Gab es wirklich den Garten Eden und Adam und Eva?

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Ist es ein Zufall das so gut wie alle Kulturen der Menschheit sich den Anfang in einem Garten vorstellen?

Siehe folgenden interessanten Artikel: Gab es wirklich einen Garten Eden? - http://www.watchtower.org/x/20110101/article_01.htm

DarkSepia  22.03.2012, 13:46

Ist es ein Zufall das so gut wie alle Kulturen der Menschheit sich den Anfang in einem Garten vorstellen?

Eher ein Hoax. In deinem Artikel werden goldenes Zeitalter, Paradiese und Garten Eden einfach in eine schublade gesteckt. Diese Kategorisierung ist auch das einzige, worauf sich der Artikel stütz.

Die Quellenangabe des Artikels ist so stümperhaft, wie nur selten: Ein Zitat aus einem Buch wird mit "In einem Buch heißt es" eingeleitet. "Skeptiker" (wovon eigentlich) werden anonym gehalten und was auch immer sie entgegnet haben, im Artikel wird es nur ein "müdes Lächeln" genannt.

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Nur weil der Mensch den Garten Eden nicht wiederfinden kann, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt, denn der Zugang ist dem Menschen verwehrt. Ja, weiß der Mensch etwa um alle wissenschaftlichen Errungenschaften, die Gott entdeckt hat und nützt? Nur weil die menschliche Wissenschaft etwas für ausgeschlossen hält, muss es deshalb noch lange nicht für Gott ausgeschlossen sein.

DarkSepia  22.03.2012, 20:32

Nur weil der Mensch den Garten Eden nicht wiederfinden kann, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt

Ignoratio Elenchi. Bei den vielen Belegen dagegen erwartet man sowieso nicht, einen derartigen Garten zu finden.

Ja, weiß der Mensch etwa um alle wissenschaftlichen Errungenschaften, die Gott entdeckt hat und nützt?

Ebenso Ignoratio Elenchi.

Nur weil die menschliche Wissenschaft etwas für ausgeschlossen hält, muss es deshalb noch lange nicht für Gott ausgeschlossen sein.

Und wieder Ignoratio Elenchi.

Falls du die Frage nicht verstanden hast: Wenn gefrag wird, ob es den Garten Eden wirklich gab, sind natürlich Beweise gefragt. Philosophische Diskurse darüber, ob etwas existieren kann, was wissenschaftlich widerlegt wurde, sind genauso Off-Topic, wie Spekulationen darüber, was ein Gott alles wissen und machen könnte.

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JTKirk2000  23.03.2012, 10:57
@DarkSepia

Widerlegt ist an der Existenz des Gartens von Eden gar nichts. Gemäß den Aussagen der Heiligen Schrift findet sich jedoch eine Beschreibung, wonach offenbar der Garten von Eden in etwa dort war, wo auch Mesopotamien war: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070521023509AAUO5VK

Wenn man die Passage im 1. Buch Mose (Genesis) 2:10-14 zugrunde legt, werden dort die vier Flüsse Pischon, Gihon, Tigris und Euphrat erwähnt, was eine Gegend nordwestlich vom persischen Golf beschreibt. Wenn man davon ausgeht, dass in Mesopotamien die Wiege dessen war (was vermutlich so ziemlich jeder weiß, der ein Fable für frühe Geschichte hat oder hatte), dann erklärt sich auch, wieso Mesopotamien ausgerechnet dort gewesen ist, anstatt vielleicht in gemäßigterem Klima. Eine Verbindung zum Garten von Eden erscheint also durchaus naheliegend.

Im Übrigen gab es offenbar tatsächlich Versuche, festzustellen, wo der Garten von Eden gewesen sein soll, aber man fand eben nur noch diese beschriebenen vier Ströme. Das allein taugt aber nicht als wissenschaftlicher Beweis für oder gegen die Aussage der Bibel.

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DarkSepia  23.03.2012, 15:59
@JTKirk2000

Du machst den Fehler, den garten Eden auf einen geographischen Ort zu reduzieren. Dabvei übersiehst du, dass in der Geschichte die Abstammung der Menschen von einem einzelnen Menschenpaar und ihre seperate Schöpfung essenziell ist. Und das wurde widerlegt.

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JTKirk2000  23.03.2012, 21:01
@DarkSepia

Auf was willst Du hinaus? So wie es für mich aussieht, was Du mir gegenüber geantwortet hast, versuchst Du Dir nur etwas zurechtzubiegen, um einerseits mir zu widersprechen und dann von etwas, was ich nicht einmal behauptet hatte, sondern Du einfach so einwendest, als hätte ich das schreiben sollen auch noch falsch ist. Sorry, aber so eine Diskussionsweise ist an sich schon ausgemachter Blödsinn.

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DarkSepia  23.03.2012, 22:15
@JTKirk2000

Auf was willst Du hinaus?

