Glaubst du wir haben noch eine Chance unsere Umwelt zu retten?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ich weiß nicht. 50%
Natürlich können wir noch etwas ändern, wir schaffen das! 33%
Die Klimakatastrophe ist längst verloren, wozu noch kämpfen! 8%
Klimawandel? So ein Schwachsinn ihr Schlafschafe! 8%

9 Antworten

Ich weiß nicht.

Leider ist es bis jetzt nicht zu erkennen, dass die Menschheit die Emissionen so zurückfährt, dass das Erreichen des 1,5 oder 2 Grad Ziel wahrscheinlich ist. In den letzten 10 Jahren sieht es sogar so aus, als würden wir uns auf den sogenannten „RCP8.5–Pfad“ (siehe Grafik "rote" Linie) bewegen, das worst–case–Szenario des 2013er IPCC–Berichts zum Klimawandel. Das bedeutetet, dass es 2100 rund 5 °C über vorindustriellem Niveau sein könnte. Wissenschaftler befassen sich deshalb mit echten Katastrophenszenarien, wie eine Erderwärmung von 3 bis über 4 Grad. Diese Szenarien haben das Potential Milliarden von Menschenleben zu kosten, bis hin zur kompletten Auslöschung der Menschheit. Jedoch muss man sagen, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass wir uns in Zukunft weiter auf diesem Pfad bewegen werden:

Bild zum Beitrag

How hot will Earth get by 2100?

Unter „den Klimawandel aufhalten" verstehe ich, dass das Weltklimasystem nicht „kippt“, also nicht in einen sich selbst verstärkenden Modus übergeht. In diesem Modus erwärmt sich das Klima ohne Zutun des Menschen sehr schnell (also innerhalb ca. 500 Jahren) von selbst, indem Klima–relevante Elemente, die seit Jahrtausenden stabil waren plötzlich instabil werden und die Atmosphäre weiter anheizen, wodurch weitere Elemente instabil werden können. Solche Kippelemente sind zum Beispiel: polare Eisschilde, Permafrostböden, Meeresströmungen, der Amazonas–Regenwald, … Wird dieser Vorgang erst einmal in Gang gesetzt, können wir als Menschheit mit technischen Mitteln kaum noch etwas dagegen ausrichten. Das Erdklima wird sich dann aufheizen und in einen neuen noch unbekannten stabilen Zustand übergehen, nachdem die Kippelemente gefallen sind. Über die Temperatur dieses Endzustandes gibt es Schätzungen zwischen 5 und 15 Grad über der heutigen mittleren Temperatur.

Bild zum Beitrag

Es wird davon ausgegangen, dass die oben genannten „Kippelemente“ bei einer Temperaturerhöhung von irgendwo zwischen 1 – 3 Grad über vorindustriellem Niveau, beginnen zu „kippen“. Es ist dabei wichtig zu verstehen, dass diese 1 – 3 Grad mit Wahrscheinlichkeiten verbunden sind, dass da etwas kippt. Das 2 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 wurde festgelegt, dass wir bis 2 Grad Erderwärmung auf „der sicheren Seite“ sind. Leider wurde 2018 festgestellt, dass die „sichere Seite“ wohl eher bei 1.5 Grad ist.

Climate tipping points — too risky to bet against

Tatsächlich könnte es sein, dass das Klima in den nächsten 5 Jahren bereits kippt. Laut einer neuen Studie der WMO besteht eine 40% Chance, dass das Klima in wenigstens einem der nächsten 5 Jahre die 1.5 Grad Marke übersteigt. Das überschreiten der 1.5 Grad Marke bringt wiederum Risken mehrere Kippelemente auszulosen – das Klima könnte also durchaus bereits nach überschreiten des 1.5 Grad Zieles "kippen".

"We show that even the Paris Agreement goal of limiting warming to well below 2°C and preferably 1.5°C is not safe as 1.5°C and above risks crossing multiple tipping points"

Exceeding 1.5°C global warming could trigger multiple climate tipping points

Somit ist es nicht mal so abwegig zu Behaupten, dass wir nicht mehr ganz so lange haben bzw. es mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar bereits zu spät ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences
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Raphael545 
Fragesteller
 06.04.2023, 11:31

Deine Aussage ist sehr Wissenschaftlich fundiert, danke dafür.

Was aber häufig vergessen wird, all das was du gerade genannt hast bezieht sich auf unzureichende Klimamodelle, die versuchen unser komplexes Klima vereinfacht darzustellen. Ob dein Fazit abwegig ist oder nicht bleibt also wohl der Zeit überlassen.

