Hast du ein Problem damit, als religiöser Mensch mit Gottes Schaf bezeichnet zu werden?
14 Stimmen
5 Antworten
In der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, waren Schafe ein sehr wertvoller (!!!) Besitz. Wie jedes Nutztier. Schafe waren die wertvollsten, weil sie Milch, Wolle und Fleisch liefern, und obendrein nicht gefüttert werden müssen, Gras reicht. Schafe waren ein Schatz! Daher kommt der Vergleich. Außerdem sind sie sehr sanftmütige und soziale Tiere, die immer Gruppen bilden. Auch das ist doch sehr gut!
Dann setzen selbst Schafe mehr von dem was in der Bibel steht, um als es die Christen tun 😄
Sind wir Gottes Schafe nicht alle Kinder Gottes?
Und wenn Jesus Christus der gute Hirte ist, bin ich gerne ein Schaf in seinen Armen.
Und es war auch schon so in meinem Leben, dass ich oft "das verlorene Schaf" war (, so wie viele hier von uns....!).
In meiner Familie, die mich verstoßen hat, war ich immer das Schwarze Schaf!
Aber ich habe mich gerne in Gottes Familie durch Jesus Christus integrieren lassen und bin nun ein rein gewaschenes Schaf durch Jesu Opfer und bin weiß und rein.
So werden sie alle sein, die Christus folgen, Ihn suchen, finden und eine Beziehung mit Ihm eingehen.
...das hat aber zum Glück noch niemand bei mir getan: Die Leute, mit denen ich Umgang pflege,die wissen, dass es im buddhismus keinen Schöpfer- und Gebietergott gibt und nennen mich deshalb nicht so;)
Nein, aber ich werde auch nicht als Schaf von irgenwem bezeichnet.
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Würde ich als Auszeichnung sehen.