Frage an Religiöse, was passiert mit Menschen, die nie von Gott gehört haben?

13 Antworten

Jemand, der rationalisieren konnte also mindestens über der Pubertät, die Botschaft (Islam) bekam, diese verstand und dennoch es ablehnte, so hat dieser die Botschaft Allahs abgelehnt und wird für die Ewigkeit in Dschahannam (Hölle) kommen

Wer nichts vom Islam gehört hatte, zu ihm nicht die Ermahnung kam und als Nicht-Muslim stirbt diese werden am jüngsten Tag geprüft werden

Ihnen wird befohlen ins Feuer zu gehen, diejenigen die gehorchen und ins Feuer gehen, dieses Feuer wird kühl und angenehm sein wie die bei Abraham (Friede und Segen mit ihm) als man ihn ins Feuer warf

Diese werden ins Paradies kommen

Wenn diese Menschen befohlen wird ins Feuer zu gehen und sie gehorchen nicht, diese werden für die Ewigkeit ins Höllenfeuer eingehen ohne Ausweg

WisperndesGras  06.05.2022, 13:29

Zum Speiseplan der islamischen Hölle:

Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.

Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.

Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.

Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?

So etwas sollte einem Allwissenden Gott nicht passieren. Es gibt also keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.

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Gott spricht auf unterschiedlicher weiße mit uns, und auch zu Menschen die fern ab von Büchern oder sonst irgendwas sind. Im Buch Hiob Kap.33 wird gut erklärt wie Gott mit Menschen redet.

„Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tie­fer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern, da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie, um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren, damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen. Er züchtigt ihn mit Schmerzen auf seinem Lager, ja, er straft sein Gebein sehr hart, dass ihm das Brot zum Ekel wird und seiner Seele die Lieblingsspeise. Sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Knochen, die man sonst nicht sah, liegen bloß; seine Seele naht sich dem Verderben und sein Leben den Todesmächten.“

‭‭Hiob‬ ‭33:14-22‬ ‭

Dies beschreibt es auch sehr gut, aber wir glauben (Christen) glauben auch das Gott durch unzählige Taten spricht,

„Wenn es dir gut geht, dann freu dich über dein Glück, und wenn es dir schlecht geht, dann bedenke: Gott schickt dir beides, und du weißt nie, was die Zukunft bringen wird.“

‭‭Prediger‬ ‭7:14‬ ‭

Zum Beispiel Zeit auch der Himmel und die Erde 

„Die Götter der Völker sind machtlose Figuren, der Herr aber hat den Himmel geschaffen! Majestät und Pracht gehen von ihm aus, seine Stärke und Freude erfüllen den Ort, wo er wohnt.“

‭‭1. Chronik‬ ‭16:26-27‬ ‭HFA‬‬

Oder auch durch Menschen die,dir was vom Glauben erzählen, oder in uns selber wir glauben das Gott in uns seine Gebote eingeprägt hat, zum Beispiel: 

Woher weiß dieser Mensch, das Morden schlecht ist? Obwohl er die Worte „du darfst nicht Morden“ nie gehört hat? Und so weiter…

Oder auch durch die Schöpfung selbst, wie alle sind uns einig das (wenn wir zum Beispiel das Meer betrachten) es unmöglich ist das irgendwas durch „Zufall“ Endstanden ist. Und dann natürlich durch die Bibel…

Die Liste wie Gott mit uns spricht ist so gut wie unendlichhhh aber es gibt (so wie bei Noah) ein zu spät und alles ist dann vorbei wenn man gestoben ist,da gibt es kein zurück mehr, (festgelegt auf 120 Jahre).

Und natürlich am „deutlichsten“ durch die Bibel.

Fakt ist,das Gott es bei jedem Menschen so macht das er am Jüngsten Tag keinerlei Ausreden hat.