Darauf dass die Suche nach einem Lageplatz Zweitverschwendung ist. Du argumentierst wie die Leute, welche die Arche Noah suchen, obwlh die Sintflut widerlegt ist und somit auch jedes Schiff, das angeblich darauf herum schwamm.

So wie es für mich aussieht, was Du mir gegenüber geantwortet hast, versuchst Du Dir nur etwas zurechtzubiegen, um einerseits mir zu widersprechen und dann von etwas, was ich nicht einmal behauptet hatte, sondern Du einfach so einwendest, als hätte ich das schreiben sollen auch noch falsch ist.

Wenn es dir nur so vorkommt und du diese Anschuldigung nicht belegen kannst, kann mir das egal sein.

Sorry, aber so eine Diskussionsweise ist an sich schon ausgemachter Blödsinn.

Diese aussage kann mir aus denselben Gründen egal sein.

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JTKirk2000  24.03.2012, 07:12
@DarkSepia

Gut und aus den gleichen persönlichen Gründen sind mir Deine Behauptungen genauso egal.

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DarkSepia  24.03.2012, 14:35
@JTKirk2000

Ich habe aber keine persönlichen Gründe, dass mir einige deiner Aussagen egal ist. Der Grund ist, dass du einen Fehlschluss begangen hast, nämlich einen Roten Herring.

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pRiot  23.03.2012, 19:40

Ich würde argumentieren, aber ich bin mir schon jetzt sicher, dass mit rationalen Argumenten hier kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Dieser "Beitrag" ist in jedem seiner 3 Sätze von Grund auf ignorant der Wirklichkeit, ja dem reinen Menschenverstand, gegenüber.

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JTKirk2000  23.03.2012, 21:28
@pRiot

Und Dein Kommentar zeugt von ebenso großer Arroganz, wie Du mir Ignoranz vorwirfst.

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pRiot  23.03.2012, 22:15
@JTKirk2000

Das wird so stimmen, ja.

Der Unterschied ist: Gäbst du mir Belege, transparent und von jedem nachvollziehbar, das Gott existiert, ich verspreche dir, ich ändere meine Meinung und baue Gott in mein Weltbild ein (denn so verfahre ich mit jedem neuen, gesichertem Wissen). gäbe ich dir gute Argumente, transparent für jeden nachvollziehbar, dass ein Gott nicht existiert(abgesehen von der Beweisbarkeit; als reines gedankenspiel), würdest du deine Meinung ändern?

also wer war nochmal arrogant?

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JTKirk2000  24.03.2012, 07:19
@pRiot

Okay, dann unterhalten wir uns nochmal darüber, wenn sich die Möglichkeit nach dem irdischen Leben ergibt. Wenn diese Möglichkeit besteht, dann hat offensichtlich jemand eine Existenz wie die irdische geschaffen und dieser jemand wäre für diese irdische Existenz Gott (=Schöpfer bzw. Urheber). Ergibt sich diese Möglichkeit nicht, stellt sich die Frage dann auch nicht, weil das Bewusstsein zwangsläufig mit dem irdischen Tod enden müsste.

Unabhängig von jeglicher Religion habe ich meine persönlichen Erfahrungen aus denen heraus ich weiß, dass es ein himmlisches Dasein geben muss, aber darüber könnte ich Romane schreiben und nichts würde irgend jemanden davon abhalten, daran zu zweifeln, was ich auch niemandem vorwerfe, denn es sind MEINE Erfahrungen.

Arrogant ist der, der einem anderen fälschlicherweise Ignoranz vorwirft.

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pRiot  24.03.2012, 09:04
@JTKirk2000

du meinst wir reden im Jenseits mal wieder darüber und bis dahin sollte ich deine Aussagen akzeptieren? na, das wäre mir etwas zu einfach ;) -Nicht das ich diesen Moment verpasse, weil ich Recht hatte, das wäre zu schade, denn DU könntest mir später deine Richtigkeit unter die Nase halten, ich muss das mit Argumenten und Belegen im Diesseits machen, falls ich Recht habe, weswegen ich dieses Argument nicht zulassen kann. :)

-Leider hast du meine frage völlig ignoriert (ich will dir ja nicht wieder unberechtigt Ignoranz vorwerfen, deshalb wiederhole ich sie noch einmal)

-Würdest du dich durch eindeutige Beweise für die nicht-Existenz Gottes überzeugen lassen, so wie ich mich durch eindeutige Beweise von der Existenz Gottes überzeugen lassen würde?

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Betttina  24.03.2012, 11:43
@pRiot

Vielleicht bleiben wir alle mal beim Thema. Es geht hier nicht um die Existenz oder Nicht-Existenz Gottes, sondern um den Garten Eden. Die Nicht-Existenz von irgendwas kann man sowieso nicht beweisen. Das sollte eigentlich jeder Gottesleugner wissen.

