Die aufgezählten Eigenschaften haben nur sekundär etwas damit zu tun, ob man einen Partner findet oder nicht. Denn wenn man mit Menschen ins Gespräch kommt, erzählt man ihnen nicht gleich die eigene Lebensgeschichte. Und d ist oft der erste Punkt. Wie geht man auf andere zu, welche Intention strahlt man aus etc. Jemand der tolle tiefsinnige Gespräche führen kann ist das eine, aber man lernt die meisten Menschen in eher lockeren Situationen kennen, wo man sich auf einer anderen Ebene begegnet.

Die andere Frage ist, ob dein Sohn überhaupt aktiv nach einer Partnerin sucht. Du schilderst deinen Eindruck, aber ist es wirklich so?

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Supersport

Dein Beispiel bei Supersport ist keine Supersportlerin. Das Modell heißt zwar Ducati Supersport 950, ist aber eigentlich ein Sporttourer ;)

Wenn es wirklich nur rein um die Optik und nichts anderes geht. Dann Supersportler. Zumindest gibt es da viele gut aussehende Modelle, aber auch einige Hässliche. Gibt aber auch optisch sehr ansprechende Supermotos und Nakeds. Es kommt auf die genauen Modelle an, die man vergleicht. Aber bei den Supersportlern ist die Trefferquote, dass es mir optisch gefällt am höchsten.

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Kommt drauf an, was du unter zu viel Protein verstehst und wie gesund deine Nieren sind.

2 bis 2,5 Gramm Protein pro kg Körpergewicht sind eigentlich ideal. Auch wenn man nicht viel Sport macht, hilft es dem Muskelerhalt und es ist Nährstoff, der lange energieintensiv verdaut wird (Thermogenese). Bei gesunden Nieren kannst du auch ein gutes Stück über 3 Gramm pro kg Körpergewicht gehen. Das bringt aber keine Vorteile und geht zu lasten anderer Makronährstoffe, wenn du nicht völlig bei den Kalorien eskalierst.

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Die Leute kaufen sich das, was ihrem Anwendungsprofil entspricht. Sollte nicht so schwer verständlich sein.

Oder warum hast du dir vor paar Wochen Einen Seat mit 4 Zylinder Brot und Butter Motor gekauft und kein anderes Auto mit größerem Motor?

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Schon in der Antike wusste man, dass es Frieden nur geben kann, wenn man auf Krieg vorbereitet ist (Si vis pacem para bellum).

Das Militär eines Landes leistet einen bedeutenden gesellschaftlichen Beitrag, den viele nicht sehen, davon aber profitieren. Stolz ist weniger das richtige Wort. Anerkennung und Respekt passen da besser. Ohne Militär kann ein Land seine Souveränität nicht schützen und die Geschichte, aber auch die aktuelle Weltlage zeigt, dass es genug Mächte auf der Erde gibt, die dies auch ausnutzen. Länder werden überfallen, manche Länder sprechen anderen das Existenzrecht ab etc.

Militär ist ein notwendiges Übel, damit der Großteil der Bevölkerung in Frieden Leben kann und das sich Menschen freiwillig dafür einsetzen ist mehr als respektabel. Es ist gut, dass so langsam die Erkenntnis bei mehr und mehr Leuten kommt. Manchmal müssen die Einschläge halt erst näher kommen, um die Situation zu begreifen.

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Habe noch nie eine MPU gemacht und habe es nicht vor, aber in vielen Punkten ist eine eigene Vorbereitung sicherlich durchaus möglich. ChatGPT ist ein mächtiges Tool, aber mit Vorsicht zu genießen. Wirklich gut wird es nur, wenn man entsprechende Quellen hinterlegt. Das ist ohne Plus Abo nahezu unmöglich.

Ob man das komplett alleine schaffen kann, hängt aber wohl stark von der Person ab.

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Bist auf emotionale Taubheit habe ich alles davon schon gespürt. Einige dieser Gefühle gehören zur Selbstfindung und sind eine Station auf dem Weg zu sich selbst. Einige der Punkte sind aber sehr lange her und heute kein Thema mehr, andere hingegen sind stärker als früher ausgeprägt.

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Russland ist logistisch extrem schlecht Aufgestellt und das russische Militär hat extreme Defizite in der Ausbildung und Führungsstruktur. Korruption und ein nicht ehrlicher Beraterstab macht es nicht besser. Genauso wenig hoffnungslos veraltetes Militärgerät.

Natürlich kann die Ukraine nur durch die Hilfsleistungen bestehen, der Krieg hat aber gezeigt, was für ein Papiertieger das russische Militär ist. Nicht ungefährlich, aber extrem weit davon entfernt, was man dachte. Aber wenn man nicht einfach nur über schwächere hinwegwalzen kann, stellen sich solche Schwächen auch heraus.

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Jein. Also Ja das ist ein wichtiger Faktor, aber Nein, nicht der allein Ausschlaggebende. Die Ernährung ist einer der größten Punkte. Sport und Ernährung müssen aufeinander abgestimmt sein. Dass wiederum beeinflusst Subfaktoren wie z.b. den Hormonhaushalt. Der dritte wichtige Faktor ist Erholung. Diese drei Bausteine müssen in Einklang sein. Alleine funktionieren sie nicht. Ist es gegeben, hast du vollkommen recht.

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Nein

Auf die ein oder andere Art und Weise passiert das fast immer. Oftmals nicht auf einzelne Personen, aber Teams heruntergebrochen. Aber auch persönlich habe ich kein Problem damit, meine Arbeit bewerten zu lassen. Wenn ich das hätte, würde ich das falsche machen.

Wenn man einen Job nur hat, um die Zeit gegen Geld abzusitzen, dann hat man evtl. mehr Probleme damit.

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Mehr Geld macht bis zu einem gewissen Punkt wirklich glücklicher, dazu gibt es auch Studien. Aber ab einem gewissen Punkt bewirkt mehr Geld kein zufriedeneres Leben. Ob du jetzt 3 oder 15 Ferraris hast, ändert an deinem Leben nicht mehr viel.

Und Geld löst eben nicht alle Probleme im Leben. Es lebt sich aber definitiv. Es lebt sich aber besser, wenn man neben persönlichen Problemen nicht auch noch finanzielle hat.

Der Wert ab dem mehr Geld das Lebensglück steigert ist aber gar nicht so hoch. Da muss man kein Millionär sein. Denn materielle Günter machen oft nur für kurze Zeit glücklich und sind oftmals nur eine Kompensation und Ablenkung von Problemen. Merken auch die meisten Menschen irgendwann im Leben, dass rein Materielle Werte keine so große Bedeutung haben.

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