Wenn gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung«;

Hebräer 13:7

Vielleicht ist es noch gut zu erwähnen das Gott so viele Menschen wie nur möglich retten will…

„Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?“

‭‭Hesekiel‬ ‭33:11‬ ‭

‬„welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“

‭‭1. Timotheus‬ ‭2:4‬

Ich hoffe die Antwort bisschen weitergeholfen hat, (bin grad in der Schule,deswegen entschuldige wenn ich was vergessen habe oder falsch geschrieben habe)

Liebe Grüße und Gottes Segen dir🙏🏼❤️

Woher ich das weiß:Recherche

Natürlich erfährt ausnahmslos Jeder die Heilung aus seinem gefallenen Zustand:

Jesaja 25,8: "Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der HERR wird die Tränen von allen(!) Angesichtern abwischen und wird aufheben alle Schmach seines Volks in allen(!) Landen; denn der HERR hat's gesagt."
Offenbarung 21,4: „Und GOTT wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

GOTT schaut in das Herz eines jeden Menschen und wird Jeden individuell weiterführen und heilen, ausnahmslos JEDEN! Betrachte JESUS CHRISTUS unabhängig von menschengemachten Religionen, denn ER ist ja buchstäblich der EINE GOTT, der VATER Selbst: Seine LIEBE als SOHN! Der VATER ist der Erlöser Selbst und wenn, dann in der Bibel steht, dass den Menschen ein Sohn gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der Sohn heißt, nämlich Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater und Friede-Fürst (Jesaja 9,5)! Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER. GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn GOTTES, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

ER kam ohne Seine Macht, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine Liebe ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-Macht – Schöpfermacht – die Schöpfermacht und Macht sind in der Liebe verborgen, aber dennoch in Ihm wohnend, aber die Schöpfermacht hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-Macht bewirkt, sondern durch die reine Liebe. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der Gottessohn!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Ich bin Christ, aber ich rate Dir ernstlich an, Dich nicht an so manchen Aussagen von „Christen“ zu  orientieren, wo „Christen“ tatsächlich behaupten, man könne nur hier im Erdenleben zu JESUS CHRISTUS sich bekehren und wenn man das nicht macht, dann sei nach dem Erdenleben aus und vorbei für buchstäblich immer und ewig und man habe dann in einer Hölle unter schwersten Leiden in einem Höllenfeuer für buchstäblich ewig zu leiden oder werde sogar buchstäblich vernichtet.

Der VATER ist voller Gnade und Barmherzigkeit und ist jede einzelne Sekunde bei jedem einzelnen Geschöpf in Seiner ganzen Schöpfung und hilft ihm auf seinem Weg und wird auch letztendlich ausnahmslos ALLE(!) heimführen in unsere wahre Lichtheimat. Eine buchstäbliche ewige Verdammnis gibt es nicht und auch kein, dass man sich nur hier im Erdenleben zu JESUS bekennen kann und wenn man das nicht tut, dann sei aus und vorbei. Wenn man die entsprechenden Bibeltextstellen, wo Menschen so etwas heraus lesen, ganz exakt und genau betrachtest, dann wird man feststellen, dass da in keinster Weise so etwas ausgesagt wird. Eine solche Auffassung ist absolut(!) nicht zu vereinbaren mit dem Evangelium JESU.

Da würde es aber leer werden im Himmel, denn der größte Teil der Erdenmenschheit wird im Erdenleben nicht zu JESUS finden, ja zumeist kann noch nicht einmal von auch nur einem Schrittchen zur Erlösung der getragenen Seelenkraftanteile die Rede sein, da ist es schon viel, wenn sie ein Leben lang diese nur getragen und ertragen haben. Die weiteren Schritte werden dann nach dem Erdenleben in geeigneten Seelenebenen gegangen. Wie kann man denn behaupten, dass es da nach dem Erdenleben Stillstand gäbe und man keine Chance mehr zur Bereinigung bekäme? Wie krank ist ein solches GOTTES-Verständnis, wo man GOTT zutraut, ER würde Geschöpfe buchstäblich ewig verdammen oder sogar vernichten. Aber mit so einem GOTTES-Verständnis laufen heute so gut wie alle Bibelleser umeinander und interpretieren da in Bibeltextstellen etwas hinein, was da in keinster Weise steht! Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter, wo dieser Mist die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten! So etwas zu lehren kann man als krasse mittelalterliche Schweiterhaufentheologie bezeichnen, wo Menschen aus Angst und nicht aus Liebe sich GOTT zuwenden, den sie als unerbittlichen strafenden Richter verstehen. Was für ein verkehrtes krankes GOTTES-Verständnis tragen solche Menschen in sich. Es ist unfassbar, wie heute wirklich bald alle Bibelleser mit diesem Dreck ankommen. Diese werden sich schwer umsehen und realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist jene Stufe, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