Außerdem: JTKirk2000 hat in keinster Weise von Dir, pRiot, verlangt, dass Du bis zum Jenseits seine Aussage akzeptierst, sondern er lässt Deine Aussage bis dahin stelen. Darüber hinaus akzeptierst Du unsere Beweise ebenso wenig, wie wir Deine akzeptieren können. Grund: jeder von uns sieht die Sache von einer anderen Perspektive. Solange Du nicht einmal die Möglichkeit einräumst, dass Gott existiert, wirst Du es aus unserer Perspektive niemals betrachten können. Und selbst die Möglichkeit einzuräumen, reicht nicht aus. Solange Du Gott im Falle seiner Existenz nicht anerkennen willst und GERN anerkennen willst, wird er Dich mit Seiner Gegenwart nicht belästigen.

Mir gefällt diese ganze Diskussion nicht. Denn es geht hier nicht um Beweise. Gott kann als unser Gott nicht zulassen, dass man Ihn nachweist. Damit würde der Mensch Gott dingfest machen und aufhören Gott zu sein, weil der Mensch sich über Ihn gestellt hätte.

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DarkSepia  24.03.2012, 14:41
@Betttina

Die Nicht-Existenz von irgendwas kann man sowieso nicht beweisen.

Es gibt also keine Ausnahmen? Achso, kannst du nicht bewiesen.

JTKirk2000 hat in keinster Weise von Dir, pRiot, verlangt, dass Du bis zum Jenseits seine Aussage akzeptierst, sondern er lässt Deine Aussage bis dahin stelen. Darüber hinaus akzeptierst Du unsere Beweise ebenso wenig, wie wir Deine akzeptieren können. Grund: jeder von uns sieht die Sache von einer anderen Perspektive.

Beweise haben nichts mit Perspektive zu tun.

Solange Du nicht einmal die Möglichkeit einräumst, dass Gott existiert, wirst Du es aus unserer Perspektive niemals betrachten können.

Du hast vorhin selbst geschrieben, es geht nicht um Gottes Existenz/Nichtexistenz. Wenn es nicht darum geht, muss sie für die Frage unwichtig sein.

Mir gefällt diese ganze Diskussion nicht. Denn es geht hier nicht um Beweise.

Seit wann denn das? Die Frage ist eine Frage über Fachwissen und da geht es um Beweise.

Gott kann als unser Gott nicht zulassen, dass man Ihn nachweist.

Das kann nur dein Gott nicht.

Damit würde der Mensch Gott dingfest machen und aufhören Gott zu sein, weil der Mensch sich über Ihn gestellt hätte.

Falsch, etwas zu beweisen bedeutet nicht, sich über ebenjenes zu stellen.

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DarkSepia  24.03.2012, 14:42
@Betttina

Die Nicht-Existenz von irgendwas kann man sowieso nicht beweisen.

Es gibt also keine Ausnahmen? Achso, kannst du nicht bewiesen.

JTKirk2000 hat in keinster Weise von Dir, pRiot, verlangt, dass Du bis zum Jenseits seine Aussage akzeptierst, sondern er lässt Deine Aussage bis dahin stelen. Darüber hinaus akzeptierst Du unsere Beweise ebenso wenig, wie wir Deine akzeptieren können. Grund: jeder von uns sieht die Sache von einer anderen Perspektive.

Beweise haben nichts mit Perspektive zu tun.

Solange Du nicht einmal die Möglichkeit einräumst, dass Gott existiert, wirst Du es aus unserer Perspektive niemals betrachten können.

Du hast vorhin selbst geschrieben, es geht nicht um Gottes Existenz/Nichtexistenz. Wenn es nicht darum geht, muss sie für die Frage unwichtig sein.

Mir gefällt diese ganze Diskussion nicht. Denn es geht hier nicht um Beweise.

Seit wann denn das? Die Frage ist eine Frage über Fachwissen und da geht es um Beweise.

Gott kann als unser Gott nicht zulassen, dass man Ihn nachweist.

Das kann nur dein Gott nicht.

Damit würde der Mensch Gott dingfest machen und aufhören Gott zu sein, weil der Mensch sich über Ihn gestellt hätte.

Falsch, etwas zu beweisen bedeutet nicht, sich über ebenjenes zu stellen.

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pRiot  24.03.2012, 14:49
@Betttina

Der Garten Eden hat schon etwas mit der Existenz Gottes zu tun, das sagen hier durchweg Atheisten, wie Theisten, aber gut, noch eine Zweigdiskussion.

