehr als unwahrscheinlich, noch unwahrscheinlicher, dass man dann 26 Jährige einzieht und noch unwahrscheinlicher das man 26 Jährige mit einerm Behinderungsgrad von 50% einzieht.

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Da es keine konkreten Pläne gibt, gibt es maximal Gedankenexperimente dazu. In meinen Augen sollte so eine Pflicht (die auf absehbare Zeit eh nicht umsetzbat wäre) aber nicht mit viel Geld vergütet werden. Wehrpflichtige sollten mit einer kleinen Aufwandsentschädigung bezahlt werden und nicht mehr. Es ist schließlich eine Pflicht und kein Job.

Das Geld sollte man dann lieber in angemessenere Bezahlungen für die höheren Laufbahnen der Bundeswehr investieren, denn Feldwebel und Offiziere sind massiv unterbezahlt für Ihre Tätigkeit und Verantwortung die sie tragen.

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Frag das nicht uns, sondern den Laden. Woher sollen wir wissen, ob der Laden Praktikas anbietet und wenn ja, für wen?

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Andere

Anfangs hatte Deutschland schon einiges militärisch vorzuweisen und war technisch weit entwickelt und von der Militärführung auch gut aufgestellt. Deutschland hatte aber nie die Ressourcen und Kapazitäten, um einen so großen Krieg auf Dauer zu führen und zu gewinnen.

Aber da kommen viele Punkte zusammen. Eins der größten Probleme von Diktaturen und unterdrückerischen Systemen, die Führungsspitze ist von unehrlichen Jasagern umgeben. Probleme werden nicht real angegangen oder verschwiegen. Das lernt Putin zur Zeit auf die harte Weise, das war aber auch schon einer der Gründe, warum die Sowjetunion untergegangen ist.

Die USA waren aber auch so ein Gegner, gegen den man keine Chance hatte. Durch die Menschverachtende Politik hat Deutschland sich selbst technologisch ein Bein gestellt und die USA nur beflügelt. Das deutsche Uranprojekt war ein Witz gegen das Manhattan Projekt. Geschichtlich hätte sich nur geändert, dass das Ruhrgebiet, Berlin und Hamburg in einem Atompilz verglüht wären.

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Das eine hat mit mit dem Anderen nichts zu tun.

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Was wird bei so einer Untersuchung geprüft

Ob es seit der Musterung Änderungen gab und ob du jetzt in dem Moment Dienstfähig bist.

wird auch eine Urinprobe mit entsprechendem Drogen-Screening durchgeführt?

Ja. Drogenkonsum plus Karriere beim Bund vertragen sich nicht. Auch später nicht. Sollte einem aber bewusst sein, wenn man sich dazu entscheidet.

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Abschreckung funktioniert nur bedingt. Da Atombomben quasi nicht einsetzbar sind, sinkt stetig die Schwelle des Akzeptierten. Zeigt der Ukraine Konflikt ganz gut. Die Ukraine fordert Waffen, Russland droht mit der Atombombe, die Ukraine bekommt die Waffen und Russland… Macht nichts. Die Sicherheit ist also sehr brüchig, da man Atomwaffen nicht einsetzen kann, ohne sich selbst zu vernichten.

Hinzu kommt, dass Deutschland weder die nötigen Reaktoren noch Anreicherungsanlagen hat. Nichts, was man in kurzer Zeit und ohne massive Investitionen umsetzen kann. Bei dem Planungsaufwand in Deuschland sprechen wir hier von Jahrzehnten und hunderten Milliarden, denn auch die passenden Waffensysteme und Infrastruktur fehlt.

Abgesehen von den politischen Hürden, die man gehen müsste.

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Gibt mehrere Methoden. Zum einen, ganz einfach, es werden mehr Stellen geschaffen. Es gibt auch jetzt schon mehr Bewerber als zu besetzende Stellen. Zumindest relativ gefragte Posten bekommt man so über Nacht besetzt. Schwieriger wird es bei weniger gefragten dienstposten. Hier kann man eventuell mit Zulagen locken. Die Bundeswehr hat gerade schon keinen schlechten Zulauf.

Ein weiterer Weg wäre, mehr Zeitsoldaten zu halten. Z.b. in dem man die Anzahl der Berufssoldaten anhebt. Kostet zwar einiges an Geld, aber es gibt auch viele erfahrene Soldaten, die man halten könnte. Mit der Aufhebung der Höchstgrenzen beim Alter hat man zudem vor einigen Jahren schon ein Schritt gemacht. Ggf. Folgt noch eine Anhebung der Höchstaltersgrenze für BS Bewerber, damit könnte man mittelfristig auch einiges Personal halten, was bereits gut ausgebildet ist, um eine solide Basis zu halten.