JESUS wollte auch keine neue Religion, wie das Christentum gründen und man findet diesbezügliche Anweisungen nicht in Seinen Lehren. Das haben Menschen gemacht, sie haben diese Religionen gegründet, die mehr oder weniger im Einklang mit Seiner Lehre sind. GOTT schaut in das Herz der Menschen und da kann es sein und wird es auch oft sein, dass da so mancher Mensch, egal welcher weltlichen Religion angehörig, eher ins Himmelreich kommt als so mancher, der sich Christ nennt und meint einer zu sein.

Es wird viel gepredigt vom kommenden Gericht, vom kommenden Ende dieses Planeten, denn man sagt einfach „Welt“. Man sagt aus einem gewissen Angstgefühl heraus nicht „das Ende der Menschen“, sondern „das Ende der Welt“. Gut, betrachten wir „Welt“ in einer Übersetzung als „die materiellen Menschen“, zu denen aber auch die Gläubigen gehören, eben weil wir alle auf diesem Planeten leben. Was aber haben wir darüber zu befinden, ob dieser Planet ein Ende hat und welches Ende er haben wird. Das ist unseres SCHÖPFERS Sache und geht uns gar nichts an.

Aber was wir unter dem Ende der Menschheit verstehen, das sollten wir bedenken, denn das geht uns etwas an. Wie der HERR hier sehr wahr sagt, zwei werden auf dem gleichen Felde arbeiten (nämlich hier auf dieser Erde). Die einen, die im großen Mitopferdienst sich GOTTES Sache hingegeben haben und einen von GOTT gesegneten Beihilfeweg gehen, und die anderen, und das sind sehr viele Gläubige, die sagen: „Ja, wenn ich an Gott glaube und wenn ich Ihn liebe, dann werde ich gar nichts von den großen Geschehnissen erdulden zu brauchen und obendrein muss Gott mich belohnen, weil ich an Ihn glaube und weil ich Ihn liebe.“ Das sind die anderen hier, die in Eigennutz arbeiten, das sind jene, die von allen anderen sagen: „Ja, die gehen unter, die kommen nicht in Gottes Reich, die werden verdammt oder die kommen irgendwohin. Na ja, sie können ja auch weiterleben, aber sie sind nicht bei Gott in seiner Herrlichkeit.“ Das sind die, die um ihren Eigennutz arbeiten. Die an ihren Lohn denken und Gott die Rechnung präsentieren. Und wer das tut, der hat seinen Lohn dahin. Was unser VATER in Seiner letztwilligen Barmherzigkeit dann mit diesen Gläubigen tun wird, das ist Seine Sache und das brauchen wir eigentlich nicht zu wissen. Aber wenn wir hoffen, wenn wir wünschen, dass unser Ende in GOTT allein sein soll, dann müssen wir auch wünschen, dass die Armen, die Irregeleiteten, die Weltmenschheit auch einmal ihr Ende im Reich GOTTES haben wird.

Dieser buchstäbliche Ewige-Verdammnis- bzw. Vernichtungs-Glaube von Geschöpfen ist eine Seuche und ein Irrglaube, mit dem fast alle Bibelleser daher kommen, weil sie da in Textstellen etwas hineininterpretieren, was da gar nicht steht. Es ist unfassbar, wie an diese Irrlehre heute noch so stoich festgehalten werden kann, selbst wenn man noch so genau diesen satanischen Irrglauben aufdeckt und erläutert. Wenn man in der Geschichte nachforscht, sieht man genau, wie dieser Irrglauben mit System und viel Aufwand installiert wurde, um so wieder die Christen abzufangen und in die Irre zu führen.

Viele Bibelleser kommen mit der Ansicht, man könne nur hier im Erdenleben zur Reue und Umkehr und Hinwendung zu JESUS kommen und wenn man das verpasst hat, dann sei aus und vorbei. Was für ein widersinniger Gedanke, der mit nichts in der Bibel begründet ist.

