Stellen Sie sich vor, ein Durchschnittsbürger möchte eine Meinung äußern, die Menschen wütend macht oder den Interessen eines Landes schadet. Nehmen wir zum Beispiel an, jemand sagt, Israel sei ein Apartheidstaat oder noch schlimmer, Deutschland dürfe es nicht blindlings unterstützen.
Eine solche Person hat so viele islamische Terroristen in Palästina vergessen und liegt falsch, aber seine Meinung muss entfernt werden und dieser Mann muss zensiert werden und das ist in diesem Fall sogar gut, denn eine falsche Meinung ist falsch und darf nicht verbreitet werden.
Das gleiche Problem hatten wir während der Covid-19-Krise, als einige Leute die Tauglichkeit des Impfstoffs in Frage stellten, der mit großem Aufwand entwickelt worden war.
Die USA sprechen ständig von "our constitution" und "freedom of speech", aber das erste, was sie überprüfen, wenn jemand neu in ihr Land reist, ist, "was er online in den sozialen Medien gesagt hat". Wenn er also etwas gesagt hat, das die Politik der USA in Frage stellt, wird ihm die Einreise in die USA lebenslang verboten: Das ist gut, denn obwohl die US-Verfassung Meinungsfreiheit und die Ablehnung dessen, was man in den Nachrichten sieht, zulässt, bleibt die übliche Strafe, nämlich ein Einreiseverbot in die USA für Personen mit problematischen Ansichten, bestehen. Einfach ausgedrückt: Meinungsfreiheit gilt in den USA für die Bürger, aber auch die Freiheit der Bestrafung bleibt ein Recht des Staates. aber was denken Sie darüber?