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Da ist ja die tägliche Propaganda und Angstmache.

Ja natürlich, nachdem Russland in der Ukraine bewiesen hat, in welch desolaten Zustand die Streitkräfte sind, werden sie sich bestimmt mit der Nato anlegen.

Jetzt wo man weiß, dass sie nicht mal die
Truppe im Nachbarland ordentlich versorgen können, werden sie bestimmt direkt einen globalen Konflikt losbrechen. Sie haben ja so viel hochwertiges Kriegsgerät… sie verheizen schlecht ausgebildete Soldaten und Kriegsgerät was noch aus Sowjetzeiten stammt nur aus Spaß in der Ukraine. Und die kaputte Wirtschaft zaubert sich bestimmt ganz fix bis September einen Hochtechnologiesektor herbei, den man bräuchte, um moderne Waffensysteme zu bauen, an denen es Russland stark mangelt. Von der schlechten Aufklärung und mangelnden Elektronischen Kriegsführung mal zu schweigen.

Die nato ist nur auf dem papier stark

Und trotzdem müht sich Russland seit Jahren mit der Ukraine ab, die nur ein wenig Natokriegsgerät bekommen hat und da nicht auf das volle Arsenal und in vielen Bereichen nicht mal auf die modernsten Systeme zugreifen kann? Russland ist nicht mal mehr auf dem Papier stark, nach dem, was man jetzt gesehen hat.

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Anders
Geht nicht um vorführen, aber laut Statistik ist der durchschnittliche Rekrut ja eher übergewichtig, Raucher und nicht so “hart”…

Und diese Statistik wirst du uns jetzt bestimmt auch zeigen? In Welcher Einheit wird denn die "Härte" von Rekruten gemessen?

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wollte fragen ob man bei der bundeswehr jeden tag draußen ist

Kommt drauf an, was man bei der Bundeswehr macht und in welcher Phase man ist. Ein Fernspäher, Aufklärer oder Infanterist verbringt prinzipiell mehr Zeit draußen, als ein Soldat im Stabsdienst oder aus der Instandsetzung. Aber auch in jeder Truppengattung gibt es noch mal verschiedene Bereiche.

und wie ein depp hin und her rennt

In der Grundausbildung wirst du vuek draußen sein und auch den einen oder anderen Kilometer laufen. Die meiste Zeit besteht aber nicht aus rumgerenne,Sport ist aber auch ein Teil. Wenn man damit ein Problem hat, sollte man eher einen anderen Beruf wählen.

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Anders

Hab mich schon gefragt, wann du die Frage mal wieder stellst... Und ich frage mich noch immer, ob das einfach nur ein komischer Fetisch ist.

Jeder Mensch ist individuell. Die sportlichen Anforderungen für den BFT sind bekannt und nicht sonderlich hoch. Peinlich ist da höchstens, dass man Soldat werden möchte, sich aber nicht darauf vorbereitet. Das hat dann aber nichts mit dem geschlecht oder dem Abschneiden anderer zu tun.

Auch wenn es nicht in dein Weltbild fällt, wegen zu wenig Muskelmasse wird niemand ausgemustert, es sei denn, man ist stark untergewichtig.

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Bewerben kannst du dich einfach so ja. Wenn du formal die Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich darauf bewerben.

Dann durchläufst du die Eignungsfeststellung. Du musst die Eignung als Offizier bekommen, die körperlichen und psychologischen Voraussetzungen erfüllen und zusätzlich die speziellen Tests für Bewerber im fliegerischen Dienst absolvieren. Diese sind umfangreicher. Dabei musst du dich gegen die besten durchsetzen. Gerade bei den Piloten gibt es viele gute Bewerber, die beispielsweise auch schon Segelflugerfahrung oder Simulatorerfahrung haben. Da rauszustechen ist also entsprechend nicht ganz leicht. Aber generell ja, du kannst dich einfach bewerben. Es lohnt sich aber auch vorher mal eine. Arzt aufzusuchen, der dich auf deine Flugtauglichkeit prüft, denn nicht selten scheitert es schon daran.

Wenn alles passt und du dich in Verfahren durchsetzt und den Weg bis zur Flugausbildung erfolgreich bestreitest, wirst du auch zum Piloten ausgebildet. Du musst nicht vorher Soldat sein oder Fluglizenzen haben.

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