GOTTES WORT ist da wichtig zu beachten, wo wir uns nicht darüber stellen dürfen mit unseren eigenen Ansichten. Und das ist genau das Problem, dass hier Bibelleser in Bibeltextstellen etwas hinein interpretieren, was da gar nicht steht.

Ein Kind auflösen oder buchstäblich ewig verdammen und die anderen am Leben lassen? Bei einer ewigen Hölle? Also ich muss sagen, wer schon einmal erlebt hat, wie jemanden die Erkenntnis einer Falschtat kommt, die Reue und Demut eintritt und die Reue kaum zu tragen wird. Wenn GOTT da nicht das Herz aufgeht, dann möchte ich kein Kind dieses Gottes sein. Das wäre ein Gott des ewigen Trotzes und Grolles. Den GOTT, den ich kenne, ist ein GOTT der Barmherzigkeit. Barmherzigkeit muss aber Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst verkörpern. Aus der Ewigkeitsgeduld in Liebe eingeboren. Das ist Ordnung der Gerechtigkeit. Wiedergutmachung, Reue, Demut – das ist ein Prozess, welcher bedingt durch den Fall die Werkkindschaft ermöglicht, vollerlöst durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS. So barmherzig ist GOTT, dass er jede/r immer wieder Möglichkeiten der Erkenntnis und Umkehr gibt, jede/r geht unendliche Zeiten durch die eigene Hölle und eigene Verdammnis. – O, ja, Ewigkeiten werden es sein, wie wir es empfinden. Da brauchen wir uns allesamt nichts vormachen. Denn die Gerechtigkeit ist gerecht. Bis nicht alles gutgemacht ist, kommen wir nicht nach Hause. Ein Segen ist es, dass wir dies dürfen, wer möchte die Gnade GOTTES PUR tragen und andere zugleich in einer ewigen Verdammnis, Hölle oder gar zugleich Vernichtung wissen. Schämen würde ich mich, ein solches Gerechtigkeitsempfinden in mir zu tragen.

Simon4Jesus  06.05.2022, 00:36

Bitte, wenn du dich schon Christ nennst, dann lies erst in der Bibel und befasse dich damit und antworte dann :)

Es gibt keine Entscheidungsmöglichkeit mehr, wenn man tot ist. Gott zwingt niemanden in den Himmel, der nicht möchte.

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Thomas021  06.05.2022, 01:06
@Simon4Jesus

Ja denkst Du denn, ich würde nicht ausmahmslos alle Bibel-Textstellen kennen, auf die sich diese "Christen" beziehen mit ihrem buchstäblichen-ewigen-Verdammnis- oder sogar Vernichtungs-Irrglauben?!

Es gibt keine Entscheidungsmöglichkeit mehr, wenn man tot ist.

Das steht wonirgends in keiner Bibeltextstelle! Lies die entsprechenden Textstellen, die Du mir da jetzt nennen willst, GANZ, GANZ GENAU!

Gott zwingt niemanden in den Himmel, der nicht möchte.

Diese Entscheidung haben sie nicht! Die einzige freie Entscheidung, die das Geschöpf da hat, ist nicht ob, sondern WANN(!!!) es die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen möchte im Rahmen der hierfür von GOTT zur Verfügung gestellten Zeit. Glaubt man denn im ERNST, ein geschöpflicher freier Wille könnte GOTTES WILLEN überragen?! GOTT hat beschlossen und führt aus: Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6). Die ERLÖSUNG ist zwingend für ausnahmslos alle Hingestürzten und selbst wenn sie sich im Laufe des Milliarden Jahre dauernden Fallgeschehens zu handfesten Dämonen und Teufeln entwickelt haben.

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen!

Wer das nicht verstehen will, der schließt sich selbst so lange die Türe ins Reich GOTTES zu, denn mit so einer barsten Höllenlehre einer buchstäblichen ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen in sich, kann er GOTTES Reich nicht betreten. Wie denn auch?! Da ist es doch noch sehr finster in der Seele eines Menschen, der mit so einer Irrlehre umeinanderläuft.