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Toqiou275  06.04.2023, 12:06
@Raphael545
Was aber häufig vergessen wird, all das was du gerade genannt hast bezieht sich auf unzureichende Klimamodelle

Tatsächlich können die heutige komplexen Klimamodelle (wie komplex diese sind hier) die Zukunft ziemlich gut abschätzen. Selbst mit perfekten Modellen würden wegen des prinzipiell chaotischen Charakters des Klimasystems gewisse Unsicherheiten bleiben.

Wie "gut" die aktuellen bzw. früheren Klimamodelle sind, habe ich hier unter diesem Punkt bereits erklärt:

"Weitere Behauptung: Die Verwendung von Computermodellen im Rahmen des IPCC-Prozesses ist unzuverlässig und führt zu verzerrten Ergebnissen."

Kann man prof.fritz vahrenholt trauen? (Gesundheit und Medizin, Psychologie, Deutschland) (gutefrage.net)

Ist sicherlich ein Blick wert.

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Natürlich können wir noch etwas ändern, wir schaffen das!

Der Klimawandel ist ein komplexes und langfristiges Phänomen, das durch menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Landnutzungsänderungen und die Freisetzung von Treibhausgasen verursacht wird. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits spürbar und es gibt Anzeichen dafür, dass sich dieser Prozess beschleunigt.

Allerdings ist es noch möglich, den Klimawandel zu begrenzen und seine Auswirkungen zu minimieren, wenn wir schnell und entschlossen handeln. Dazu müssen wir unsere Treibhausgasemissionen reduzieren und uns auf erneuerbare Energiequellen umstellen. Wir müssen auch unsere Art zu leben und zu konsumieren überdenken und uns für eine nachhaltigere Zukunft engagieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten kann, den Klimawandel zu bekämpfen. Obwohl große Veränderungen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene notwendig sind, können auch kleine Veränderungen im täglichen Leben wie die Reduzierung von Einwegplastik, der Verzicht auf Fleisch oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel einen Unterschied machen.

Zwei Dinge zum Nachdenken:

  • Wenn es zu spät ist, dann haben die, die den Klimawandel abgeleugnet und deshalb in vollen Zügen seit sie leben forciert haben, die Mitschuld.
  • Wenn es noch nicht zu spät ist werden wiederum die selben Menschen aus Egoismus und Dummheit alles dafür tun, dass es später zu spät ist!

Das Eigenartige an Menschen, die andere als Schlafschafe bezeichnen, ist ihre Projektion auf andere: Wer nur Verschwörungsmythen glaubt, ohne zu verstehen, was die relevanten Wissenschaftler, Forscher und Meteorologen herausgefunden haben, halten sich für die "Wissenderen" und andere für Dummköpfe. Wohlgemerkt, sie halten die Wissenschaftler für Dummköpfe und die, die sich intensiv mit den Forschungsergebnissen durch nachdenken beschäftigen für Schlafschafe. Selbst denken ist ein eigentlich intensiver Prozess der Gehirnleistung. Verschwörungsmythen einfach adaptieren und im Geiste "nachplappern" hat nichts mit Verstand zu tun!

Ein beliebtes wiederkehrendes Argument von Verblendern ist z.B., dass sie irgendetwas behaupten mit dem Zusatz: Da muss man doch nicht mehr darüber nachdenken. Ergo, man soll es nur glauben. Und Verschwörungsgläubige merken nicht mal, wie sie dem Folge leisten! ;-)

Raphael545 
Fragesteller
 06.04.2023, 00:31

Ich habe viele "Querdenker" in meinem Umfeld und habe mich selber viel mit dem Thema auseinandergesetzt, ganz richtig ist vieles was du sagst dabei nicht.

Hab diesen Punkt auch mehr aus Scherz mit in die Umfrage eingebaut.

Falls dich das Thema näher interessiert ist hier eine interessante Doku.

Wahn oder Wahrheit: Das verbirgt sich hinter Verschwörungstheorien | Quarks

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Goldlaub  06.04.2023, 11:38
@Raphael545

Danke für deine Antwort.

Was sagen denn deine "Querdenker" zum Thema?

Es gibt ja diverse Meinungen zum Klima. Ein bekanntes Narrativ der Verschwörungsgläubigen ist ja, dass mit der Klimathematik nur Geld gemacht wird, weil man durch die Neuausrichtung viel Geld ausgeben muss.