Darüber hinaus akzeptierst Du unsere Beweise ebenso wenig, wie wir Deine akzeptieren können. Grund: jeder von uns sieht die Sache von einer anderen Perspektive. Solange Du nicht einmal die Möglichkeit einräumst, dass Gott existiert, wirst Du es aus unserer Perspektive niemals betrachten können.

und das stimmt eben nicht. Ich nehem in meinem Leben ständig neues Wissen auf. Ja ich freue mich sogar, wenn ich alte Dinge, die ich für wahr hielt durch neues Wissen ersetzen oder ergänzen kann, denn so komme ich der Wahrheit näher. Also: beweise mir das es Gott gibt(du sprichts ja von Beweisen) und ich versichere dir hiermit, dass ich Gott in mein Weltbild einbauen werde. Und da komme ich wieder auf meinen Punkt: Kannst du das gleiche auch von dir sagen? natürlich kann ich Gott nicht wiederlegen, dass ist nicht möglich, aber es ist eben auch nicht nötig, siehe bitte Russels Teekanne. Wenn es für die Existenz von etwas keine Argumente gibt, gegen die Existenz aber viele gute Gegenargumente, ist die Sache so unwahrscheinlich, dass sich eine Betrachtung praktisch nicht lohnt sondern eher dekonstruktiv ist.

Und ich finde mich auch nicht damit ab, dass Theisten sich auf "die Unbeweisbarkeit gottes" berufen, denn die gilt auch für Einhörner, Drachen, unsichtbare zwerge, den schwarzen Mann, Voodoo, hasugeister, fliegende Spaggetiemonster usw. Wieso sollte ich all diese Dinge streng analysieren? Niemand würde von einem Christen verlangen, doch erstmal bitte die nicht-Existenz von Zeus zu verlangen. Glaubst du an zeus, oder an Allah? -Warum nicht? ich sage es dir: aus genau den Gründen aus denen Atheisten nicht an den christlichen Gott glauben, weil es für die Existenz von so unwahrscheinlichen Dingen überhaupt keine Gründe oder Argumente gibt.

Sich herraus zu reden mit "der unbeweisbarkeit" ist eine Flucht vor der Diskussion, die auf rationaler Ebene eben immer nur ein Ergebnis haben wird. Das wissen Theisten genausogut wie alle anderen menschen.

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Betttina  24.03.2012, 15:14
@pRiot

Du willst Dich tatsächlich darauf einlassen, Gott so zu finden, wie Gott gefunden werden möchte? Dann hast Du gute Chancen. Es ist nämlich nicht der Mensch, der darüber bestimmen kann, Gott zu finden, sondern Gott lässt es zu oder er lässt es nicht zu. Und er ist es, der die Bedingungen festlegt, unter welchen Umständen er sich offenbart und nicht der Mensch. Andernfalls würde Gott aufhören, Gott zu sein.

Und wenn Gott nunmal festgelegt hat, nur von denen gefunden zu werden, die ihn als Gott suchen und auf keinen Fall von denen entdeckt werden will, die seine Existenz leugnen und nur ihre Neugier befriedigt sehen wollen, wenn sie Beweise fordern, nicht aber Seine Weisheit suchen, dann hat Er eben seine Gründe, über die man sich in einer anderen Frage unterhalten kann. Auch die Frage, wie man Gott finden kann, gehört hier eigentlich nicht zum Thema.

JEDER kann Gott finden, und zwar im aufrichtigem Gebet. Und er kann sich JEDEM kundtun, wenn Er das will. Das ist dann aber nur ein Beweis für den, der diese Erfahrung gemacht hat. Das ist nichts, was man vorführen kann. Denn Gott lässt sich nicht vorführen. Würde er sich vorführen lassen, würde er aufhören Gott zu sein.

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pRiot  24.03.2012, 15:41
@Betttina

Was du so alles über Gottes Plan weißt. Ist schon erstaunlich. ich würde fast sagen unglaublich. nein, eigentlich meine ich unglaubwürdig.

Wovon du sprichst, ist ein innerer Gott, ein weltfernen gott, meinetwegen, aber kein eingreifender, christlicher Gott. Ich kann nicht gegen deine gespenster im kopf argumentieren, das möchte ich auch gar nicht. Also, werde ich ebend noch konkreter: was ist mit Wundern? Wunder sind per Definition ereignisse die auserhalb der Naturgesetze stattfinden. gibt es wunder? Hat Jesus aus Wasser Wein gemacht? Welche Belege gibt es dafür? Meine These ist: Es gibt keinen eingreifenden Gott, keinen gott der sich um uns scherrt. Es gibt Wünsche und es gibt Hoffnungen auf etwas göttliches außerhalb von unserer Welt. Warum auch nicht, das ist privatsache. Es stört mich ja erst, wenn Freiheiten von Dritten eingeschränkt werden sollen. Das Prinzip der Sünde ist so etwas. homosexualität, Verhütung, Abtreibung. ich muss nochnichtmal mit den großen Dingen wie kriegen im namen Gottes anfangen. Bleiben wir doch bei dem spannenden Thema nicht-heterosexuelle Ausprägungen. Viele theisten werden spätestens da auf eine Sündentheorie verweisen, und ab diesem punkt hört dein harmloses Hirngespinst von einem unsichtbarem Wesen, dass erkannt werden möchte, ohne sich erkennen zu geben auf, harmlos zu sein. Denn ab diesem punkt wird die Freiheit des Einzelnen beschränkt und ab diesem punkt haben wir einen ernsthaften Konflikt.