Genau da ist in der Bibel geoffenbart, dass letztendlich ALLE heimfinden:

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

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Bodesurry  06.05.2022, 07:26
@Thomas021

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. - Johannes 3,16

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Tommyleinchen59  06.05.2022, 05:02

Ich bin auch Christ, aber nach drei Sätzen hab ich‘s aufgegeben. Der Text ist mir VIEL zu lang und mit dieser „Allversöhnung“ kann ich nichts anfangen.

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Mayahuel  06.05.2022, 06:48

Manche Christen gauben, dass man auch nach dem Sterben (bzw im Tod) sich noch entscheiden kann:

Boros entwickelt im Rahmen der christlichen Eschatologie die sogenannte „Endentscheidungs-Hypothese“, nach der im Augenblick des Todes des Einzelnen alle Einzelakte in eine letztlich gültige Entscheidung für oder gegen Gott zusammengefasst werden.[1]
Er schrieb dazu: „Im Tod eröffnet sich die Möglichkeit zum ersten vollpersonalen Akt des Menschen; somit ist er der seinsmäßig bevorzugte Ort des Bewußtwerdens, der Freiheit, der Gottbegegnung und der Entscheidung über das ewige Schicksal“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ladislaus_Boros

Wer mehr zu Apokatastasis wissen möchte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Apokatastasis

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Bodesurry  06.05.2022, 07:22

Es wäre schön, deine Vorstellungen würden zutreffen. Doch sie entsprechen nicht der Bibel.

Zum Beispiel diese Stelle:

Matthäus 22,1-14

Der Mann ohne Hochzeitskleid ist einer, der zwar bekennt, für das Reich Gottes bereit zu sein, aber der nie mit der Gerechtigkeit Gottes durch den Herrn Jesus Christus bekleidet worden ist (2. Kor 5,21). Und es gab (und gibt) keine Ausrede für den Mann ohne Hochzeitskleid. Ryrie merkt hier an, dass es damals Sitte war, den Gästen ein Hochzeitskleid zu stellen, wenn sie selbst keines hatten. Der Mann hatte diese Sitte ganz offensichtlich nicht in Anspruch genommen. Ohne Christus ist er sprachlos, als nach seinem Recht gefragt wird, in das Reich zu kommen (Röm 3,19). Sein Schicksal ist die äussere Finsternis, wo Weinen und Zähneknirschen sein wird. Das Weinen deutet das Leiden der Hölle an. Einige meinen, dass das Zähneklappern den fortgesetzten Hass auf Gott und die Rebellion gegen ihn bedeutet. Wenn dem so ist, dann wäre hiermit bewiesen, dass die Vorstellung falsch ist, die Feuer der Hölle könnten irgendeine reinigende Wirkung haben.
https://www.jesus.ch/information/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135499-bibelstudium_matthaeus_22114.html
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Thomas021  06.05.2022, 15:42
@Bodesurry
"Es wäre schön, deine Vorstellungen würden zutreffen. Doch sie entsprechen nicht der Bibel."

Es sind nicht meine Vorstellungen, es ist nicht meine Meinung. Alles, was ich hier ausführte, ist auf GOTTES WORT gestützt. Ich denke das sollte doch wohl klar sein, wenn Du wirklich aufmerksam meine Ausführungen gelesen hast.

Auch was Du hier anführst mit Matthäus 22, 1-14. Wie ist es denn nur möglich nach all dem, was ich nun hier ausführte, da weiterhin in Matthäus 22, 1-14 eine buchstäblich nie endende ewige Verdammnis hinein zu interpretieren? DAS STEHT DA NICHT(!), aber der Mensch ist im Stande solches da hinein zu interpretieren, was ein Spiegel dieser Menschen ist, die sich damit ein Armutszeugnis ausstellen und selbst sich dann einmal sehr umschauen und verwundern werden, dass sie da noch einigen Läuterungsweg zurücklegen müssen, bevor sie einmal ins Lichtreich heimkehren können.

Bedenke da noch einmal sehr tief was ich oben in meiner Antwort in dem Absatz „Aber was wir unter dem Ende der Menschheit verstehen, das sollten wir bedenken, denn das geht uns etwas an. …“ stehen habe

Und als nächstes willst Du evtl. mit Matthäus 25, 45-46 ankommen?

