Gibt es klischeehaft so richtige Gymnasiastennmen? Wenn ja, welche?

6 Antworten

Früher, also in den 50er und 60er Jahren waren es Namen wir Burkhard, Heimfried und -ganz exotisch- Alexander.

Später kamen überkandidelte Oberklassennamen hinzu, beispielsweise Ludger, Silas, Marcel.

DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 13:47

Uff 😂

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Torben und Dörthe

DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 13:41

Ohja! Jetzt fällt mir der Jens-Torben vom Bergdoktor ein...

Passt genau. 😂

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Ich glaube eher,daß da nicht "Namen" klischeehaft den Unterschied machten,sondern in der Regel "Verhaltensweisen".

In der Grundschule und "auf der Straße" wurde auch schon mal ggf. "gehauen". Auf dem Gymnasium...jemanden im Streit schlagen...war völlig unter der Würde,einfach zu "prollig". Kam bei meiner Oberschule einfach nicht vor. Erst wieder später im Leben ,nach der Schulzeit. Meistens in "Kneipen" oder beim Fußball.

Wie es heutzutage ist,weiß ich natürlich nicht! ;-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Früher in den 80ern war das so. Die Leute vom Gimmy waren absolut eingebildet. Das waren so richtige Popper. Die absoluten Schnösel, mit fetten Autos und reichen Eltern. Bestenfalls fuhren sie Maserati. Mit uns Hauptschülern hätten sie sich niemals abgegeben. Wir waren gesellschaftlich zum kotzen, sie angepasst. Wir glaubten eher an die Unschuld einer h***, als eine Gerechtigkeit der deutschen Justiz. Sie glaubten an Finanzen

DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 13:43

Na, also da teile ich auch deine Ansicht muss ich sagen. Wir hätten uns damals wohl angefreundet, wenn wir uns gekannt hätten. Schnösel, die protzen müssen, packe ich nicht.

Ich bin auf einem Gymnasium - und froh, dass es da nicht (mehr) so ist.

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wolfsfrau2  26.03.2022, 13:45
@DoctorInge

Damals war das schon echt krass. Wir hatten in unserer Clique ein Gymnasiasten. Der uns aufsuchte. Lieben Gruß an Piefke

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wolfsfrau2  26.03.2022, 13:44

Heutzutage kommt ja tatsächlich jeder geistig Unterbemittelte aufs Gymnasium. Von daher vermischt sich die ganze Sache

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DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 13:46
@wolfsfrau2

Warum denkst du? Ist es in der Schule einfacher geworden, einen guten Schnitt zu erlangen oder worauf schiebst du es?

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wolfsfrau2  26.03.2022, 13:48
@DoctorInge

Ich denke, dass es an Fachpersonal mangelt. Die Schule ist mittlerweile mit der Kirche vergleichbar. Die kommen auch keinen Schritt weiter.

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DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 13:49
@wolfsfrau2

Lehrermangel? Ich dachte immer, wir haben schon zu viele.

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wolfsfrau2  26.03.2022, 13:50
@DoctorInge

Was ihr habt das sind keine Lehrer. Die wenigsten davon sind Lehrer. Kennst du den Film der Club der Toten Dichter?

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DoctorInge 
Fragesteller
 26.03.2022, 14:02
@wolfsfrau2

Nein, ich habe nur den Titel gehört. Aber gesehen habe ich ihn noch nie.

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wolfsfrau2  26.03.2022, 14:05
@wolfsfrau2

Ich finde, das in einer Schule in der Frontalunterricht stattfindet, Zeitzeugen eingeladen werden sollten. Ein Nazi, ein Jude, ein psychisch Kranker, ein Pastor, ein Obdachloser, ein Überlebenskünstler.... und eine Gärtnerin, damit man lernt wie man Tomaten pflanzt

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wolfsfrau2  26.03.2022, 14:10
@wolfsfrau2

Nicht zu vergessen der Bäckerunterricht. Zu lernen wo Weizen herkommt, wie Weizen aussieht wie aus Weizen Mehl entsteht und daraus Brot. Und wie man Brot backt. Bestenfalls isst man gemeinsam das selbstgebackene Brot

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wolfsfrau2  26.03.2022, 14:11
@DoctorInge

Es tut mir leid dir sagen zu müssen, dass das eine Wissenslücke ist

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Meiner ganz klar, auch wenn man mein Gymnasium nicht gerade Gymnasium nennen kann. Ich bin in der 13. Klasse, kurz vorm Abitur und habe nicht einmal fürs Vorabi gelernt, und bestanden, so einfach wie das war - Elektrotechnik.