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DarkSepia  24.03.2012, 23:07
@Betttina

Du willst Dich tatsächlich darauf einlassen, Gott so zu finden, wie Gott gefunden werden möchte? Dann hast Du gute Chancen.

Niemand weis, ob und wie Gott gefunden werden möchte. Raten wird die Chancen auch nicht gut machen.

Es ist nämlich nicht der Mensch, der darüber bestimmen kann, Gott zu finden, sondern Gott lässt es zu oder er lässt es nicht zu. Und er ist es, der die Bedingungen festlegt, unter welchen Umständen er sich offenbart und nicht der Mensch.

Wann lernen religiöse Leute endlich, dass ihre Religion nichts weiter ist, als eine Ansammlung unbewiesener Behauptungen, mit denen man nicht argumentieren kann, als wären sie Fakten?

Andernfalls würde Gott aufhören, Gott zu sein.

Nein, das hat mit Gott sein gar nichts zu tun.

Und wenn Gott nunmal festgelegt hat, nur von denen gefunden zu werden, die ihn als Gott suchen

Als was soll man etwas denn sonst suchen, denn as das, was es ist?

und auf keinen Fall von denen entdeckt werden will, die seine Existenz leugnen und nur ihre Neugier befriedigt sehen wollen, wenn sie Beweise fordern, nicht aber Seine Weisheit suchen, dann hat Er eben seine Gründe, über die man sich in einer anderen Frage unterhalten kann.

Wieder eine religiöse Predigt, statt Argumentation. Leute finden ständig zufällig Dinge, obwohl die Suche danach sie nicht interessiert.

JEDER kann Gott finden, und zwar im aufrichtigem Gebet.

Und wieder eine Verwechslung zwischen Religion und Fachwissen.

Und er kann sich JEDEM kundtun, wenn Er das will.

Das ist ausnahmsweise plausibel.

Das ist nichts, was man vorführen kann.

Doch, gerade wenn man sich jedem kundtun kann kann man das vorführen-

Denn Gott lässt sich nicht vorführen.

Komisch, dass er sich dann angeblich einfach durch Gebete finden lassen kann.

Würde er sich vorführen lassen, würde er aufhören Gott zu sein.

Und wieder non sequitur.

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Betttina  25.03.2012, 01:35
@pRiot

"Was du so alles über Gottes Plan weißt. Ist schon erstaunlich. ich würde fast sagen unglaublich. nein, eigentlich meine ich unglaubwürdig."

Erwiderung: Da es für Dich unglaubwürdig ist, erübrigt sich jegliche Diskussion. Ich mache es nicht glaubwürdiger, indem ich versuche, Deine Argumentation zu widerlegen, denn damit würde ich mich über Dich stellen. DAS macht mich unglaubwürdig. Und ich habs auch nur geschrieben, weil Du danach gefragt hast, obwohl dies alles überhaupt nicht zum Thema gehört.

"Wovon du sprichst, ist ein innerer Gott, ein weltfernen gott, meinetwegen, aber kein eingreifender, christlicher Gott. " Erwiderung: Gott greift schon ein. Aber wie und wo, das wirst du schon ihm überlassen müssen. Tatsache ist, dass er sich niemandem aufdrängt. Und was christlich ist und nicht, ist eine ganz andere Frage, eine Frage die man nicht in diesen Kommentaren klären sollte.

"Ich kann nicht gegen deine gespenster im kopf argumentieren, das möchte ich auch gar nicht. Also, werde ich ebend noch konkreter: was ist mit Wundern? Wunder sind per Definition ereignisse die auserhalb der Naturgesetze stattfinden. gibt es wunder? Hat Jesus aus Wasser Wein gemacht? Welche Belege gibt es dafür? Meine These ist: Es gibt keinen eingreifenden Gott, keinen gott der sich um uns scherrt. "

Erwiderung Das ist Deine Ansicht, Dein Empfinden. Ich kann dem zwar widersprechen, dagegen argumentieren, aber das überzeugt dich sowieso nicht. Dieses ist eine Sinnlosdiskussion.

"Es gibt Wünsche und es gibt Hoffnungen auf etwas göttliches außerhalb von unserer Welt. Warum auch nicht, das ist privatsache. Es stört mich ja erst, wenn Freiheiten von Dritten eingeschränkt werden sollen. Das Prinzip der Sünde ist so etwas. homosexualität, Verhütung, Abtreibung. ich muss nochnichtmal mit den großen Dingen wie kriegen im namen Gottes anfangen. "

Erwiderung: Ahhhhhhh - daher weht der Wind! KEIN KOMMENTAR mehr!

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JTKirk2000  25.03.2012, 08:32
@DarkSepia

Fakten sind auch nichts weiter als sich selbst bestätigende Daten und Beweise sind Beispiele dieser Daten, selbst wenn man die Originale dieser Beweise in Händen hält, denn selbst dann "weiß" man nur deshalb von diesen Fakten, weil man dem entsprechend seinen Sinnesorganen glaubt.