„(…) Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“ Matthäus 25:45-46

Auf boshafte Taten wird es als Wirkung ewig die entsprechenden Folgen für das Kind geben. Diese Strafe ist aber GOTTES Gnade, damit das Kind merkt, wie es unterwegs ist und dann mal zur Besinnung kommen kann. Und so werden natürlich alle, die boshaft handeln in die ewige Strafe hingehen. Das Erleben höllenartiger Zustände ist ewig die Folge von boshaften Taten. GOTT sei Dank ist das so, wie sollte sonst das Kind zur Besinnung kommen. Aber sobald es in die Besinnung und Reue kommt, sind auch schon GOTTES Engel zur Stelle und werden das Kind weiter führen in entsprechende schönere Seelenebenen, die genau auf seinen Bewusstseinsstand abgestimmt sind.

Du siehst also, auch hier interpretieren die meisten Menschen wieder in diese Textstelle etwas hinein, was da gar nicht steht. Man muss die Bibel im Gesamtkontext berücksichtigen und dieser Gesamtkontext drückt doch ganz klar die ERLÖSUNG für ALLE(!) aus, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).

Also nicht Vernichtung von Geschöpfen, die es bei GOTT NICHT GIBT, sondern hier ist davon die Rede, dass sie auf ihr boshaftes Tun ewiges Verderben erleiden. Und auch keinesfalls darf hier, wie auch in anderen Textstellen, z. B. Matthäus 25,46 („…in die ewige Strafe hingehen,…“) oder Daniel 12,2, („…werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.“) eine buchstäbliche ewige Verdammnis hinein interpretiert werden, wie es so gut wie alle Bibelleser tun und damit ein falsches Evangelium lehren, wenn sie solches weiter geben.

Oder auch: Mk 9: 43 (…) in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,(…)“

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. Hier wird einfach GOTTES Gesetz von Ursache und Wirkung aufgezeigt, wie auch in Jesaja 45,7, dass eben auf boshafte Taten der Geschöpfe, die entsprechenden üblen Folgen zu ernten sind und man in der geistigen Finsternis dann wandelt.

Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist. Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort. Die Freiheit der Kinder bleibt immer aufrecht, doch die Freiheit hat eine Grenze, für Luzifer hieß diese: Golgatha. Für die anderen Kinder heißt diese: Harmagedon! So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück. Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jede/r vorbei ins Himmelreich – jede/r. Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird. Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein. Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

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Thomas021  06.05.2022, 15:43
@Bodesurry

Das Ablösen einer etwa ‚ordnungswidrigen Arbeit‘ kann nicht nur lange Zeit, sondern sogar höchste Opfer kosten, weil ein einmal in Szene gesetztes Werk nicht plötzlich umzuwandeln ist. Eine solche Aufhebung würde das freie Willensgesetz verletzen und GOTTES Grundaufbau erschüttern. Die Geschöpfe sollen zur Mitarbeit erzogen werden. Das erfordert auch selbständiges Handeln. Würde ein unreifer Gedanke Leben gewinnen, wie käme er trotzdem zu seiner Schöpfungsreife? Wir könnten ihn auch nach Erkenntnis nicht auflösen, denn — Niemand darf über das Leben eines kindgewordenen Gedankens verfügen als GOTT allein, der HERR des Lebens! Und ER vernichte kein Leben, auch nicht das unreifste, sondern leitet alles in die Wege, es der vorbedachten Werkreife zuzuführen! Das ist GOTTES grundsätzliche Bedingung!!

Jede/r, der/die so empfindet, dass eine Verdammnis gerecht wäre, prüfe den Ackerboden seines Herzens!!! Im Prinzip ist dies das Prinzip des Bösen in Personifizierung! GOTT wird vom Thron verstoßen, da ich besser bin! „Das, was ihr einem Geringsten getan habt ...“ Luzifer hätte GOTT vernichtet, hätte sie die Macht gehabt. Sie hätte ihn wirklich aufgelöst, diesen Wahnsinn muss man sich einmal vorstellen. Und diesen Wahnsinn trägt ebenso jede/r im Herzen, welcher an eine ewige Verdammnis glaubt. Das ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und hat nichts mit Feindesliebe zu tun. Denn da, wo dann die Feindesliebe versagt hat, oder glaubt nicht mehr Frucht tragen zu können, oder der Empfänger dieser Feindesliebe es nicht mehr „verdient“, da kommen wir dann wieder auf den Zahn, entwurzeln diesen für die Ewigkeit und schlagen das Auge blau und blind für die Ewigkeit. Grüß GOTT in der Hölle.