Tatsache ist nun mal, dass die Umwelt durch uns Menschen mit allerlei "Abfall" wie CO2 belastet ist. Wer das leugnet, ist nicht gut informiert! Auf dieser Tatsache aufbauend geht es also nur noch darum, ob sie Einfluss auf das Klima hat. Es ist ebenso dumm zu glauben, das hätte es nicht. Alles hat auf alles in gewisser Weise Einfluss. Wissenschaftswidersprüchler führen alles Mögliche an, nur nicht den Einfluss der Menschen. Sie kolportieren, die Wissenschaft hätte bewiesen, dass es natürliche Schwankungen gibt, dass möglichwerweise Sonnenaktivitäten und andere Phänomene gibt, die das Klima beeinflussen. Hierin glauben sie den Fachleuten. Aber sie lehnen andere wissenschaftliche Erkenntnisse, des Menschen Einfluss betreffend ab! Erkennst du diese "Dummheit"?

Man weiß, dass es immer schon Klimaänderungen in der Geschichte des Planeten gab, was ja stimmt. Aber damit wird eben nur ausgesagt, dass es natürliche Schwankungen gibt. Die menschengemachte Forcierung muss man quasi hinzuzählen. Beispiel: Ein Auto rollt von alleine den Berg hinab. Es ist korrekt zu sagen, dazu muss der Mensch nichts tun bzw. das geschieht ohne menschliches Zutun. Der Mensch gibt aber zusätzlich Gas. Dann rollt er schneller. So ist es auch mit dem Klima. In diesem Beispiel wird die natürliche Klimawandlung nicht geleugnet! Verschwörungsanhänhänger leugnen aber den zusätzliche "Schub" des Menschen.

Hast du darüber schon nachgedacht?

Ich habe den Begriff "Schlafschafe", wie ihn Verschwörungsgläubige verwenden, absichtlich ein wenig erklärt. Ich habe auch einige in meiner Umgebung. Für die bin ich das Schlafschaf.

Ich möchte hier gar keine links zu Beweisen des menschengemachten Klimawandels einfügen. Ich bitte dich nur, über meine Darlegung selbstständig, frei, intelligent und mit Verstand nachzudenken! ;-)

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Raphael545 
Fragesteller
 06.04.2023, 11:58
@Goldlaub

"Was sagen denn deine "Querdenker" zum Thema?"

Haha hör mir auf das ist so krude das ich manchmal nicht weiß ob ich Weinen oder Lachen soll. Aus meiner persönlichen Erfahrung hat Verschwörungsglauben eben immer mit Glauben zu tun. Alle die so verrücktes Gedankengut mitteilen Glauben an Schicksal, Gott, das Universum, kurzgesagt eine höhere Macht und geben damit schlicht Verantwortung ab. Eine Person die ich sehr gut kenne würde also sagen: "Die Gedanken sind das Problem! Wir alle Glauben daran und das zeugt Energie im Universum, die wiederum erzeugt böse Geister und dann manifestieren sich diese in Form der Umweltprobleme!"

Zwischenzeitlich würde selbige Person das ganze aber auch leugnen.

Diese "Dummheit" würde ich eher als Verantwortungslosigkeit spezifizieren. Wer die Verantwortung für sich, seine Taten und ähnliches die ganze Zeit nicht einmal sieht und alles was schief läuft auf andere schieben kann, wirkt dumm und schafft sich jede mögliche Ausrede die das eigene Narrativ stützt.

Das sind psychologische Natürliche Schutzmechanismen und leider gibt es viel zu wenige Personen die so hart und ehrlich mit sich ins Gericht gehen können, wie ich das mit mir selber mache, aber genau das bedeutet nunmal wirklich Verantwortung übernehmen.

Ich glaube übrigens an den Klimawandel, die Wissenschaft und gebe mein bestes die Meinung meiner Mitmenschen zu ergründen.

Dabei konnte ich klar feststellen das es eben ein Mix ist, aber hauptsächlich geht es am Ende um Verantwortung. Verantwortung zu übernehmen tut weh. Ich selbst verfluche mich oft, wieder auf die günstigeren Supermarktartikel gegriffen zu haben die dafür in Plastik gepackt sind. Ich ärgere mich, das ich noch keine tolle Firma gegründet habe, die teil der Lösung statt teil des Problems ist. Ich finde es schwierig das viele meiner persönlichen Wünsche nicht im Einklang mit dem Klima sind. Ich stand schon öfter an der Schwelle zu überschwemmenden Selbsthass für all das was ich war und manchmal bin. Es hat lange gedauert damit im Einklang zu gehen und zu verstehen das ich mein bestes geb und ich nur versuchen kann jeden Tag etwas besser zu werden. Trotzdem werde ich weiterhin von Zeit zu Zeit mit mir ins Gericht gehen und das ist nicht immer leicht.

Daher kann ich es gut nachvollziehen warum immer die andern Schuld sind. Es ist bequem und komfortabel, auch nur bis zu einem gewissen Grad aber eben größtenteils.