Geistige Einflüsse reichen über die Aussagekraft von wissenschaftlichen Fakten dahingehend hinaus, dass diese nicht nur aussagen können, was wahr und was unwahr ist, sondern auch was moralisch richtig und was entsprechend falsch ist - letzteres können wissenschaftliche Fakten nicht aussagen, sondern allenfalls das Gewissen, wenn man nicht gerade gelernt hat, dem eigenen Gewissen so lange zuwider zu handeln, bis man es nicht mehr wahrnimmt.

Meine Hochachtung gilt in den Kommentaren dieser Antwort einzig und allein Bettina, die trotz Eurer Haltung nicht aufgibt, Euch eine Chance des Erkennens zu geben.

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pRiot  25.03.2012, 10:40
@JTKirk2000

Erwiderung: Da es für Dich unglaubwürdig ist, erübrigt sich jegliche Diskussion. Ich mache es nicht glaubwürdiger, indem ich versuche, Deine Argumentation zu widerlegen, denn damit würde ich mich über Dich stellen

Im Gegenteil Bettina.Würdest du mich mit guten Argumenten von der Existenz gottes überzeugen, wäre ich dir sogar dankbar! -Würdest du meine Argumente wirklich widerlegen, wäre das für mich völlig in ordnung! ich meine, dass ist doch eine große Sache! Ich halte es für unwahrscheinlich, aber für gute Argumente bin ich absolut offen und ich empfinde es sicher nicht so, als ob du dich dadurch über mich stellen würdest - keine Sorge! Denn so funktionert es, Wissen-zu-schaffen. Dinge in frage stellen, neue Thesen aufstellen, diese verifizieren oder widerlegen und dann entweder verwerfen oder die neue Erkenntnis in das Weltbild aufnehmen.

Gott greift schon ein. Aber wie und wo, das wirst du schon ihm überlassen müssen

Angenommen es gäbe ihn, überließe ich das natürlich ihm. Aber es greift eben niemand in die naturgesetze ein, es gibt kein vernünftigen grund das an zu nehmen. Klar- jeder kann das gerne glauben, genau wie an Einhörner und Gnomen unter der Erde, aber das ändert nicht den Wahrheitsgehalt dieser Thesen. Sie sind unplausibel(das heißt, sie fügen sich nicht in die schon bewiesenen Thesen ein), und haben keine Argumente, Beweise oder Beispiele auf ihrer Seite.

Das ist Deine Ansicht, Dein Empfinden. Ich kann dem zwar widersprechen, dagegen argumentieren, aber das überzeugt dich sowieso nicht. Dieses ist eine Sinnlosdiskussion

Das sehe ich anders. Ich finde, dass macht hier durchaus grade Sinn. Ich behaupte: meine Ansicht stimmt. Du wirst mir zustimmen, dass unsere beiden Ansichten unvereinbar sind, das heißt, wir können nicht beide gleich zeitig recht haben. Entweder gibt es Wunder oder nicht, 1 oder 0, Wunder sind manifeste Erscheinungen außerhalb der naturgesetze, so wie Wasser zu Wein machen, oder weinende Marienstatuen.

Und um zu enträtseln, welche der Thesen richtig ist, müssen wir doch nurnoch Argumente und beispiel austauschen, diese verifizieren und dann eine der Thesen verwerfen und die andere These als richtig anerkennen, oder?

Das ist ein wirklich objektiver, fairer Weg um der Wahrheit näher zu kommen. Und wenn wir an diese Diskussion ergebnisoffen rangehen(wobei wir natürlich versuchen unsere Thesen zu belegen), haben wir damit ein geeignetes Mittel, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen!

Ahhhhhhh - daher weht der Wind! KEIN KOMMENTAR mehr!

-Das klingt grade so, als ob du nicht mehr einen kommentar abegeben möchtest, weil du befürchtest, ich sei homosexuell! Das stellt dich aber in keine schöne Ecke, dazu jetzt nicht stellung zu beziehen, denn das lässt nun wirklich Raum für böse Spekulationen gegen dich. Falls es dich beruhigt, ich lebe heteronormativ und habe noch nie abgetrieben ;) verhütet, ja okay, das schon, aber ich hoffe du vergibts mir. und ich hoffe wirklich, du beziehst doch noch Stellung zu diesem achverhalt, denn Glaube ist für mich die eine Sache, darüber können wir reden und ich kann jeden Glauben, solange er glauben bleibt völlig akzeptieren, ich habe viele gläubige Freunde, aber ich glaube an die Freihet des Einzelnen und daher ist dies auch ein Reizpunkt der ganzen Diskussion und schon sehr wichtig.