Könntest du wirklich und aufrichtig im Herzen ertragen – auf EWIG – dass es für manche Kinder AUS ist, weil sie nicht rechtzeitig zur Wahrheit gefunden hätten. Wenn dies der Ackerboden des Herzens und der Gerechtigkeit ist, dann verzichte ich freiwillig auf die Ewigkeit mit einem solchen Gott und solchen Geschwistern!!! Da begehe ich freiwillig und mit Absicht sämtliche Sünden wider dieses Gottes, damit ich selbst mitverzehrt werde mit diesem AUS. Das wäre mir lieber, als ewig zu wissen, dass es manche nicht geschafft hätten. Wenn du selbst dies ertragen kannst, dann solltest du dich fragen, ob mit dem Grunde deines Herzens alles stimmt! Du magst das jetzt auf ein naives Gutwünschen hin interpretieren. Ja, GOTT ist gut! Und wenn selbst ich imstande bin, ganz aufrichtig einst alle zu umarmen und zu verzeihen, wenn die Qualen der Demut und der Selbsterkenntnis Frucht tragen, selbst durch Harmagedon, um wieviel mehr muss GOTT in seinem Titanenjubel sich freuen und alle Kinder an sein Herz drücken!?

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Thomas021  06.05.2022, 20:01
@Bodesurry

Und mir ist sehr wohl bewusst, dass heute so gut wie alle Christen auf dieser Erde diesem Irrglauben anhängen. Und dennoch stehe ich hier und sage, dass dies falsch ist, was diese Christen da glauben, dass sie einem falschen Evangelium anhängen, was nicht zu vereinbaren ist mit JESU Evangelium. Und ich habe dies hier nun ganz klar aufgezeigt. Wer es fassen kann, der fasse es.

Und, weil Christen dann auch immer das mit dem 2. Tod, der in der Johannes-Offenbarung erwähnt wird, krass missinterpretieren, weil sie wieder nicht genau hinschauen, was da klar und eindeutig in Wirklichkeit steht in diesen Textstellen, soll das hier auch noch ausgeführt werden:

 'Der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod.' Zu beachten ist, dass nicht das Meer mit genannt wird. Nach K.19,20 werden das Tier und der falsche Prophet = Kraft- und Tatsubstanzen der Gefallenen lebendig geworden = zur Umwandlung geschickt; aber Tod und Hölle werden überhaupt geworfen = endgültig abgetan. Ihr anderer Tod ist daher nicht identisch mit dem zweiten Tod der Toten, vielmehr eine Sache ganz für sich.

Denn: 'Tod, Ich will dir ein Gift sein; Hölle, Ich will dir eine Pestilenz sein!' (Hos.13,14). Beide sind ja keine Werksubstanzen, sondern nur Luzifers hervorgerufenes Prinzip. Sie gehören nicht einmal zu jenem Teil, den GOTT zum Neuen Werk verwahrt. Darum werden sie in ihren Tod geworfen = Auflösung in Nichts, weil Phantasmagorie.

'Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.' Wer glaubt, daß 'jemand' Personen sind, steht weit entfernt von Gottes Licht!!! Wohl sieht es aus, als würden welche in den Pfuhl geworfen, weil ja im Lebensbuche nach V.12 nur die großen Toten ihre Namen haben. Es sei aber nicht vergessen, dass den kleinen Toten die Bücher und auch Harmagedon den Schuldtitel tilgt, womit die nun 'Schuldfreien' ins Lebensbuch nachgetragen (Nachzügler) werden, damit auch sie als Reichsbürger leben im 'Geiste Gottes'! (Röm.14,11; 1.Pet.4,6).

UR-Opfer und Golgatha-Erlösung sind das heilige A und O der Schöpfung, das Wahrhaftige, Ewige aus UR-Raum und UR-Zeit!

