FPÖ-Mandatar bleibt nach Unfall mit zwei Promille im Amt - Was haltet ihr davon?
14 Stimmen
5 Antworten
In meinen Augen hat man in sämtlichen Jobs - so auch als Landtagsabgeordneter - eine Vorbildfunktion und sollte sich dementsprechend verhalten.
Moralisch gesehen fände ich einen Rücktritt in so einem Fall gerechtfertigt, es verwundert mich jedoch nicht, dass der Landtagsabgeordnete im Amt bleibt.
Das soll Konsequenzen für den Führerschein haben, was das aber politisch zu tun hat erschließt sich mir nicht bzw. macht eigentlich auch kein Sinn. Wenn er besoffen in die Arbeit geht, ist es was anderes.
Abgeordnete sind öffentlich bekannte Personen und sollten eine Vorbildfunktion erfüllen. Alkoholfahrten zählen als grobe Fahrlässigkeit.
In diesem Fall geht es aber anscheinend eher um einen Persilschein,
Na dann gute Nacht, Österreich!!
Das Gesetz ist für alle gleich....
... außer für Leute mit Geld und Macht 😑
Personen wie zum Beispiel die im öffentlichen Verkehr? Ja, definitiv
Wenn er Alkoholiker ist, ist er fehl am Platze. Wenn es nur ein „Fehltritt“ war wüsste ich nicht, weshalb er sein Mandat nicht behalten dürfte.
Aha, und Leute ohne Geld und Macht verlieren wegen einer Alkoholfahrt den Job? Eher nicht.