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DarkSepia  25.03.2012, 12:35
@JTKirk2000

Fakten sind auch nichts weiter als sich selbst bestätigende Daten und Beweise sind Beispiele dieser Daten, selbst wenn man die Originale dieser Beweise in Händen hält, denn selbst dann "weiß" man nur deshalb von diesen Fakten, weil man dem entsprechend seinen Sinnesorganen glaubt.

Erstens ist die Richtigkeit von Sinneseindrücken noch kein Axiom. Denn wenn dem so wäre hätten wir kein Konzept von Halluzinationen. Zweitens bedeutet die Existenz von Axiomen nicht, dass man alles nach Lust und Lauen zu einem Axiom erheben kann, was man will.

Geistige Einflüsse reichen über die Aussagekraft von wissenschaftlichen Fakten dahingehend hinaus, dass diese nicht nur aussagen können, was wahr und was unwahr ist, sondern auch was moralisch richtig und was entsprechend falsch ist - letzteres können wissenschaftliche Fakten nicht aussagen, sondern allenfalls das Gewissen, wenn man nicht gerade gelernt hat, dem eigenen Gewissen so lange zuwider zu handeln, bis man es nicht mehr wahrnimmt.

Es ging hier nirgends um Moral. außerdem ist mir Humes Gesetz sehr bekannt.

Meine Hochachtung gilt in den Kommentaren dieser Antwort einzig und allein Bettina, die trotz Eurer Haltung nicht aufgibt, Euch eine Chance des Erkennens zu geben.

Wie oft noch? Begründe deine Behauptungen, oder sie werden ignoriert.

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Ja, natürlich gab es den Garten Eden. Es steht in der Bibel, und die beansprucht für sich selbst, Gottes Wort zu sein. Natürlich wird heute jeder belacht, der das "noch" glaubt.

Im Zuge der liberalen Theologie hat man begonnen, die Bibel anzuzweifeln, und man ist damit sehr weit gekommen. Kaum einer nimmt sie für GOttes Wort, und so ist in unserm die Gottesfurcht geschwunden - nicht zum Vorteil.

  • Früher hat man den Menschen die Bibel nicht übersetzt (wer kein Latein konnte, konnte sie nicht lesen),

  • dann, als sie in Deutsch zu haben war, hat man sie ihnen weggenommen und sie selbst als Ketzer bestraft, wenn sie nach den Regeln im NT gelebt haben und Christus vertrauten

  • und heute geht man subtiler vor: die Bibel ist da, man kann sie lesen, aber sie wird in unserm Volk von Kindesbeinen an madig gemacht und als Märchenbuch abgetan

Lies mal die Bibel ganz durch, fange dabei im NT an, bitte Gott, daß er sich Dir aufschließt/offenbart/zeigt/klarmacht, und dann entscheide selbst.

Warnung!

Die Kirchen in Deutschland sind alle machtbesessen und vertreten nicht das, was in der Bibel steht!

Ein Buchtip: Eta Linnemann hat sichsehr viel mit der historisch.kritischen Methode beschäftigt, sie lehrte sie vehement - und dann hat sie erkannt, daß in der Bibel die Wahrheit steht und widerrief alles vorherige.

http://www.clv.de/index.php?sid=x&shp=oxbaseshop&cl=details&anid=04d4a166ddc7afec2.12488655

DarkSepia  22.03.2012, 00:49

Es steht in der Bibel, und die beansprucht für sich selbst, Gottes Wort zu sein.

Und Paranormal Activity beansprucht ein echter Dokumentarfilm zu sein.

Natürlich wird heute jeder belacht, der das "noch" glaubt.

Andere Leute werden belacht, weil sie das nicht glauben.

Im Zuge der liberalen Theologie hat man begonnen, die Bibel anzuzweifeln, und man ist damit sehr weit gekommen. Kaum einer nimmt sie für GOttes Wort, und so ist in unserm die Gottesfurcht geschwunden - nicht zum Vorteil.

Gibts etwa Nachteile?

•Früher hat man den Menschen die Bibel nicht übersetzt (wer kein Latein konnte, konnte sie nicht lesen)

Selbst eine lateinische Bibel ist schon eine Übersetzung; denn einige Schriften waren altgreichisch und hebräisch.

Lies mal die Bibel ganz durch, fange dabei im NT an, bitte Gott, daß er sich Dir aufschließt/offenbart/zeigt/klarmacht, und dann entscheide selbst.

Und vergiss dabei nicht sämtliche anderen magischen Rituale anderer Religionen und Kulte. Vielleicht wird die Bibel irgenwann ein Telefonbuch.

Die Kirchen in Deutschland sind alle machtbesessen und vertreten nicht das, was in der Bibel steht!

Warum sollten sie das auch vertreten?

steht!

Ein Buchtip: Eta Linnemann hat sichsehr viel mit der historisch.kritischen Methode beschäftigt, sie lehrte sie vehement - und dann hat sie erkannt, daß in der Bibel die Wahrheit steht und widerrief alles vorherige.