Das Jemand sind Dinghaftes: Meer, Tod, Hölle, Tier usw., die nur Ausgeburten luziferischen Machtwahns waren. All die Dinge, die wie Personen von Johannes zum Zwecke besseren Verstehens dargestellt sind, werden freilich nicht im Lebensbuch gefunden, weil sie — ohnehin substanzlos — nicht dem Werkwillen GOTTES entstammen. In den feurigen Pfuhl durch die ewige UR-Ordnung aufgelöst, hört auf zu existieren, wie eine Flamme, die ohne Nahrung stirbt. 'Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen (sinngemäß aus dem Bösen), so wird's untergehen.' (Ap.G .5,38).

Nur was GOTTES Wille schafft, bleibt in Ewigkeit!

Das gerade zeigt herrlich wie die materielle Schöpfung, — nun ausgeleert von allen UR-Lebenskeimen, in selbstlebendigen Formen (Kinder) oder in gewordenen Formen (Sterne usw.) inkarniert —‚ als Hülle ohne Stoff und Kraft in sich stirbt = vor GOTT nicht mehr besteht!

DAS IST DER ANDERE TOD!!!!!!!

Die gewaltige Weitere Rechtsausübung hat ihr Ende erreicht. GOTTES heiliges Recht, ER als alleiniger SCHÖPFER, von keinem Luzifer mehr angegriffen, der für sich über Seine UR-Bedingungen hinaus einen Lebensanspruch erhob, ER hat den bitteren, schwer verständlichen Schöpfungsfall restlos durch die erhaben-heilige Opfertat gesühnt, gereinigt, aufgerichtet und wieder eingebracht!

Der hehre Tag einer so unfassbaren GOTT-LIEBE hat sein angesetztes Werk-Ende erhalten. Die darin zur Offenbarung gelangenden Reichskostbarkeiten werden erst mit der neuen siebenten Sabbatschöpfung vollständig zu erblicken und zu erfassen sein! Nur der Seher sieht über die heilige Schöpfungsnacht hinweg den Aufbruch eines herrlich neuen Morgens, eines Tages, an dem aus der VATER-Herzkammer die Früchte aus dem sechsten Liebetag als 'funkelnde Krone' den Kindern dargeboten werden wird.

BARMHERZIGKEIT heißt diese Krone.AMEN!WER ES FASSEN KANN DER FASSE ES!
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Bodesurry  06.05.2022, 20:07
@Thomas021

Du kannst es noch grösser und noch fetter schreiben. Es bleibt so wie es ist. Die Bibel sagt nicht das aus, was Du schreibst.

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Thomas021  06.05.2022, 21:01
@Bodesurry

Doch, GOTTES WORT in der Bibel sagt genau dies aus, was ich hier ausführte und Du bist nun in die Lage versetzt worden, dies zu erkennen! Du Selbst willst also nun für Deine Geschwister, wenn sie nach Deiner Meinung nicht rechtzeitig zur Erkenntnis kamen, dass sie für buchstäblich ewig in einer buchstäblichen ewigen Verdammnis zubringen und buchstäblich nie endende Qualen erleiden sollen. Das, kannst Du Dir nun ganz bewusst werden, ist die Personifikation des bösen Prinzips in Dir, dass es nur so kracht. Was muss nun noch passieren, dass DU zur Besinnung kommst?! Klarer und genauer wird es Dir nicht mehr vor Augen geführt werden, als jetzt hier geschah.

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Auch Die haben ihre Chance (Offb.20,5).

Woher ich das weiß:Recherche

Weiß es ehrlich gesagt nicht, aber weil Gott gerecht ist denke ich dass er gerecht richten wird bei allen.

Z.B. Leute die vor Muhammad ﷺ gelebt haben können ja nichts dafür, dass sie nicht an ihn geglaubt haben weil sie nie die Gelegenheit hatten. Da würde eine Strafe für sie keinen Sinn machen, da sie es sich nicht aussuchen konnten. (Jetzt im Bezug auf meine Religion)

Denke so ähnlich könnte es sein aber bin keine Gelehrte also kann ich nicht ernsthaft dazu was sagen 🥲