Gibt es sowas wie das indiogenes Volk der Deutschen?
Indiogen stört mich gewältig.
Mein alter Herr meinte heut morgen zu mir, dass die deuitschen aussterben werden.
Er meinte dass Deutschland zu 60% von nicht deutschen Bewohner besiedelt.
Wir seien nur noch 40% und werden ausgerottet wie die Indianer.
Ich vermute mal sein Wissen stammt von WhatsApp
Ich habe bezweifelt dass dies hinhaut.
Ich könnte mir vorstellen, dass dies in 100/150 Jahre der Fall sein wird
10 Antworten
Und wenn ? Jeder lebt sein Leben, und die meiste Zeit denken die wenigsten darüber nach, woher sie kommen und wohin sie gehen. Wahrscheinlich wird irgendwann mal die gesamte Menschheit aussterben. Und was Rassismus betrifft halte ich es mit Ian Fraser "Lemmy" Kilmister (1945-2015), der einst sagte:"... am besten wir vögeln alle durcheinander und werden alle kaffeebraun".
indigen (von lateinisch indigenus „eingeboren“) bezieht sich auf:
- indigene Lebewesen, in einer umschriebenen Umgebung einheimische Arten,
- als autochthone Art im aktuellen Verbreitungsgebiet entstanden – in Abgrenzung zu allochthonen
- als Endemit ausschließlich in begrenzter Region vorkommend – in Abgrenzung zu Kosmopoliten
- indigene Pflanzen, einheimische Sippen – in Abgrenzung zu eingebrachten (Archäophyten, Neophyten, Kulturpflanzen)
- indigene Völker, Ureinwohner und deren Nachkommen, früher: „Eingeborene“
Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.[1] In bestimmten Kontexten ist bzw. war auch der Ausdruck autochthone Völker („ursprüngliche“) gebräuchlich. Über die Definition hinaus wird oft davon ausgegangen, dass diese Bevölkerungsgruppen oft einer politischen oder gesellschaftlichen Marginalisierung ausgesetzt sind.
Somit nein.
60% von nicht Deutschen ist schonmal absolut unrealistisch.
Aber es ist Fakt das sich die verschiedenen Ethnien vermischen. Und das in jedem Land. Und das immer weiter. Und das ist auch gut so.
In 150 Jahren, falls die Menschen dann noch existieren, wird jeder Mensch gemischte DNA in sich haben.
Da hat Mark Beneke auch mal was zu erzählt
Nein so schnell geht das nicht. Der Westen ist da eine Ausnahme Und selbst hier bleiben die Communities meist unter sich. Viele andere Länder haben kaum Immigration. Eine vollständige Durchmischung der Weltbevölkerung kann man vielleicht in 10.000 Jahren Jahren annehmen aber niemals in 150 Jahren.
Nein, wir Deutschen sind kein indiogenenes deutsches Volk, in dem Gebiet von Deutschland gab es schon seit extem langer Zeit immer Migration. Ich habe tatsächlich mich etwas mehr mit meinen Ahnen beschäftigt, weil in meiner Familie die Ahnen nichts total unbebeutendes sind.
Ich gestehe, daß ich nie auf einem der Ahnentreffen war , aber die waren tatsächlich nie von Deutschtümmelei umgeben, sondern eher ein Großfamilientreffen. Und die ganzen Kreise , wo irgendwo wer in der Familie auftauchte: extrem. Mein Vater, der da tatsächlich noch hinfuhr, hat sogar mal Beziehungsverbindungen geknüpft.
Die EHE mit meiner Mutter war beiderseits nicht von Erfolg gekrönnt, die Scheidung einfach das beste. Meine Eltern haben sich zum Glück nie TOTAL zerstritten. Auch nach der Scheidung gab es einen relativ normalen Umgang miteinander. Zum Glück galt bei deren Scheidung schon das Zerrüttungsprinzip, nicht mehr das SCHULDprinzip- ein MEILENSTEIN in der deutschen Rechtsgeschichte!!!!!!!!!!
Und was ich von diesen Treffen sicher weiß- es waren einfach Großfamilientreffen mit Ahnen aus sonstwelchen Ländern, absolut nicht nur Deutschen, bzw. nur Deutschen ohne SPEZIFISCHEN Migrationsvergangenheit irgendwo.
Das macht null sinn. Also seine zahlen:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_162_125.html
27% haben nen Migrationshintergrund. kanpp die Häflte davon Ohne Staatsbürgerschaft.
Sprich: ca. 13% Aller hier lebenden sind nicht Deutsch.
Von diesen 27% menschen mit migrationshintergrund kommen ca. 67% aus dem Europäischen ausland. Der rest von Woanders her.
Woher er also diese Falschen zahlen hat ist wirklich Fragwürdigt. Ich denke es liegt die vermutung sehr nahe das dein alter herr ein rassist ist.
Zur Indigenen Bevölkerung: Nein ich denke nicht das es ein Indigenes Deutsches volk gibt. Deutschland an sicht gibt es so überhaupt gar nicht so lange. Den Deutschen Staat als solche gibt es erst seit 1871. Wir sind so gesehen eine Jüngere nation als die USA. Um Gut 100 Jahre.
Die Deutsche geschichte gibt es natürlich schon länger. Davor war das gebiet (Mit wechselnden Grenzen denn das ging knapp 1000 jahre lang.) Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher nation. (So erst ab dem 15 Jarhundert genannt.)
Unser land in dem wir leben war schon seit jeher ein Hexenkessel der verschiedenen Völker. Sachesen Bayern Preussen usw. Haben sich durchaus so denke ich selbst als Volk gesehen. Strekcenwesie tun sie es heute nocht. Die Örtliche Kultur ist meist bedeutsamer als die gesamtdeutsche kultur.
Und gerade weil dies so ein Wirrwar war. Und es auch immer wieder zu Volksvermischungen, völkerwannderungen usw. Kam. Sind wir schon ewig ein Multikulturelles volk dessen Gemeinsamkeit sich primär über die Sprache definiert. Quasi in der richtung: Deutsch ist der der Deutsch Spricht.
Wie wichtig das ist kann man auch immernoch heute beobachten. Ums mit den worten Reddits zu sagen: "Sprich deutsch du sohn einer Prostituierten"
Auch für Migranten ist einer der wichtigstens aspekte zur Integration in unserer gesellschaft das Erlernen Der deutschen sprache. Und daher oft einer der grössten kritikpunkte an Migranten denen vorgeworfen wird sich nicht zu integrieren.