Autoritätsargument. Wissenschaft funktioniert nicht, indem ein einzelner Mensch sich überzeugen lässt und alle anderen folgen.

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pheondiesn  22.03.2012, 18:22

Vielleicht solltest du auch schon mal bemerken, dass die Theologie nur dazu da ist, um die fragwürdigen Sachen in der Religion zu rechtfertigen...

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icecruiser  22.03.2012, 19:57
@pheondiesn

Die Theologie ist nur dazu da zu meckern. Wer erdreistet sich, Gott auf die Anklagebank zu setzen?

Wer der Bibel glaubt, der hat Frieden im Herzen, durch das Theologiestudium wird der Mensch verunsichert und ruhelos. Probiers aus. Unter den Physikstudenten gibt es mehr Jesusnachfolger als unter den Theologiestudenten. Denen wird das systematisch ausgetrieben. Was haben sie davon? Ein friedloses Leben!

Jesus Christus sagt: Meinen Frieden gebe ich Euch!

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hcdfanatic83  22.03.2012, 20:00
@icecruiser

Wer erdreistet sich, Gott auf die Anklagebank zu setzen?

Ich.

Falls der wirklich existiert, hoffe ich, dass er eine verdammt gute Entschuldigung hat.

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DarkSepia  22.03.2012, 20:39
@icecruiser

Wer der Bibel glaubt, der hat Frieden im Herzen

Das sehen fanatische Abtreibungsgegner wohl anders.

durch das Theologiestudium wird der Mensch verunsichert und ruhelos.

Durch viele Studien werden Menschen verunsichert und ruhelos. Weder muss das schlecht sein, noch sagt das etwas über die Richtigkeit der Inhalte des Studiums aus.

Unter den Physikstudenten gibt es mehr Jesusnachfolger als unter den Theologiestudenten. Denen wird das systematisch ausgetrieben.

Unbewiesene Behauptung, aber in diesem Kontext sowieso Ignoratio Elenchi.

Was haben sie davon? Ein friedloses Leben!

Wiederholung des obigen Fehlers.

Jesus Christus sagt: Meinen Frieden gebe ich Euch!

Autoritätsargument.

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JTKirk2000  23.03.2012, 11:47
Die Kirchen in Deutschland sind alle machtbesessen und vertreten nicht das, was in der Bibel steht!

Ich kann nicht für jede Kirche im Einzelnen sprechen, aber diese Behauptung unterstellt, dass tatsächlich jede Kirche zumindest in Deutschland machtbesessen ist. Abgesehen davon, dass diese Aussage vollkommen sinnfrei ist, denn eine Kirche ist eine Institution und keine Person, welche persönliche Interessen haben könnte, ist sie zudem auch noch verhetzend ohne jeden Sachverhalt. Ich kenne keine Kirchenvertreter die heutzutage machtbesessen sind - zumindest kenne ich diese nicht persönlich. Zumindest dadurch stellt sich eine Ausnahme dar, welche Deine Aussage in Bezug auf "alle" eindeutig widerlegt.

Auch in Bezug auf die Auslegung der Bibel kenne ich durchaus eine Kirche, wo die Bibel, 1 zu 1 in die Lehre der Kirche aufgenommen und entsprechend angesehen wird. Dies mag in anderen Kirchen anders gehandhabt werden, aber eben nicht in "allen" Kirchen in Deutschland. Was diese von mir angedeutete Kirche angeht, so geht es in dieser aber auch nicht darum, einfach alles blind zu glauben was in heiligen Schriften steht, sondern auch seine eigene Weisheit zu nutzen, oder, wenn diese nicht ausreicht, Gott um Weisheit zu bitten (siehe Jakobus 1:5). Außerdem legen Vertreter dieser Kirche nahe, dass man immer nach Vergrößerung des Wissens strebt (die Organisation dieser Kirche unterstützt dabei auch einige Universitäten).

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icecruiser  24.03.2012, 20:59
@JTKirk2000

Welche Kirche ist denn das? Da bin ich nun aber mal gespannt! Allein schon das Wort Organisation stört mich - dazu hat Christus nie aufgerufen!

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JTKirk2000  25.03.2012, 09:11
@icecruiser

Organisation muss nicht bedeuten, dass es eine Form von Vereinigung ist, sondern es kann auch die Form einer Zusammenarbeit bedeuten. Wenn Christus dazu nie aufgerufen hat, wieso gab es dann Unterscheidungen zwischen Aposteln und Jüngern und wieso übertrug er dann einigen seiner Apostel Vollmachten, in seinem Namen zu handeln?

Wenn Du das nicht erkannt hast, sehe ich keinen Grund, über die entsprechende Kirche hier zu schreiben, die aber sowieso von mir mehrfach in diesem Portal erwähnt wurde.

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Nein, das ist nur ein Mythos. Es hat in allen Kulturen solche Schöpfungsmythen gegeben.

Hallo, ich lebe im Garten meiner Vorstellung - und lasse andere daran teilhaben. Gruß