PS: BOAH WAS EIN ROMAN ICH DA RAUSGEBALLERT HABE, sorry dafür ;)

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Goldlaub  06.04.2023, 12:16
@Raphael545

Vielen Dank für deine Antwort! Ich denke, da sind wir einer Meinung. Du hast was Wichtiges dargelegt. Verantwortung für das eigene Tun ist ein Kampf mit sich selbst. Er ist anstrengender, als ausschließlich andere für Vieles, was in der Welt schief läuft, für schuldig zu deklarieren, ja! Wenn du das bei dir selbst erfahren hast, kann man auch verstehen, warum man das nicht gern tut.

Aber Selbsthass ist nicht notwendig. Musst du nicht haben! Wir sind ja alle mit der selben Intention am Leben. Dass wir es gut haben. Aber wie du schon sehr ehrlich schreibst, tun wir dabei eben auch Dinge, die zerstörerisch sind, Kollateralschäden wie die Umweltverschmutzung und Klimabeeinflussung nur zwei Beispiele.

Ich denke, wir haben die Gabe der Vernunft (was viele leider dahingehend missverstehen, dass sie allein aufgrund dieser Aussage in ihnen wirke), wir können erfahren, lernen, und uns gegebenenfalls von unseren schlechten Verhaltensweisen lösen. Das wiederum erfordert Einsicht und Selbstdisziplin.

Ich lese deine Antwort nicht als zu lang. Es bedarf einiger Ausführlichkeit, um Dinge darzulegen; hast du gemacht.

Danke für den zielführenden Meinungsaustausch! ;-)

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Ich weiß nicht.

Wir haben es verpasst etwas dagegen zu tun – obwohl das schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Um wirklich nachhaltig etwas daran ändern, müssten wir jetzt unser Wirtschaftssystem ändern. Obwohl unser Wirtschaftssystem tiefgreifend ungerecht ist, ist dazu offenbar kaum jemand bereit. Die Wähler wählen lieber Parteien, die so tun, als ob.

Raphael545 
Fragesteller
 06.04.2023, 00:23

Danke für deine Meinung, aber machst du dich selbst nicht sehr Machtlos mit deiner Aussage? Ich meine das ist ja doch eine sehr negative Sicht der Dinge.

Unser Wirtschaftssystem hat tiefgreifende Probleme, die eine große Ungerechtigkeit hervorrufen, aber das ist ein wesentlicher Unterschied.

Des Weiteren denke ich nicht, das die Parteien nur so tun als ob, aber Demokratie ist kompliziert und oft können Parteien nicht tun was Sie wollten, denn Politik ist immer auf Kompromisse gestützt.

Ich habe auch lange so gedacht, aber damit ging es mir garnicht gut.

Heute lass ich diese ganzen Nachrichten weg und versuch bei mir selber anzusetzen, statt mich über all das zu ärgern auf das ich sowieso keinen Einfluss habe.

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Natürlich können wir noch etwas ändern, wir schaffen das!

Das Ding ist, eigentlich bin bin der vollen Überzeugung, dass wir das Klima noch retten können. Also zumindest das schlimmste vermeiden. Das was bisher schon kaputt ist, ist kaputt. Aber noch schlimmeres könnten wir ohne weiteres vermeiden, wenn Politik endlich danach handelt unsere Erde statt unserer Wirtschaft aufrecht zu erhalten. Und da ist dann aber das Problem. Die Erde könnten wir problemlos retten aber die Politiker/Lobbyisten/Reichen Fuzzis/ ... werden niemals auch nur darüber nachdenken nicht auf Wirtschaftswachstum zu setzen. 🤷🏼‍♀️

Nein ich meine nicht alle Reichen, es gibt durchaus welche, die sich einsetzen. Aber die Fuzzis, die Probleme bereiten, sind halt nunmal reiche Fuzzis. Es sind selten die armen Menschen, die leben als gehörte die Welt ihnen.

Raphael545 
Fragesteller
 06.04.2023, 11:33

Ich verstehe was du meinst, aber dein Gedanke bringt dich ja nicht weiter, da du darauf sowieso keinen Einfluss hast. Vielleicht wirst du ja auch einfach ein "guter Reicher Fuzzi" und zeigst denen wie man es besser macht ;).

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chibi97  06.04.2023, 13:12
@Raphael545

Oh Ja, das ist mein Plan. 😄 Aber das wird schwierig. Darum bemühe ich mich nebenbei schonmal um Plan B. Die bösen Fuzzis zu überzeugen. Versuchen kann man es ja Mal. Also ich finde, man sollte nichts unversucht lassen. Egal in welcher Aussichtslosen Situation man ist.

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